
Einer der häufigsten Gesundheitsprobleme bei Corgis ist Fettleibigkeit, die zu einer Reihe von Problemen wie Diabetes, Arthritis und Herzerkrankungen führen kann.
Corgis sind auch gefährdet für Rückenprobleme, insbesondere Bandscheibenerkrankungen, die Rückenschmerzen und Lähmungen verursachen können. Dies ist auf ihre lange, schmale Wirbelsäule und kurze Beine zurückzuführen.
Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können Fettleibigkeit bei Corgis verhindern.
Corgis benötigen außerdem regelmäßige Tierarztuntersuchungen, um ihre Gesundheit zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
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Corgi-Gesundheitsprobleme
Corgis sind anfällig für Rückenprobleme aufgrund ihres langen Rückens und ihrer kurzen Beine. Dies macht sie anfälliger für Rücken- und Wirbelsäulenprobleme.
Intervertebrale Bandscheibenerkrankung (IVDD) ist eine häufige Erkrankung bei Corgis, die durch ein geläugig-ähnliches Kissen zwischen den Wirbeln verursacht wird, das rutscht oder reißt. Dies kann zu starken Schmerzen und sogar zu Lähmung führen.
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Wenn Sie bemerken, dass Ihr Corgi Anzeichen von Rückenschmerzen aufweist, wie z.B. Zögern, zu springen oder Treppen zu steigen, oder einen gebogenen Rücken hat, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. In vielen Fällen kann eine Operation innerhalb von 24 Stunden nach Auftreten der Symptome helfen, das Problem zu lösen.
Die Gewichtskontrolle ist von entscheidender Bedeutung, um das Risiko von IVDD bei Corgis zu verringern.
Viele Krankheiten und Gesundheitszustände bei Corgis sind genetisch bedingt, was bedeutet, dass sie mit der Rasse verbunden sind. Das bedeutet nicht, dass Ihr Hund diese Probleme unbedingt entwickeln wird, aber es bedeutet, dass sie ein höheres Risiko haben als andere Hunde.
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Genetische Veranlagung
Corgis sind anfällig für bestimmte genetische Veranlagungen, die sich auf ihre Gesundheit auswirken können, darunter Hüftdysplasie, die Arthritis und Schmerzen verursachen kann und von ihren Eltern vererbt werden kann.
Hüftdysplasie ist ein häufiges Problem bei Corgis aufgrund ihrer kurzen Beine und langen Rücken, was zu Gelenkslaxheit und Unbehagen führen kann. Regelmäßige Bewegung, Medikamente und Ernährungsumstellungen können helfen, die Symptome zu bewältigen, aber in schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.
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Genetische Tests können helfen, Zuchthunde mit guten Hüftwerten zu identifizieren, und Gewichtskontrolle ist entscheidend, um die Belastung der Gelenke zu reduzieren.
Corgis sind auch gefährdet für Blutstörungen, wie die von Willebrand-Krankheit, die die Blutgerinnung beeinflusst, und Patent Ductus Arteriosus, die zu Husten, Gewichtsverlust und Atemproblemen führen kann. DNA-Tests können helfen, betroffene Hunde zu identifizieren, und Medikamente können den Zustand behandeln.
Hier sind einige allgemeine genetische Veranlagungen bei Corgis:
- Hüftendysplasie
- Von-Willebrand-Krankheit
- Patent Ductus Arteriosus
- Progressive Retina-Atrophie (PRA)
- Chondrodysplasie (die zu achondroplastischem Zwergismus führt)
Diese Zustände können mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit behandelt werden, aber es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihr Corgi ein glückliches und gesundes Leben führt.
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Blutkrankheiten
Blutstörungen sind ein wichtiges Problem für Pembroke und Cardigan Welsh Corgis, da diese Rassen ein höheres Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnungs- und Shuntproblemen haben.
Welpen mit dieser Erkrankung neigen dazu, ruhiger zu sein als ihre Wurfkameraden, es vorziehen, getrennt zu bleiben und nicht bereit zu spielen.
