
Hunde zeigen typischerweise innerhalb von 3 bis 14 Tagen nach der Exposition Symptome von Kennelhusten.
Die Inkubationszeit kann je nach Alter, Gesundheit und Immunsystem variieren.
Die Symptome beginnen gewöhnlich mit einem leichten Husten, der im Laufe der Zeit zu einem schwereren, heftigen Husten fortschreiten kann.
In einigen Fällen zeigen Hunde möglicherweise überhaupt keine Symptome, können aber dennoch ansteckend sein und das Virus auf andere Hunde übertragen.
Was ist Hundehusten?
Hundehusten ist eine ansteckende Atemwegserkrankung, die durch das Bakterium Bordetella bronchiseptica verursacht wird, das häufig bei Hunden vorkommt. Es ist hoch ansteckend und kann durch direkten Kontakt mit einem infizierten Hund oder durch Luftübertragung übertragen werden.
Die Symptome des Kennelhusts können innerhalb von 2-14 Tagen nach der Exposition auftreten, wobei die durchschnittliche Inkubationszeit etwa 5-7 Tage beträgt.
Kennel-Husten ist gekennzeichnet durch einen hartnäckigen, hackenden Husten, der von einer laufenden Nase, Niesen und Ausfluss aus Augen und Nase begleitet werden kann.
Infizierte Hunde können auch Appetitlosigkeit, Lethargie und Atembeschwerden aufweisen.
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Ursachen und zugrundeliegende Faktoren
Kennel-Husten bei Hunden kann durch mehrere Bakterien und Viren verursacht werden, darunter Bordetella-Bronchiseptica-Bakterien, Hunde-Adenovirus, Parainfluenza-Virus, Mycoplasma, Hunde-Influenza-Virus, Hunde-Ziebel-Virus, Hunde-Atemwegs-Corona-Virus und Hunde-Reovirus.
Diese Krankheitserreger können durch Atemscheidungen wie Husten oder Niesen sowie durch Kontakt mit infizierten Gegenständen wie gemeinsam genutzten Spielsachen oder Essens- und Wasserschüsseln verbreitet werden.
Hunde sind typischerweise in überfüllten Gebieten, einschließlich Tierheimen, Internatshäusern, Hunde-Tagesbetreuungseinrichtungen, Pflegeeinrichtungen und Hundeparks, dem Kennelhusten ausgesetzt.
Zu den häufigsten Ursachen für den Husten in Hundehütten gehören Bordetella bronchiseptica, Hundeadenovirus, Parainfluenza-Virus, Mycoplasma, Hundeinfluenza-Virus, Hundepest-Virus, Hunde-Atemwegs-Coronavirus und Hunde-Reovirus.
Diese Krankheitserreger können durch Impfung verhindert oder geschützt werden, wobei für einige Standardimpfstoffe und für andere zusätzliche Impfstoffe verfügbar sind.
Hier ist eine Aufschlüsselung einiger der Krankheitserreger, die zu Hundehusten beitragen können, und die Impfmöglichkeiten, die für jeden verfügbar sind:
Anmerkung: Die aufgelisteten Impfmöglichkeiten basieren auf den Angaben im Abschnitt " Fakten " des Artikels.
Symptome und Diagnose
Die Symptome des Kennelhusts können etwa 5 bis 10 Tage nach Kontakt mit einem infizierten Hund auftreten.
Das typische Symptom ist ein anhaltender, kräftiger Husten, der wie ein Gänsehorn klingt, begleitet von Niesen, laufender Nase oder Augenflüssigkeit.
Einige Hunde können auch Lethargie, Appetitlosigkeit oder niedriges Fieber aufweisen. Diese Symptome können jedoch auf schwerwiegendere Krankheiten hinweisen, wie z. B. Hundepestvirus oder Hundegrippevirus.
Eine Diagnose kann basierend auf den Symptomen des Hundes, der Anamnese und der Reaktion auf die Therapie gestellt werden. In einigen Fällen können diagnostische Tests empfohlen werden, insbesondere wenn der Verdacht auf Lungenentzündung besteht oder wenn bei mehreren Hunden ein Ausbruch auftritt.
Hier sind einige der häufigsten Symptome von Kennel-Husten:
- Starker Husten, oft mit einem eng_Latnhonking-Geräusch
- Fließende Nase
- Niesen
- Lethargie
- Verlust des Appetits
- Niedriges Fieber
Was ist in
Bei manchen Hunden kann der Hundehusten leichte Symptome verursachen, bei anderen kann er jedoch zu einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung führen.
