
Der Boxer-Rassestandard ist eine Reihe von Richtlinien, die die idealen Eigenschaften eines Boxer-Hundes skizzieren.
Die Schnauze eines Boxers sollte breit und tief sein, mit einem klar definierten Stopp und einer schwarzen Maske.
In Bezug auf die Größe wiegen Boxer typischerweise zwischen 60-70 Pfund und stehen zwischen 21,5-25 Zoll hoch an der Schulter.
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Körperliche Merkmale
Der Kopf ist das charakteristischste Merkmal des Boxer, wobei der Rassenstandard vorschreibt, dass er im perfekten Verhältnis zum Körper sein muss.
Die Schnauze eines Boxers sollte die richtige Form haben und im absoluten Verhältnis zum Schädel sein, mit einem Verhältnis von 1:3 in der Länge zum gesamten Kopf.
An beiden Seiten der Schnauze sind immer Falten vorhanden, die von der Nasenwurzel aus nach unten verlaufen.
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Die Spitze der Nase sollte etwas höher liegen als die Rüsselwurzel.
Ein Boxer sollte leicht prognathous sein, was bedeutet, dass der Unterkiefer über den Oberkiefer hinausragen und sich leicht nach oben beugen sollte.
Der Rassenstandard schreibt außerdem vor, daß der Maulkorb niemals zu leicht sein sollte.
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Überblick über die Rasse
Der Boxer-Standard ist ein einzigartiges und faszinierendes Thema. Der Boxer ist ein mittelgroßer Hund mit einem muskulösen Körperbau, der zwischen 60-70 Pfund wiegt.
Das kurze, glatte Fell erfordert nur minimale Pflege und ist daher eine gute Wahl für Besitzer, die viel zu tun haben.
Boxer sind bekannt für ihre verspielte, energische Persönlichkeit, und sie brauchen regelmäßige Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben.
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Geschichte
Die Boxer-Rasse hat eine reiche Geschichte, die sich über Jahrhunderte erstreckt. Sie wurde in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Bullenbeisser und der Bulldogge entwickelt und ursprünglich zur Jagd gezüchtet.
Seit Jahrhunderten war der Bullenbeisser als Jagdhund eingesetzt worden, um Bären, Wildschweine und Hirsche zu jagen, die Beute zu ergreifen und bis zur Ankunft der Jäger festzuhalten.
1894 beschlossen drei Deutsche, Friedrich Robert, Elard König und R. Höpner, die Rasse zu stabilisieren und sie auf einer Hundeausstellung auszustellen.
Die Rasse wurde in anderen Teilen Europas im späten 19. Jahrhundert und in den Vereinigten Staaten um die Wende zum 20. Jahrhundert eingeführt.
Während des Ersten Weltkrieges wurde der Boxer für militärische Arbeit ausgewählt und fungierte als wertvoller Botenhund, Packträger, Angriffshund und Wachhund.
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Standard für die Rasse
Der Rassenstandard ist eine Reihe von Richtlinien, die die akzeptierten Farben und Eigenschaften einer Rasse definieren. Diese Farben sind traditionell und innerhalb der Rasse gut bekannt.
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Die Standardfarben der Rasse umfassen eine breite Palette von Optionen, wie Black Brindle, Brindle, Fawn und Red. Jede dieser Farben hat ihre eigenen einzigartigen Variationen, wie Black Brindle & White und Red Brindle & White.
Einige der Standardfarben der Rasse sind feste Farben wie Weiß, während andere Kombinationen von Farben sind, wie Brindle & White. Die Standardfarben der Rasse sind ein guter Ausgangspunkt, um die Eigenschaften der Rasse zu verstehen.
Hier ist eine Liste der Standardfarben der Rasse:
- Black Brindle
- Black Brindle & White
- Brindle
- Brindle Black Mask
- Dark Brindle
- Dark Brindle & White
- Fawn
- Fawn & White
- Golden Brindle & White
- Light Brindle
- Light Brindle & White
- Red
- Red & White Black Mask
- Red Black Mask
- Red Brindle
- Red Brindle & White
- Tiger Brindle
- Tiger Brindle
Merkmale der Rasse
Boxer sind eine mittelgroße Rasse mit einem muskulösen Körperbau, mit einem Gewicht zwischen 60 und 70 Pfund und einer Schultergröße von 21,5 bis 25 Zoll.
Das kurze, glatte Fell erfordert nur eine minimale Pflege, was sie zu einer hervorragenden Wahl für vielbeschäftigte Besitzer macht.
Boxer sind bekannt für ihre energische und verspielte Persönlichkeit, die regelmäßige Bewegung benötigt, um glücklich und gesund zu bleiben.
Durch ihre geringe Körpergröße und ihre robuste Körperstruktur eignen sie sich gut für Familien mit Kindern, die leicht mit ihnen umgehen können.
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Boxer sind sehr intelligent und trainierbar, können aber manchmal stur sein und erfordern geduldiges und konsequentes Training.
Ihre Loyalität und Zuneigung zu ihren Familien sind unübertroffen und machen sie zu großartigen Begleitern.
Ihr kurzes, flaches Gesicht und ihre eingepresste Nase können sie anfällig für Atembeschwerden und Schnarchen machen.
Ihre Lebensdauer beträgt in der Regel 10-12 Jahre, wobei einige mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit bis zu 15 Jahre leben.
Ihr hoher Energieniveau und der Bedarf an regelmäßiger Bewegung machen sie zu einer hervorragenden Wahl für aktive Besitzer, die Freude an Aktivitäten im Freien haben.
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Eigentum und Instandhaltung
Wenn Sie erwägen, einen Boxer in Ihre Familie zu bringen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie auf das hohe Energieniveau dieser Rasse vorbereitet sind.
Boxer benötigen viel Bewegung, daher ist ein gut eingezäunter Hof ein Muss.
Auch das Spielen im Wasser ist für viele Boxer eine Lieblingsbeschäftigung.
Die Pflege des Fells ist relativ einfach, es muss wöchentlich gebürstet und gelegentlich gebadet werden.
Boxer sind hitzeempfindlich und können leicht überhitzen, also sind sie bei gemäßigtem Wetter am besten. Sie sind auch anfällig für eine tödliche Herzrhythmusstörung, also ist es wichtig, sie von einem Tierarzt untersuchen zu lassen.
Die Fütterung Ihres Boxers mit Hundefutter großer Rasse kann dazu beitragen, seine Wachstumsrate zu verlangsamen und das Risiko einer Hüftdysplasie zu verringern.
Häufig gestellte Fragen
Welche zwei Rassen machen einen Boxer aus?
Boxer sind eine Mischung aus der ausgestorbenen Rasse Bullenbaiser und dem Mastiff, mit möglichen Beiträgen von Bulldoggen und Dänen. Diese einzigartige Kombination von Rassen trug dazu bei, den energischen und loyalen Begleiter zu schaffen, den wir heute kennen.
Ist Boxer eine AKC-Rasse?
Ja, der Boxer ist eine AKC-Rasse, die vom American Kennel Club anerkannt ist und der Arbeitsgruppe des Kennel Clubs angehört.
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