
Der American Pit Bull Terrier ist eine beliebte Rasse, aber wenn man einen besitzt, muß man sich sorgfältig umsehen.
Es gibt amerikanische Pitbull-Terrier-Züchter im ganzen Land, aber es ist wichtig, einen verantwortungsvollen Züchter zu finden, der sich an die Rassenstandards hält. Suchen Sie nach Züchtern, die Erfahrung mit der Rasse haben und Gesundheitsfreigaben für ihre Hunde bereitstellen können.
Die durchschnittliche Lebensdauer eines amerikanischen Pitbull-Terriers beträgt 12 bis 16 Jahre, weshalb man sich auf eine langfristige Verpflichtung vorbereiten sollte.
Wenn Sie mit der Suche nach einem American Pit Bull Terrier beginnen, denken Sie daran, daß diese Hunde sehr gesellig sind und regelmäßige Interaktion und Bewegung benötigen, um glücklich und gesund zu bleiben.
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Temperament und Ausbildung
Der amerikanische Pitbull Terrier ist eine Rasse, die oft missverstanden wird, aber mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können sie fantastische Haustiere für die Familie sein. Sie sind von Natur aus begierig darauf, zu gefallen und haben eine Lebensfreude, was sie zu hervorragenden Leistungsträgern in Veranstaltungen macht, die ihre Intelligenz und Athletik erfordern.
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Ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstsicherheit können sie zu ausgezeichneten Wachhunden machen, aber sie können auch territorial und aggressiv sein, wenn sie nicht richtig sozialisiert und verwaltet werden. Dies gilt insbesondere, wenn es um die Interaktion mit anderen Hunden geht, daher ist es wichtig, sie von früh an zu sozialisieren.
Pitbulls sind intelligente Hunde, die auf Struktur und Konsistenz in ihrem Training gedeihen. Sie sind sehr trainierbar und lieben es, ihren Besitzern zu gefallen, was sie zu einer großartigen Wahl für erstmalige Hundebesitzer oder diejenigen macht, die ein pflegeleichtes Haustier wollen.
Da sie jedoch von Natur aus unabhängig sind, können sie manchmal etwas stur sein, weshalb Geduld und Ausdauer bei der Ausbildung von entscheidender Bedeutung sind.
Temperamentstests sind für Züchter verfügbar, um die Aggressivität eines Pitbulls vor der Zucht zu beurteilen, und einige Züchter bieten sie sogar für Welpen an. Dies kann potenziellen Besitzern Seelenfrieden geben und ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, einen Pitbull in ihre Familie zu bringen.
Da sie viel Energie haben, brauchen sie viel Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben.
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Gesundheit und Pflege
Amerikanische Pit Bull Terrier sind im Allgemeinen robuste Hunde mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 12 bis 14 Jahren.
Sie können anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sein, darunter Knochenerkrankungen wie Hüftdysplasie, degenerative Myelopathie der Hunde und Dislokation der Kniescheibe.
Regelmäßige Impfungen sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Welpen, da sie anfälliger für Parvovirus sind als andere Rassen, wenn sie nicht ordnungsgemäß geimpft werden. Die ersten Impfungen sollten mit 39 Tagen beginnen und alle 2 Wochen bis zum Alter von 4 Monaten fortgesetzt werden, danach erneut mit 8 Monaten und danach einmal im Jahr.
Demodex-Mange ist ein weiteres Problem, vor allem bei Welpen, da es aufgrund von Immunschwäche schwierig zu behandeln ist. Ein einfacher Hauttest kann den Zustand diagnostizieren, und Ivermectin-Injektionen oder orale Medikamente sind die am häufigsten verwendeten Behandlungen.
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Gesundheit und Lebensbedingungen
Amerikanische Pitbullterrier sind im Allgemeinen eine gesunde Rasse, aber wie alle Hunde können sie gesundheitliche Probleme entwickeln.

Hüftdysplasie ist ein häufiges Problem bei Pitbulls, mit einer überdurchschnittlichen Inzidenz von etwa 20%. Dies kann zu Arthritis und Mobilitätsproblemen im späteren Leben führen.
Verantwortliche Züchter werden ihre Elternhunde vor der Zucht auf Hüftdysplasie untersuchen, was dazu beigetragen hat, die Inzidenz dieser Erkrankung zu verringern.
Pitbulls sind aufgrund ihres kurzen Fells anfällig für Hautprobleme, einschließlich Krätze und Hautallergien, jedoch scheinen diejenigen mit verdünnter Fellfarbe weniger anfällig für Hautallergien zu sein.
Die Impfung ist für Pitbulls, insbesondere als Welpen, entscheidend, um vor Parvovirus zu schützen. Sie sollten ab 39 Tagen geimpft werden und alle 2 Wochen bis zum Alter von 4 Monaten fortgesetzt werden, dann erneut nach 8 Monaten und danach einmal im Jahr.
Demodex-Mange ist ein weiteres Problem, das Pitbulls betreffen kann, insbesondere solche mit Immunschwäche-Genen. Es ist normalerweise erblich und kann mit einem einfachen Hauttest diagnostiziert werden.
Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme, die Pitbulls betreffen können, nach Schweregrad gruppiert:
- Lichter
- Leichte Allergien
- Leichte Hüftdysplasie
- Luxation der Kniescheibe (Grad 1)
Schwerwiegend:
- Hüftendysplasie
- Schwere Allergien
- Schilddrüsenerkrankungen
Die
Nahrung und Ernährung

Amerikanische Pit Bull Terrier sind ziemlich entspannt, wenn es um ihre Nahrung geht, und sie können auf hochwertigem Hundefutter gedeihen.