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Ein Blutproblem, das bei Pembrokes häufig auftritt, ist die von Willebrand-Krankheit, was bedeutet, dass ihr Blut nicht so gerinnt, wie es sollte. Hunde mit dieser Erkrankung müssen ihr Leben lang die richtige Art von Medikamenten erhalten.
Welpen mit Patent Ductus Arteriosus, einer Erkrankung, die zu einem Shunt des Blutes führt, können Symptome wie Husten, Gewichtsverlust und Atembeschwerden aufweisen.
Hunde mit der von Willebrand-Krankheit können nicht geheilt werden, aber ihr Zustand kann sehr erfolgreich mit Medikamenten behandelt werden.
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Pembroke Welsh Corgi genetische Veranlagung
Pembroke Welsh Corgis sind anfällig für mehrere genetische Veranlagungen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinflussen können. Eine der häufigsten Erkrankungen ist Hüftdysplasie, die Arthritis und Schmerzen in den Hüften und Ellbogen verursachen kann.
Corgis entwickeln auch häufiger Rückenbeschwerden aufgrund ihres langen Rückens und kurzen Beines. Dies kann zu Rückenschmerzen und Mobilitätsproblemen führen.
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Hüftdysplasie ist eine genetische Erkrankung, bei der das Hüftgelenk nicht richtig in die Hüftgelenksocke passt, was zu Arthritis und Schmerzen führt.
Blutkrankheiten wie die von Willebrand-Krankheit können auch Corgis betreffen. Diese Erkrankung führt dazu, dass das Blut nicht richtig gerinnt, und Hunde mit dieser Erkrankung müssen ihr Leben lang Medikamente erhalten.
Corgis sind auch anfällig für Augenerkrankungen wie Katarakt, fortschreitende Netzhautzerstörung (PRA) und Distichiasis. Regelmäßige Augenuntersuchungen können helfen, diese Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, und eine Operation kann eine Option sein, um das Sehvermögen wiederherzustellen.
Hier sind einige allgemeine genetische Veranlagungen, die bei Pembroke Welsh Corgis zu finden sind:
- Hüftendysplasie
- Erkrankungen der Wirbelsäule
- Blutstörungen (von Willebrand-Krankheit)
- Katarakte
- Progressive Netzhautatrophie (PRA)
- Distichiasis
Die frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen kann dazu beitragen, dass Ihr Pembroke Welsh Corgi ein glückliches und gesundes Leben führt.
Vorbeugende Maßnahmen
Vorbeugende Pflege ist entscheidend, um Ihren Pembroke Welsh Corgi glücklich und gesund zu halten. Regelmäßige Tierarztuntersuchungen sind für die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen unerlässlich.
Um die Zähne Ihres Corgi perfekt zu halten, sollten Sie ihn mindestens zweimal wöchentlich putzen, seine Ohren wöchentlich reinigen, selbst wenn er noch ein Welpe ist, und sein Fell den größten Teil des Jahres mindestens wöchentlich putzen, wobei es während der Schüttesaison empfohlen wird, ihn täglich zu putzen.
Eine richtige Ernährung und Bewegung sind ebenfalls unerläßlich: Füttere deinen Corgi mit einer für sein Alter geeigneten, qualitativ hochwertigen Nahrung, halte seine Ernährung konstant und vermeide Menschenfutter.
Hier ist ein kurzer Überblick über einige wichtige Aufgaben der vorbeugenden Pflege:
- Zähne mindestens zweimal wöchentlich putzen
- Ohren wöchentlich reinigen
- Mantel mindestens wöchentlich putzen (täglich während der Schuppensaison)
- Füttern Sie sich mit einer hochwertigen Ernährung
- Üben Sie regelmäßig Sport (aber nicht übertreiben)
- Gehen Sie täglich spazieren
Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie Gesundheitsprobleme verhindern und Ihren Corgi noch viele Jahre lang glücklich und gesund halten.
Eine ausgewogene Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung, die dem Alter, dem Gewicht und der Aktivität Ihres Corgi angepasst ist, ist unerlässlich.
