
Die Schwäche des Hinterbeins eines Standardpudel kann für viele Besitzer ein besorgniserregendes Problem sein.
Hüftdysplasie ist eine häufige Ursache für Rückenbeinsschwäche bei Standardpudel, insbesondere bei Männchen.
Der Zustand kann zu Arthritis, Schmerzen und Bewegungsstörungen führen, was die täglichen Aktivitäten für den Hund zu einer Herausforderung macht.
Eine Studie ergab, dass 18% der Standardpudel an Hüftdysplasie leiden, einem signifikanten Risikofaktor für Rückenbeinschwäche.
Bewegung und Ernährung können eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der Hüftdysplasie und der Verhinderung weiterer Schäden spielen.
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Ursachen und Symptome
Die Ursachen für Rückenschwäche bei Standardpudel können sehr unterschiedlich sein, aber einige häufige Ursachen sind Intervertebral Disc Disease (IVDD), die bei erwachsenen Hunden einen plötzlichen Beginn von Ataxie oder Lähmung verursachen kann, oft begleitet von starken Rückenschmerzen. Intervertebral Disc Disease ist bei bestimmten Rassen häufiger, kann aber jedes Alter und jede Größe von Hunden betreffen.
Eine andere mögliche Ursache ist eine Lumbosacrale Stenose, ein langsam fortschreitender Verlust der Hinterbeinfunktion aufgrund von Druck auf die Wirbelsäule.
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Einige Krankheiten, wie Polyradiculoneuritis und degenerative Myelopathie, können zu Rückenbeinschwäche führen und, wenn sie nicht kontrolliert werden, die Vorderbeine und die Atemwegsmuskeln betreffen.
Die Symptome einer Verletzung des Hinterbeins bei Standardpudel können darin bestehen, dass sie schwächer aussehen und sich schwächer verhalten als gewöhnlich, sich für ihre Lieblingsaktivitäten nicht mehr interessieren und offensichtliche Schmerzzeichen wie Jammern, Jammern und Humpeln zeigen.
Einige häufige Anzeichen für Hinterbeinverletzungen sind Blutergüsse oder Schwellungen am Bein, eine verminderte Bewegungsfreiheit und Bewegung mit Klickern oder Rissen der Knochen. Diese Symptome können ein klarer Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt.
Hier sind einige mögliche Ursachen für Rückenbeinschwäche bei Standardpudel:
- Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD)
- Zickellähmung
- Lumbosacrale Stenose
- Polyradiculoneuritis
- Degenerative Myelopathie
- Schlangenbisse
- Discospondylitis
- Frakturen und Verletzungen
- Botulismus
- Myasthenia gravis
- Niedriger Blutzuckerspiegel
- Niedriger Schilddrüsenwert
- Syring Chiomyelia oder ähnliche Fehlbildungen
- Halbwirbelsäule
- Cervical spondylomyelopathy oder Wobbler-Syndrom
Diagnose und Test
Wenn Sie Anzeichen von Schwäche in den Hinterbeinen Ihres Standardpudel bemerken, wie z. B. Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen oder eine Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens, ist es wichtig, dass Sie sofort mit Ihrem Tierarzt sprechen.
Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, zu verhindern, daß der Zustand weiter fortschreitet.
Eine MRT- oder CT-Untersuchung kann ein klares Bild des Knochens und der Nerven liefern, was den Röntgenaufnahmen überlegen ist, die nur Knochenprobleme zeigen. Dies kann helfen, Erkrankungen wie fibrokartilagine Embolie (FCE) zu identifizieren, die mit der richtigen Pflege eine gute Prognose hat.
Wenn Ihr Tierarzt FCE vermutet, kann er Sie zur weiteren Beurteilung an ein spezialisiertes Zentrum verweisen.
Hier sind einige häufige Anzeichen von Hinterbeinproblemen bei Hunden:
- Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen
- Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens
- Schaukel des Hintereindes
- Sotter Gleichgewichtsverlust
- Stummeln beim Gehen
- Schwankende Schritte machen oder instabil sein
- Zögern, zu spielen oder draußen spazieren zu gehen
- Nicht in der Lage sein, ins oder aus dem Auto zu springen
- Schwierigkeiten beim Treppensteigen
- Verlust der Muskelmasse (insbesondere am Ende)
- Umfallen oder Zusammenbruch des Hintereindes
Diagnose der Schwäche des Hundes
Die Diagnose von Hundeschwäche kann eine schwierige Aufgabe sein, aber es ist wichtig, die Anzeichen frühzeitig zu erkennen.
Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen ist eines der frühesten Anzeichen für Rückenbeinprobleme. Das kann eine subtile Veränderung sein, aber es ist wichtig, sie zu bemerken.
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Die geringste Veränderung des Verhaltens, des Aussehens oder der Bewegungen Ihres Hundes kann auf eine Gefahr für seine Gesundheit und Beweglichkeit hindeuten.
Eine Veränderung des Ganges oder der Geschwindigkeit des Gehens ist ein weiteres häufiges Anzeichen für Rückenbeinprobleme.
Hier sind einige häufige Anzeichen von Hinterbeinverletzungen bei Hunden:
- Sieht schwächer aus und verhält sich schwächer als gewöhnlich
- Sie verlieren Interesse an ihren Lieblingsbeschäftigungen
- Sie haben Prellungen oder Schwellungen am Bein
- Sie heulen und jammern vor Schmerzen
- Sie hinken oder humpeln beim Gehen
- Ihr Bewegungsspektrum ist eingeschränkt
- Sie bewegen sich mit Knackern oder Rissen der Knochen
Ein plötzlicher Gleichgewichtsverlust oder Stolpern beim Gehen kann auch ein Zeichen für Rückenbeinprobleme sein.
Eine frühzeitige Behandlung kann sogar verhindern, daß die Beinschwäche weiter fortschreitet.
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Murphys körperliche Untersuchung
Die körperliche Untersuchung von Murphy ergab einige interessante Erkenntnisse: Ein einfacher Test, bei dem Murphys hintere Pfote auf den Kopf gestellt wurde, zeigte, dass sie so geblieben ist, was auf ein Problem mit den Nerven hinweist, die von seiner Pfote in das Rückenmark und den Hirnstamm gehen.
Der Tierarzt kam zu dem Schluss, dass Murphy entweder nicht wusste, dass die Pfote auf dem Kopf war (die Pfote-Nerven funktionierten nicht), oder er wusste, dass sie auf dem Kopf war, aber das Bein erhielt keine Nervenbotschaft, um sie umzudrehen (die Nerven, die etwas dagegen tun, funktionierten nicht), oder seine Muskeln waren zu schwach, um auf die Nervenbotschaften zu reagieren.
Da Murphy einen guten Muskeltonus hatte, sah es so aus, als ob seine Probleme neurologisch waren. Der Tierarzt überprüfte dann weitere Nervenreflexe, um dies als neurologisches Problem zu bestätigen und den Ort genau zu bestimmen.
Hier sind die Nervenreflexe, die getestet wurden:
- Zehenknappung: Dieser Test überprüft "tiefe Schmerzempfindungen". Wenn der Hund nicht weiß, dass die Haut zwischen den Zehen eingeklemmt wird, ist dies ein Zeichen für einen schweren Nervenschaden.
- Patellarreflex: Dieser Test beinhaltet das Klopfen des Bandes unmittelbar unter der Kniescheibe. In Murphys Fall hat sein Unterbein viel länger vibriert, als es sollte, was auf eine Wirbelsäulenverletzung hinweist.
- Hautempfindung: Dieser Test verwendet eine hypodermische Nadel, um die Haut an verschiedenen Stellen zu berühren. Für Murphy gab es keine Empfindung entlang seines unteren Rückens, der Oberschenkel und der Oberseite seiner Pfoten, aber er hatte Empfindungen an einem Teil der unteren Rückenbeine.
Diese Tests halfen dem Tierarzt, das Ausmaß von Murphys Nervenschäden zu verstehen und mögliche Ursachen für die Schwäche seines Hinterbeins zu identifizieren.
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Nächster Schritt: Tests
Wenn die Hinterbeine Ihres Hundes schwach sind, kann ein Tierarzt eine MRT- oder CT-Untersuchung empfehlen, um ein klares Bild des Problems zu erhalten.

Sowohl die MRT- als auch die CT-Untersuchung sind der Röntgenaufnahme überlegen, die nur Knochenprobleme aufzeigt, während Nervenprobleme ein Rätsel bleiben.
Ein MRT- oder CT-Scan kann sowohl Knochen- als auch Nervenprobleme aufzeigen, was Ihrem Tierarzt ein umfassenderes Verständnis dessen vermittelt, was vor sich geht.
Diese Tests können dazu beitragen, Erkrankungen wie fibrokartilagine Embolie (FCE) auszuschließen, die eine häufige Ursache für Rückenbeinsschwäche bei Labradoren ist.