Sie haben keine besonderen Ernährungsbedürfnisse, aber ihr aktiver Lebensstil kann in einigen Fällen eine kalorienreiche Nahrung erfordern.
Jüngere Hunde sind aktiver, aber ältere Hunde können sich etwas beruhigen, also müssen Sie ihren Körperzustand überwachen und ihre Nahrung entsprechend anpassen.
Welpen benötigen Welpenfutter, um sich richtig zu entwickeln, und sie sollten es essen, bis sie erwachsen sind.
Da Pitbulls im Allgemeinen gesund sind, müssen Sie sich vielleicht keine Sorgen über bestimmte Diäten machen, aber in einigen Fällen müssen Sie mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um das beste Hundefutter für Ihren Hund zu finden.
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Hundehunde und Blutlinien
Der American Pit Bull Terrier (APBT) hat eine reiche Geschichte mit mehreren Blutlinien, von denen viele im 20. Jahrhundert durch "professionelle" Hundekämpfe entstanden sind.
Die Castillo Pitbulls-Blutlinie, die in den 1980er Jahren von Tekla Castillo gegründet wurde, konzentrierte sich auf Konformationsstandards innerhalb des UKC und ist für ihre einzigartige Kombination verschiedener Zuchtlinien bekannt.
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Die Castillo-Blutlinie ist eine Mischung aus anderen bekannten Blutlinien mit Verbindungen zu einflussreichen Hundezüchtern wie Earl Tudor, Joe Corvino, J.P. Colby und anderen, was zu Hunden mit wünschenswerten Eigenschaften wie Stärke, Intelligenz und Temperament führt.
PR Nelsons Hazard Joe, einer der Gründungshunde der Castillo-Blutlinie, wurde aus der Zucht zwischen Camaranos Buster Jo und Coonies Bonnie geboren.
Geschichte
Die Geschichte des amerikanischen Pit Bull Terriers ist reichhaltig und komplex. Sie entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts in England, wo Old English Terriers und Old English Bulldogs zusammen gezüchtet wurden, um einen Hund zu produzieren, der die Spielschönheit des Terriers mit der Stärke und der Athletik der Bulldogge kombinierte.
Diese frühen Bullen und Terrier wurden in Blutsportarten wie Bullenköder und Bärenköder eingesetzt, aber als 1835 Tierschutzgesetze eingeführt wurden, wurden Hundekämpfe zu einer beliebteren Alternative.
Die Rasse kam Ende des 19. Jahrhunderts in die Vereinigten Staaten und wurde 1898 vom United Kennel Club (UKC) anerkannt.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Pitbulls als Fanghunde für halbwilde Rinder und Schweine und als Familienangehörige verwendet.
Der Ruf der Rasse wurde durch die Verbindung mit Hundekämpfen geschmälert, was einige dazu veranlasste, zu versuchen, sie neu zu brandmarken. 1996 benannte die San Francisco Society for the Prevention of Cruelty to Animals sie in "St. Francis Terriers" um, um sie adoptierbarer zu machen.
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Amerikanischer Bullterrier
Der American Bull Terrier ist eine einzigartige Rasse, die sich perfekt für aktive Familien eignet. Er entstand in den Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert als Kreuzung zwischen der Old English Bulldogge und dem Old English Terrier.
Ihr unverwechselbarer, eiförmiger Kopf und ihr athletischer Körperbau machen sie zu einem atemberaubenden Begleiter. Sie wurden ursprünglich für Stierkämpfe und andere Blutsportarten gezüchtet, wurden aber später als Haustiere adoptiert.
Das kurze, pflegeleichte Fell des American Bull Terriers erfordert nur minimale Pflege, und seine freundliche, extrovertierte Persönlichkeit macht ihn zu einer großartigen Ergänzung für jede Familie.
Sie sind intelligent und trainierbar, aber manchmal auch stur.
Blutlinien
Der American Pit Bull Terrier (APBT) hat eine reiche Geschichte mit mehreren Blutlinien, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften.
Die Castillo-Blutlinie ist ein bemerkenswertes Beispiel, gegründet von Tekla Castillo in den frühen 1980er Jahren. Sie konzentriert sich auf Konformationsstandards innerhalb des United Kennel Club (UKC) und bietet eine Mischung aus verschiedenen Zuchtlinien, was zu Hunden mit wünschenswerten Eigenschaften wie Stärke, Intelligenz und Temperament führt.
Die Colby Pitbulls sind eine alte schwarznasige Blutlinie, die als eine der Säulen der APBT-Rasse diente. Die Colby-Hunde wurden 1889 von John Pritchard Colby mit den besten Kampfhunden aus Irland und England gegründet.
Die Castillo-Blutlinie weist eine einzigartige Kombination verschiedener Zuchtlinien auf, darunter Hunde wie "PR" Nelsons Hazard Joe. Dieser Hund wurde aus der Zucht zwischen Camaranos Buster Jo und Coonies Bonnie geboren.
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Die Colby-Hunde-Blutlinie wird von der Familie von John P. Colby erhalten, wobei einer der berühmtesten Hunde Colby's Pincher ist.
Einige der einflussreichsten Hundezüchter, die mit der Castillo-Blutlinie verbunden sind, sind Earl Tudor, Joe Corvino, J.P. Colby und andere.
Hier ist ein kurzer Überblick über einige der bemerkenswerten APBT-Blutlinien:
Die APBT-Blutlinien haben eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Rasse gespielt, wobei verantwortungsvolle Zuchtpraktiken und das Wohlergehen der einzelnen Hunde wesentliche Erwägungen sind.
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