Fragen Sie Ihren Tierarzt nach Ernährungsempfehlungen, besonders wenn Ihr Hund bestimmte gesundheitliche Probleme hat, und er wird Ihnen helfen, das richtige Futter für Ihren pelzigen Freund zu wählen.
Vermeiden Sie es, Ihren Corgi zu viel zu füttern, da er anfällig für Fettleibigkeit ist.
Für die Gesundheit Ihres Corgis ist eine hochwertige Ernährung unerlässlich.
Hier ist ein kurzer Überblick darüber, was Sie bei der Auswahl des Futters für Ihren Corgi beachten sollten:
Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Corgi die Nährstoffe bekommt, die er für sein Wohlbefinden benötigt.
Regelmäßige tierärztliche Betreuung
Für die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Gesundheitsproblemen ist eine regelmäßige tierärztliche Betreuung unerlässlich.
Regelmäßige Tierarztuntersuchungen sind unerlässlich, um die Gesundheit Ihres Corgis zu erhalten.
Eine nahrhafte, ausgewogene Ernährung, die auf das Alter, das Gewicht und die Aktivität Ihres Corgi zugeschnitten ist, ist von entscheidender Bedeutung.
Rufen Sie Ihren Tierarzt unter (312) 583-1921 an oder rufen Sie ein Tier-Notfallkrankenhaus an, wenn etwas bei Ihrem Hund ungewöhnlich erscheint.
Eine Haustierversicherung ist ein Muss, um medizinische Untersuchungen und Eingriffe zu decken, die Ihr Corgi sein ganzes Leben lang benötigen wird.
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Symptome erkennen und behandeln
Wenn Ihr Corgi häufig uriniert, könnte dies ein Zeichen für eine Harnwegsinfektion (HWI) sein.
Häufiges Wasserlassen, schmerzhafter oder schwerer Wasserlassen, trübe oder stark riechender Urin und allgemeine Anzeichen von Beschwerden wie Appetitlosigkeit oder Lustlosigkeit sind allesamt verräterische Anzeichen einer Harnwegsinfektion.
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Wenn Ihr Corgi Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen hat, könnte dies ein Zeichen für eine degenerative Myelopathie sein, eine Erkrankung, die Schwäche und eine schlechte Nervenfunktion in den Hinterbeinen verursacht.
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Zahnerkrankungen
Zahnerkrankungen sind ein häufiges Problem, mit dem Corgis konfrontiert werden können, oft beginnend mit Zahnsteinbildung aufgrund der Anfälligkeit der Rasse, der Ernährung und der Mundhygiene.
Regelmäßiges Zähneputzen ist ein entscheidender Schritt zur Vorbeugung von Zahnerkrankungen.
Schlechter Atem, Schwierigkeiten beim Essen, gelbliche Zähne und blutiger Speichel sind Symptome einer Zahnerkrankung, auf die Sie achten sollten.
Vorbeugung ist immer besser als Heilung, daher ist es wichtig, proaktive Schritte zu ergreifen, um Zahnerkrankungen zu verhindern. Das regelmäßige Zähneputzen Ihrer Corgi kann dazu beitragen, Zahnerkrankungen zu verhindern und sicherzustellen, dass ihr Fell immer sauber und glänzend ist, indem Sie es täglich putzen.
Zahnerkrankungen können schwerwiegende Folgen haben, wenn sie nicht behandelt werden, zum Beispiel Schäden an Nieren, Leber, Herz und Gelenken, und in schweren Fällen kann die Lebenserwartung des Corgi um ein bis drei Jahre verkürzt werden.
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Nierenerkrankungen

Nierenerkrankungen können ein ernstes Problem für Pembroke Welsh Corgis sein, besonders wenn sie unbehandelt bleiben.
Die Glomerulonephropathie ist eine Erbkrankheit, die die Nieren Ihres Corgi langsam schädigt und deren Versagen verursacht, oft schon in jungen Jahren.
Eine frühzeitige Erkennung von Nierenerkrankungen ist von entscheidender Bedeutung, da sie zu einem glücklicheren Haustier und zu einem leichteren und erschwinglicheren Behandlungsplan führen kann.