FCE-Symptome treten plötzlich auf und sind nicht schmerzhaft, und bei guter Pflege erholen sich viele Hunde vollständig.
Allerdings kann ein MRT-Scan erforderlich sein, um eine Bandscheibenerkrankung auszuschließen, die mit einem MRT- oder CT-Scan nicht ausgeschlossen werden kann.
Wenn Sie diese Tests für Ihren Hund in Betracht ziehen, sollten Sie die Ergebnisse mit Ihrem Tierarzt besprechen, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
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Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD)
Intervertebral Disc Disease (IVDD) ist eine häufige Ursache für plötzlichen Mobilitätsverlust bei Hunden.
IVDD ist oft ein altersbedingter, allmählicher degenerativer Prozess, der sich im Laufe der Zeit auf das Rückenmark des Hundes auswirkt. Dies bedeutet, dass Ihr Tierarzt selbst bei jährlichen Gesundheitsuntersuchungen keine Anzeichen von IVDD feststellen kann, bis die verhärteten Scheiben oder Scheiben Ihres Hundes gerissen sind.
Ein Hund, der einen Bandscheibenvorfall durch IVDD hat, wird oft heulen und dann nicht mehr laufen können. Dies kann eine vorübergehende oder dauerhafte Erkrankung sein, je nachdem, wie schwer der Bandscheibenvorfall ist und wie schnell er behandelt wird.
So etwas Alltägliches wie ein Sprung auf das Sofa könnte eine durch IVDD geschwächte Bandscheibe beschädigen und akute und schmerzhafte Symptome der Krankheit auslösen. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, die täglichen Aktivitäten unserer Hunde zu beachten und ihnen eine sichere Umgebung zu bieten.
Viele IVDD-Hunde benötigen eine Kistenruhe, eine Rückenstütze wie ein Hundehebel, einen Rollstuhl für Hunde oder sogar eine Operation zur Korrektur ihres Bandscheibenproblems.
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Schwäche - Lösungen und Unterstützung
Wenn Ihr Standardpudel an den Hinterbeinen Schwäche verspürt, gibt es mehrere Lösungen und Unterstützungsmöglichkeiten, die helfen können.
Der erste Schritt besteht darin, sich mit einem Tierarzt zu beraten, um die zugrunde liegende Ursache der Schwäche zu ermitteln.
Ein Hunde-Hintergeschirr kann Ihrem Standardpudel eine wesentliche Unterstützung und Stabilität bieten, so dass er bequemer stehen und gehen kann. Diese Geschirre sind so konzipiert, dass sie die Hinterbeine eines Hundes nach oben schieben und über das hintere Ende befestigen, mit Griffen, mit denen Sie Ihren Hund von unten stützen können.
Hier sind einige häufige Anzeichen von Hinterbeinsschwäche bei Hunden, einschließlich Standardpudel:
- Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen
- Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens
- Schaukel des Hintereindes
- Sotter Gleichgewichtsverlust
- Stummeln beim Gehen
- Schwankende Schritte machen oder instabil sein
- Zögern, zu spielen oder draußen spazieren zu gehen
- Nicht in der Lage sein, ins oder aus dem Auto zu springen
- Schwierigkeiten beim Treppensteigen
- Verlust der Muskelmasse (insbesondere am Ende)
- Umfallen oder Zusammenbruch des Hintereindes
Wenn die Rückenbeinsschwäche Ihres Standardpudel schwerwiegend ist, kann ein Rollstuhl für Hunde eine geeignete Lösung sein, um ihm Stabilität und Unterstützung zu bieten.
Ursachen der Schwäche der Hunde
Wenn Ihr Hund Anzeichen von Schwäche in den Hinterbeinen zeigt, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache herauszufinden. Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD) ist ein häufiger Täter, der bei erwachsenen Hunden jeden Alters einen plötzlichen Beginn von Ataxie oder Lähmung verursacht, der oft von starken Rückenschmerzen begleitet wird.
Einige Rassen sind anfälliger für bestimmte Krankheiten, wie zum Beispiel französische Bulldoggen, Pugs und englische Bulldoggen, die mit einer angeborenen Wirbelsäulenfehlbildung namens Hemivertebra geboren werden können.
Eine Zeckenlähmung kann auftreten, wenn Ihr Hund in der Nähe von Gebüsch oder Buschland lebt, und es ist ein ernstes Problem, das sofortige Aufmerksamkeit erfordert.