Hunde können ungefähr zwei bis 14 Tage nach der Exposition Hundehusten entwickeln.
Der Husten wird oft als ein trockenes, knackendes Geräusch beschrieben, das einem Hupen oder einem scharfen, aufblasenden Husten ähnelt.
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In einigen Fällen klingt der Husten, als hätte sich Ihr Welpe etwas in der Kehle verfangen.
Viele Hunde, die von Kennel-Husten betroffen sind, verhalten sich ganz normal, abgesehen vom Husten selbst.
Einige Welpen benötigen jedoch möglicherweise eine sofortige tierärztliche Behandlung, wenn sie Anzeichen einer Lungenentzündung aufweisen, wie Lethargie, Appetitlosigkeit, Fieber und grünlich-gelbe Ausflussungen aus der Nase.
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Was sind die Symptome?
Die Symptome des Kennelhusts können variieren, aber eines der offensichtlichsten Anzeichen ist ein hartnäckiger, kräftiger Husten, der wie ein Gänsehorn klingt.
In einigen Fällen kann der Hundehusten auch Niesen, laufende Nase oder Augenflüssigkeit verursachen. Diese Symptome können jedoch auch auf ein umgekehrtes Niesen hindeuten, was bei bestimmten Hunden und Rassen normal ist.
Ein starker Husten ist oft das erste Symptom, das Sie bemerken, und es kann von anderen Anzeichen wie Lethargie, Appetitlosigkeit oder niedrigem Fieber begleitet sein. Diese schwereren Symptome können ein Anzeichen für eine schwerwiegendere Grunderkrankung sein, wie z. B. Hundepestvirus oder Hundegrippevirus.
Einige Hunde können auch eine Trachealempfindlichkeit aufweisen, bei der sie husten, wenn ein sanfter Druck auf ihre Trachea ausgeübt wird. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Hundehusten schwerwiegend ist und eine tierärztliche Behandlung erfordert.
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Hier sind einige häufige Symptome von Kennelhusten bei Hunden:
- Ein anhaltender trockener, schlagender Husten
- Ein Husten in der Nacht, der Sie und Ihren Hund wach hält
- Ein Aufheben mit der Produktion von weißem Schaum
- Eine klare Augenentwässerung
- Fließende Nase und Niesen
- Sensitivität der Luftröhre
Wenn Ihr Hund diese Symptome hat, ist es wichtig, seinen Zustand genau zu überwachen und einen Tierarzt aufzusuchen, wenn sich seine Symptome verschlimmern oder andauern.
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Tierärzte diagnostizieren
Tierärzte diagnostizieren Kennelhusten bei Hunden anhand von Symptomen, Vorgeschichte und Reaktion auf die Therapie. Eine Diagnose wird typischerweise ohne Identifizierung der zugrunde liegenden Bakterien oder Viren gestellt.
Diagnostische Tests werden jedoch in bestimmten Situationen empfohlen, z. B. wenn der Verdacht auf Lungenentzündung besteht, der Hund nicht auf unterstützende Pflege anspricht oder der Hund Anzeichen einer systemischen Erkrankung zeigt.
In Fällen, in denen mehrere Hunde betroffen sind, wird auch eine Untersuchung empfohlen, um die Infektion zu bestätigen und die beteiligten spezifischen Bakterien oder Viren zu identifizieren.
Wenn Ihr Hund Symptome von Kennelhusten aufweist, ist es eine gute Idee, Ihren Tierarzt anzurufen, bevor Sie Ihren Hund zur Untersuchung bringen. Dies wird dazu beitragen, die Infektion anderer Patienten zu verhindern und sicherzustellen, dass Ihr Hund die Pflege erhält, die er braucht.
Hier sind einige Situationen, in denen diagnostische Tests empfohlen werden:
- Hunde, bei denen der Verdacht auf Lungenentzündung besteht
- Hunde, die auf unterstützende Pflege nicht ansprechen
- Hunde mit Anzeichen einer systemischen Erkrankung
- Ausbrüche bei mehreren Hunden
Behandlung und Genesung
Wenn Ihr Hund Hundehusten entwickelt, ist es wichtig, ihn von anderen Tieren fernzuhalten, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
Die meisten Fälle von Kennelhusten werden ohne Behandlung verschwinden, aber Medikamente können verwendet werden, um die Genesung zu beschleunigen oder die Symptome im Verlauf der Infektion zu minimieren.