Eine spezielle Diät kann als Teil der Therapie Ihres Corgi empfohlen werden, um Nierenerkrankungen zu behandeln. Dies kann einen großen Unterschied in ihrer Lebensqualität und allgemeinen Gesundheit machen.
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Haut- und Fellveränderungen
Gesunde Corgis sollten ein glänzendes und glattes Fell haben.
Veränderungen in diesem Fell, wie trockene, schuppige oder fettige Haut, Haarausfall oder häufigeres Kratzen, könnten auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen.
Diese Symptome werden oft durch Allergien, Hauterkrankungen oder sogar Parasitenbefall verursacht.
Parasitenbefall kann durch innere Parasiten wie Hakenwürmer, Rundwürmer, Herzwürmer und Peitschenwürmer verursacht werden, die durch kontaminierten Boden, unreines Wasser oder einen infizierten Mückenstich in das System Ihres Corgi gelangen können.
Regelmäßige Parasitenuntersuchungen sind entscheidend, um diese gesundheitlichen Probleme zu verhindern.
Wenn Sie irgendwelche Veränderungen im Fell Ihres Corgi bemerken, ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen und einen Behandlungsplan zu entwickeln.
Frühe Anzeichen erkennen
Die Erkennung frühzeitiger Anzeichen gesundheitlicher Probleme bei Ihrem Corgi ist entscheidend, um die Entstehung schwerwiegenderer Probleme zu verhindern.
Wenn Ihr Corgi Schwierigkeiten beim Atmen zu haben scheint, nehmen Sie es nicht auf die leichte Schulter. Dies könnte auf eine Reihe schwerwiegender Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Lungenprobleme oder Hitzeempfindlichkeit hindeuten.
Corgis sind anfällig für körperliche Belastung, eine genetische neurologische Störung, die Schwäche oder einen absoluten Kollaps nach intensiver Bewegung verursacht. Die Symptome manifestieren sich oft nach wenigen Minuten intensiver Bewegung, einschließlich schwankender Gangart oder schwerer Atmung.
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Wenn Sie bemerken, daß Ihr Corgi ungewöhnlich müde, lethargisch oder weniger aktiv ist, könnte dies auf ein gesundheitliches Problem hindeuten. Krankheiten wie Fettleibigkeit, Infektionen, Herzerkrankungen und sogar Epilepsie bei Hunden könnten mögliche Ursachen sein.
Hier sind einige der wichtigsten frühen Anzeichen für gesundheitliche Probleme, auf die Sie achten sollten:
- Husten, Müdigkeit während des Trainings, Gewichtsverlust, Kurzatmigkeit und Schwäche in den hinteren Gliedmaßen können auf einen offenen Ductus arteriosus (PDA) hindeuten, eine Herzerkrankung, die bei Corgis üblich ist. Schnuppern, keuchen mehr als üblich oder Nasenlöcher brennen können auf Atembeschwerden hindeuten, was ein Zeichen für Herzerkrankungen, Lungenprobleme oder Hitzeempfindlichkeit sein könnte. Ein wackelnder Gang oder anstrengende Atmung nach intensiver Bewegung könnte auf einen körperlich-impulsiven Kollaps (KIE) hindeuten, eine genetische neurologische Störung. Ungewöhnliche Müdigkeit, Lethargie oder mangelnde Begeisterung für Aktivitäten können ein Gesundheitsproblem wie Fettleibigkeit, Infektionen, Herzprobleme oder Epilepsie bei Hunden signalisieren.
Wenn Sie diese frühen Anzeichen erkennen, können Sie Ihren Corgi zur Untersuchung zum Tierarzt bringen und möglicherweise die Entstehung ernsthafterer Probleme verhindern.
Erkrankungen der Wirbelsäule
Diese einzigartige körperliche Eigenschaft macht sie anfällig für Skelettprobleme.
Corgis sind besonders anfällig für eine Bandscheibenerkrankung (IVDD), bei der das geläugige Kissen zwischen den Wirbeln rutscht oder reißt, wodurch die Bandscheibe auf das Rückenmark drückt. Dies kann zu starken Schmerzen, Nervenschäden oder Lähmung führen.