Ein langsam fortschreitender Verlust der Hinterbeinfunktion kann auf lumbosakrale Stenose zurückzuführen sein, bei der der Druck auf die Wirbelsäule durch Verengung im letzten Wirbelsäulengelenk das Problem verursacht.
Fibrokartilagene Embolie ist ein plötzlicher Verlust der Hinterbeinfunktion ohne Schmerzen, hauptsächlich bei großen Rassen, verursacht durch ein kleines Knorpelfragment, das eine Arterie blockiert.
Hier sind einige häufige Ursachen für Schwäche des Hundes:
- Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD)
- Lumbosakrale Stenose
- Fibrokartilagene Embolie
- Zickellähmung
- Lumbosakrale Stenose
- Schlangenbiss
- Discondylitis
- Frakturen und Verletzungen
- Ernährung mit Kalziummangel
- Toxine und Gifte
- Botulismus
- Myasthenia gravis
- Niedriger Blutzuckerspiegel
- Niedrige Schilddrüsenerkrankheit
- Syromyelie oder Chiari-ähnliche Fehlbildungen
- Hemigräbchenkrankheit
- Cervical spondylomyopathy oder Neurethral caninopathy
Lösungen für die Schwäche des Hundes
Wenn sich Ihr Hund nicht auf seinen Hinterbeinen stützen kann oder seine Hinterbeine unter ihm zusammenfallen, benötigt er Mobilitätsunterstützung. Ein Hinterhebel ist eine einfache Lösung, die dazu beitragen kann, einen Hund mit schwachen Hinterbeinen zu stützen. Es ist so konzipiert, dass die Hinterbeine eines Hundes nach oben gleiten und über sein Hinterteil befestigt werden können, mit Griffen, mit denen Sie Ihren Hund von unten stützen können.
Für Hunde, deren Hinterbeine schwächer werden oder eine langfristige Mobilitätslösung benötigen, wählen Sie ein Hinterstützungsgeschirr, das für die weitere Mobilität an einem Rollstuhl des Hundes befestigt wird. Ein Rollstuhl für Hunde kann Stabilität bieten und es den Hunden erleichtern, zu gehen, zu laufen und zu spielen, während sie immer noch alle vier Beine benutzen.
Ein Rollstuhl für Hunde kann den Druck auf schmerzende Beingelenke lindern und verringern, so dass ein Hund langsam seine Beinkraft aufbauen kann, während er aktiv bleibt. Dies ist besonders hilfreich für die kurzfristige Rehabilitation bei Haustieren, um ihre Kraft wieder aufzubauen, während sie sich von einer Operation erholen oder von einer Verletzung heilen.
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Die Rehabilitation von Hunden, die strukturierte Übungen, Dehnungen und therapeutische Behandlungen umfasst, kann Hunden helfen, ihre Muskeln zu stärken, Kraft aufzubauen und sogar zu verhindern oder zumindest die Atrophie zu verlangsamen.
Alte Hunde neigen dazu, Schwäche im Hinterbein aufgrund von Arthritis oder anderen zugrunde liegenden Gesundheitszuständen zu erfahren. Es ist wichtig, die Warnzeichen eines Mobilitätsverlusts nicht zu ignorieren, da sie im Laufe der Zeit fortschreiten und sich verschlimmern können.
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Gründe für die Schwäche der Hundehinterbeine
Schwäche in den Hinterbeinen eines Hundes kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Bandscheibenerkrankungen, Zeckenlähmung und lumbosacrale Stenose. Diese Bedingungen können zu einem plötzlichen oder allmählichen Verlust der Hinterbeinfunktion führen, oft begleitet von starken Rückenschmerzen.
Zu den häufigsten Anzeichen für Rückenbeinschwäche gehören Schwierigkeiten, nach dem Ausruhen aufzustehen, Veränderungen des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens und das Schwanken des Hinterteil. Diese Symptome können plötzlich auftreten oder sich im Laufe der Zeit entwickeln, weshalb es wichtig ist, das Verhalten und die Bewegungen Ihres Hundes genau zu überwachen.
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Vererbte gesundheitliche Probleme wie Hüftdysplasie und degenerative Myelopathie, Verletzungen, Arthritis und neuronale Erkrankungen können alle zu einer Schwäche der Hinterbeine eines Hundes beitragen.
Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Schwäche im Hinterbein:
- Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD)
- Zickellähmung
- Lumbosacrale Stenose
- Fibrokartilagene Embolie
- Polyradiculoneuritis
- Degenerative Myelopathie
- Schlangenbiss
- Discondylitis
- Frakturen und Verletzungen
- Fütterung mit Kalziummangel
- Toxine und Gifte
- Botulismus
- Myasthenia gravis
- Niedriger Blutzucker
- Niedrige Schilddrüsenwerte
- Syringose oder Chiariomähnliche Verteilschädigungen
- Hypokondylose
- Cervicular canniomyopathy
Eine frühzeitige Behandlung kann dazu beitragen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und die Lebensqualität Ihres Hundes zu verbessern.
Besondere Verletzungen und Erkrankungen
Kranielle Kreuzbandkrankheit (CrCLD) oder CCL-Verletzung ist ein häufiges Problem, das die Hinterbeine Ihres Standardpudel beeinflussen kann. Dieser Zustand führt dazu, dass das Band, das die Innenseite des Knies stabilisiert, zerbricht, was zu Schmerzen, Humpeln und schließlich zu Arthritis des Knies führt.
Unbehandelt kann sich ein CCL-Riss verschlimmern und zu Arthritis und anderen Erkrankungen führen. 40 bis 60% der Hunde mit CrCLD an einem Knie haben den gleichen Zustand am anderen Knie.
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Einige häufige Anzeichen für Rückenbeinprobleme sind Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen, Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens und Schaukeln des Hinterteil. Diese Symptome können anfangs selten auftreten, aber es ist wichtig, mit Ihrem Tierarzt zu sprechen, wenn Sie Veränderungen im Verhalten, Aussehen oder Bewegungen Ihres Hundes bemerken.
Häufige Verletzungen bei Hunden
Hunde können eine Vielzahl von Verletzungen erleiden, die sich auf ihre Hinterbeine auswirken, darunter Verstauchungen und Verstauchungen. Diese Verletzungen können auftreten, wenn ein Hund sich überanstrengt oder einen plötzlichen Aufprall erleidet.
Eine Verstauchung tritt auf, wenn das Band eines Hundes überzogen oder zerrissen wird, während eine Dehnung auftritt, wenn eine Sehne verletzt wird.
Die häufigsten Hinterbeinverletzungen bei Hunden sind CrCLD (Cranial Cruciate Ligament Disease) oder CCL-Verletzungen, die Schmerzen und Arthritis verursachen können.
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Hier sind einige häufige Verletzungen und Erkrankungen, die die Hinterbeine eines Hundes beeinträchtigen können:
Zusätzlich zu diesen spezifischen Verletzungen können Hunde auch eine allgemeine Hinterbeinsschwäche aufgrund von Erkrankungen wie degenerativer Myelopathie oder Nervenschäden erfahren.
Hüftdysplasie
Hüftdysplasie ist eine häufige Verletzung des Hinterbeins bei Hunden, die durch Genetik, übermäßiges Wachstum, Arten von Bewegung, falsches Gewicht und unausgewogene Ernährung verursacht werden kann.
Zu den Symptomen, auf die man achten sollte, gehören verminderte Aktivität und Bewegungsfreiheit, Lahmheit, Schwanken und "Hunzenhocken", vergrößerte Schultermuskeln, Schmerzen und Steifheit.
Hüftdysplasie kann Hunde schon im Alter von vier Monaten betreffen und kann in einigen Fällen bei Hunden mit Osteoarthritis auftreten.
Die Symptome einer Hüftdysplasie können zunächst subtil sein, aber wenn sie nicht behandelt werden, können sie sich im Laufe der Zeit verschlimmern und zu weiteren Komplikationen führen.
Hier sind einige häufige Symptome einer Hüftdysplasie, auf die Sie achten sollten:
- Verminderte Aktivität und Bewegungsfreiheit
- Lähmung
- Schaukeln und "Hunzenhoppen"
- Vergrößerte Schultermuskeln, wenn der Hund sie anstelle der Hinterbeine benutzt
- Schmerzen
- Steifheit
Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann einen großen Unterschied bei der Behandlung der Hüftdysplasie machen und weitere Schäden an den Gelenken Ihres Hundes verhindern.
Was und wann zu tun ist
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Standardpudel aufgrund schwacher Hinterbeine Schwierigkeiten beim Gehen oder Laufen hat, ist es wichtig, schnell zu handeln.
Hunde-Rollstühle können die notwendige Unterstützung bieten, um Ihrem Hund zu helfen, seine Unabhängigkeit zu bewahren und selbstbewusst zu gehen. Ein Hunde-Rollstuhl kann für die kurzfristige Rehabilitation von Haustieren verwendet werden, um ihre Kraft wieder aufzubauen, während sie sich von einer Operation erholen oder von einer Verletzung heilen.