Sie können Ihrem Hund helfen, sich zu erholen, indem Sie ihn in einem gut befeuchteten Bereich aufbewahren, zum Beispiel im Badezimmer, während Sie duschen, um seine Atemwege feucht zu halten.
Ein Luftbefeuchter in dem Zimmer, in dem Ihr Hund schläft, kann ebenfalls helfen, den Husten zu reduzieren.
Ihr Tierarzt kann Ihnen ein Hustenmittel verschreiben, um die Häufigkeit des Husten zu reduzieren.
Bei leichten Fällen von Kennelhusten kann die Behandlung nur unterstützende Pflege umfassen, wobei der Schwerpunkt auf Ruhe, Ernährung und Flüssigkeitszufuhr liegt.
Es ist entscheidend, Reizstoffe wie Haushaltsreiniger, Zigarettenrauch und Staub zu vermeiden, die mehr Reizung verursachen und die Genesung Ihres Hundes verlängern können.
Ein Gurtgurt anstelle eines Halsbandes beim Spazierengehen kann auch helfen, den Husten zu minimieren.
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In schweren Fällen kann eine Behandlung mit Krankenhausaufenthalt, intravenöser Flüssigkeit, Antibiotika und möglicherweise Sauerstofftherapie verbunden sein.
Wenn sich Ihr Hund nicht innerhalb der erwarteten Zeit verbessert, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt.
Hier sind einige allgemeine Richtlinien für die Behandlung von Hühnerhusten:
Es ist wichtig, die Symptome Ihres Hundes zu überwachen und einen Tierarzt aufzusuchen, wenn sie Anzeichen von schneller Atmung, Nichtessen oder Lustlosigkeit zeigen.
Ich schütze meinen Hund
Impfungen verringern nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund krank wird, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass er eine schwere Krankheit entwickelt oder die Infektion auf andere Hunde überträgt.
Viele Einrichtungen und Veranstaltungen, in denen Hunde versammelt werden, wie Hundeausstellungen, Trainingszentren und Internate, verlangen, dass Hunde bestimmte Impfstoffe haben.
Für einen optimalen Schutz vor häufigen Atemwegsinfektionen wird eine jährliche intranasale Impfung gegen Bordetella, Hundeadenovirus Typ 2 und Hundeparainfluenza für Hunde bestimmter Risikogruppen empfohlen, einschließlich Hunde, deren Lebensstil sie mehreren Hunden aussetzt.
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Hunde können ansteckend sein und trotzdem vollkommen gesund aussehen, daher ist es wichtig, zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Ausbreitung von Hundehusten zu verhindern. Wenn Sie Ihren Hund von Spielzeug und Futter- und Wasserschalen fernhalten, die von Hunden außerhalb Ihres Hauses verwendet werden, kann dies das Übertragungsrisiko verringern.
Hier sind einige zusätzliche Tipps zum Schutz Ihres Hundes:
- Halten Sie sich auf dem Laufenden, indem Sie Ihren Tierarzt befragen oder Nachrichten oder Internet-Ressourcen über Orte oder geografische Regionen überprüfen, in denen Hundehusten oder andere Atemwegsinfektionen gemeldet wurden.
- Verzögern Sie oder vermeiden Sie Reisen mit Ihrem Hund an Orte, an denen Ausbrüche auftreten.
Wenn Sie diese Tipps befolgen und die Impfungen Ihres Hundes im Auge behalten, können Sie ihn vor Hundehusten und anderen Atemwegsinfektionen schützen.
Häufig gestellte Fragen
Wie schnell ist Hundehusten ansteckend?
Kennel-Husten ist für kurze Zeit hoch ansteckend, typischerweise bis zu 30 Minuten nach dem Kontakt mit einer infizierten Oberfläche. Dieses kurze Zeitfenster der Ansteckung macht das sofortige Handeln entscheidend, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern.
Kann mein Hund Hundehusten bekommen, wenn er geimpft ist?
Obwohl Ihr Hund geimpft ist, kann er aufgrund anderer Stämme, die nicht durch den Impfstoff abgedeckt sind, immer noch einen Hundehusten bekommen.
Wann sollte ich anfangen, mir Sorgen um Hundehusten zu machen?
Wenn der Husten Ihres Hundes länger als 7 Tage andauert, ist es an der Zeit, Ihren Tierarzt aufzusuchen.
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