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Wenn Ihr Corgi an Rückenschmerzen, Schwäche oder Lähmung leidet, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, und eine schnelle Behandlung kann einen signifikanten Unterschied in ihrer Lebensqualität machen.
Ein gesundes Gewicht kann dazu beitragen, das Risiko von IVDD zu verringern, da Übergewicht die Wirbelsäule zusätzlich belastet.
Hier sind einige wichtige Anzeichen, auf die man achten sollte:
- Nichtwilligkeit, zu springen oder Treppen zu steigen
- Weigerung, sich zu bewegen
- Humped zurück
- Schreien aus Schmerzen
- Weigerung zu essen oder aufs Töpfchen zu gehen
- Zurückziehen der Füße oder Unfähigkeit aufzustehen
Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, warten Sie nicht - suchen Sie sofort einen Tierarzt auf.
Leberprobleme
Corgis sind anfällig für eine Lebererkrankung, die als portosystemischer Shunt (PSS) bezeichnet wird, bei der ein Teil der Blutversorgung um die Leber herum statt durch sie geht.
Dieser Zustand kann zu einer Ansammlung von Toxinen im Blutkreislauf führen, was es für die Leber schwieriger macht, richtig zu funktionieren.
Zu den Symptomen der PSS bei Corgis können Wachstumsstörungen und Anfälle gehören.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Corgi an PSS leidet, wird ein Leberfunktionstest und ein Standard-Präanästhesie-Panel durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen.
In einigen Fällen kann eine Operation notwendig sein, aber auch eine spezielle Diät und Medikamente können zur Behandlung der PSS eingesetzt werden.
Epilepsie bei Hunden
Epilepsie bei Hunden ist eine neurologische Erkrankung, die bei Corgis häufig auftritt und durch wiederkehrende, unvorhersehbare Anfälle gekennzeichnet ist.
Wenn Ihr Corgi anfällig für Anfälle ist, beginnen die Anfälle in der Regel zwischen dem sechsten und dem dritten Lebensjahr.
Betroffene Hunde können eine Reihe von Verhaltenssymptomen aufweisen, wie z. B. verzweifelt laufen, als würden sie verfolgt, schwanken, als wären sie betrunken, in einen starren Zustand geraten, sich verstecken oder sogar das Bewusstsein verlieren.
Wenn bei Ihrem Corgi eine Epilepsie diagnostiziert wird, kann ihm eine langfristige Medikation und häufige Blutuntersuchungen verschrieben werden, da bei Hunden mit monatlichen Anfällen manchmal Antiepileptika erforderlich sind.
Zur Behandlung von Anfällen ist es wichtig, zu verhindern, dass sich Ihr Hund während eines Anfalls verletzt, aber versuchen Sie nicht, seinen Mund oder seine Zunge zu kontrollieren - das wird ihm nicht helfen, und er könnte Sie versehentlich beißen!
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Häufig gestellte Fragen
Haben Corgis eine lange Lebensdauer?
Bei richtiger Pflege leben Corgis normalerweise zwischen 12 und 15 Jahren. Regelmäßige Untersuchungen können helfen, potenzielle Gesundheitsprobleme zu verhindern und aufzudecken, die ihre Lebensdauer beeinträchtigen können.
Wie lange leben walisische Corgis?
Der Cardigan Welsh Corgi lebt gewöhnlich 12 bis 15 Jahre, und mit der richtigen Pflege kann er ein langes und gesundes Leben führen.
Wie lange leben Corgis mit degenerativer Myelopathie?
Die degenerative Myelopathie bei Corgis ist eine fortschreitende und tödliche Erkrankung, die typischerweise innerhalb von 12 bis 36 Monaten nach der Diagnose zur Sterbehilfe führt.
In welchem Alter bekommen Corgis eine Hüftdysplasie?
Hüftdysplasie kann bei Corgis schon im Alter von ein paar Monaten auftreten, aber die Symptome treten oft erst im Alter von 1-2 Jahren auf.
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