Wenn die Hinterbeine des Hundes schwächer werden, können einfache Tätigkeiten wie der tägliche Spaziergang oder das Ausgehen, um zu pinkeln oder zu kacken, ermüdend werden.
Was zu tun ist, wenn der Hintern Ihres Hundes verletzt ist
Wenn das Hinterbein Ihres Hundes schmerzt, ist es wichtig, schnell zu handeln und sofort einen Tierarzt aufzusuchen, um die Ursache und geeignete Behandlungsmöglichkeiten festzustellen.
Halten Sie Ihr Haustier in einem kleinen Raum, um seine Beweglichkeit zu beschränken und erneute Verletzungen zu verhindern.
Eine Schlinge kann empfohlen werden, um die Bewegung des Hundes zu erleichtern, und eine Massage des verletzten Bereichs kann helfen, den Stress des Haustieres zu lindern.
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Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung zukünftiger Verletzungen.
Wenn Sie Bedenken haben, wenden Sie sich an Ihren örtlichen Tierarzt, da sich unbehandelte Verletzungen im Laufe der Zeit verschlimmern und zu Komplikationen oder Krankheiten führen können.
Hier sind einige Anzeichen dafür, daß die Hinterbeine Ihres Hundes schwächer werden:
- Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen
- Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens
- Schaukel des Hintereindes
- Sotter Gleichgewichtsverlust
- Stummeln beim Gehen
- Schwankende Schritte machen oder instabil sein
- Zögern, zu spielen oder draußen spazieren zu gehen
- Nicht in der Lage sein, ins oder aus dem Auto zu springen
- Schwierigkeiten beim Treppensteigen
- Verlust der Muskelmasse (insbesondere am Ende)
- Umfallen oder Zusammenbruch des Hintereindes
Alte Hunde zusammenbrechen
Ältere Hunde neigen dazu, mit zunehmendem Alter langsamer zu werden, aber es ist wichtig, zwischen dem natürlichen Altern und den zugrunde liegenden Gesundheitszuständen zu unterscheiden, die Mobilitätsverlust verursachen können. Ältere Hunde können aufgrund von Arthritis oder einem anderen zugrunde liegenden Gesundheitsproblem Schwierigkeiten haben, mit den Hinterbeinen aufzustehen.
Es ist üblich, dass ältere Hunde mehr schlafen und sich weniger bewegen, aber das Ignorieren der Warnzeichen für Mobilitätsverlust kann zu einer Verschlimmerung der Symptome führen.
Veränderungen der Beweglichkeit können im Laufe der Zeit langsam auftreten, was es leicht macht, sie dem normalen Altern zuzuschreiben.
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Wenn Sie bemerken, dass Ihr alter Hund Schwierigkeiten hat, aufzustehen oder zu gehen, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen.
Hier sind einige Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass Ihr alter Hund Mobilitätsverlust hat:
- Schwierigkeiten beim Aufstehen nach dem Ausruhen
- Veränderung des Gangs oder der Geschwindigkeit des Gehens
- Schaukel des Hintereindes
- Sotter Gleichgewichtsverlust
- Stummeln beim Gehen
- Schwankende Schritte machen oder instabil sein
- Zögern, zu spielen oder draußen spazieren zu gehen
- Nicht in der Lage sein, ins oder aus dem Auto zu springen
- Schwierigkeiten beim Treppensteigen
- Verlust der Muskelmasse (insbesondere am Ende)
- Umfallen oder Zusammenbruch des Hintereindes
Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann erhebliche Veränderungen in der Lebensqualität Ihres alten Hundes bewirken.
Häufig gestellte Fragen
Wie häufig ist Hüftdysplasie bei Standardpudel?
Nach Angaben der Orthopädischen Stiftung für Tiere sind etwa 11,9% aller Pudel, einschließlich Standardpudel, von Hüftdysplasie betroffen. Wenn Sie sich Sorgen um die Hüftgesundheit Ihres Pudel machen, erfahren Sie mehr über die Symptome und was Sie tun können, um zu helfen.
Warum tritt mein Hund immer wieder in sein Hinterbein, wenn er sich hinlegt?
Hunde können ihre Hinterbeine treten, wenn sie sich hinlegen, aufgrund von medizinischen Erkrankungen wie Elektrolyt-Ungleichgewichten, Toxin-Aufnahme oder neuromuskulären Problemen.
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