
Weiße Miniaturschnauzer-Welpen sind eine seltene und entzückende Rasse. Sie wiegen typischerweise zwischen 11 und 18 Pfund und sind 10 bis 14 Zoll groß.
Ihr unverwechselbarer weißer Mantel erfordert regelmäßige Pflege, um zu verhindern, dass sie sich vermatten und verwickeln.
Weiße Miniaturschnauzers sind für ihre intelligente und liebevolle Natur bekannt, was sie zu großartigen Familientieren macht. Sie sind auch relativ einfach zu trainieren mit positiven Verstärkungstechniken.
Ihre geringe Größe und ihre sanfte Natur machen sie zu einer hervorragenden Wahl für Wohnungen oder Häuser mit kleinen Gärten.
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Geschichte und Herkunft
Der weiße Miniatur-Schnauzer-Welpe hat eine reiche Geschichte, die bis ins Deutschland des 15. Jahrhunderts zurückreicht. Er entstand als Bauernhund, der mit der Bewachung von Eigentum und der Bekämpfung von Schädlingen beauftragt war.
Ihre charakteristischen Bärte und Augenbrauen sind das Ergebnis ihrer ursprünglichen Verwendung als Rattenfänger. Diese Gesichtszüge schützten sie vor Bissen und Kratzern während der Arbeit.
Die Vorfahren der weißen Miniaturschnauzer waren für ihre Intelligenz und Loyalität bekannt, Eigenschaften, die bei der Rasse bis heute geschätzt werden.
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Die frühen Ursprünge der kleinen Rasse

Die Miniaturschnauzer wurden erstmals 1888 in der vom Pinscher-Schnauzer Klub in Deutschland veröffentlichten Standardbeschreibung der Rasse erkannt.
Die deutschen Bauern brauchten einen kleinen Hund, der bei der Haltung der Herde und beim Rattenherden auf den Bauernhöfen helfen konnte, weshalb der Standardschnauzer gezüchtet wurde, um eine kleinere Version zu schaffen.
Der weiße Miniaturschnauzer trägt aufgrund seiner rezessiven Genmerkmale eine einzigartige Farbstruktur, die seit der Entstehung der Rasse ein Streitpunkt ist.
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Frühere historische Aufzeichnungen
Die frühesten historischen Aufzeichnungen über die Miniatur-Schnauzer-Rasse gehen auf das Jahr 1888 zurück, als der Pinscher-Schnauzer Klub in Deutschland die Rasse erstmals in seiner Standardbeschreibung der Rasse anerkannte.
Der Wunsch nach einem kleineren Hirt- und Rattenhund führte zur Entwicklung des Miniatur-Schnauzers, wobei der Standard-Schnauzer "abgezüchtet" wurde, um diese kleinere Version zu schaffen.
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Frühe Züchter kreuzten Standardschnauzer mit Pudel, Affenpinschern und Miniaturpinschern, um die Miniaturschnauzer zu entwickeln.
Die erste aufgezeichnete Erwähnung eines Miniaturschnauzers in den USA war ein schwarzer Miniaturschnauzer namens Findel im Jahr 1924, der aus Deutschland eingeführt wurde.
Weiße Miniaturschnauzer gehörten zu den Farben, die zuerst in der Rasse bemerkt wurden, aber frühe Züchter entschieden sich dafür, sich auf die Herstellung von Farben zu konzentrieren, die mit denen der Standard- und Riesenschnauzer übereinstimmten.
Die früheste Aufzeichnung eines Miniaturschnauzers stammt aus dem Jahr 1888, so dass es wahrscheinlich ist, dass die ersten weißen Hunde auch um diese Zeit erschienen.
Weiße Miniatur-Schnauzers existierten weiterhin, wurden aber aufgrund des Fokus auf andere Farben als selten angesehen.
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Status und Anerkennung der Rasse
Der Rassenstatus der weißen Miniaturschnauzer kann ein wenig verwirrend sein, aber ich werde es für Sie aufschlüsseln. Der American Kennel Club (AKC) erkennt Weiß nicht als offizielle Farbe für die Miniaturschnauzer-Rasse an.
Im Gegensatz dazu erkennt die Fédération Cynologique Internationale (FCI) Weiß als offizielle Rassenfarbe an, einschließlich "Weiß mit weißem Untermantel" im 1955 verabschiedeten Rassenstandard.
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Der heutige Stand

Der Status des Weißen Schnauzers ist heute ein Thema der anhaltenden Debatte.
Einige Länder haben jedoch immer noch Vorbehalte bezüglich des Eintritts in Konformationswettbewerbe. Kanada, die USA, das Vereinigte Königreich und Südafrika gehören zu denen, die Weiße Miniaturschnauzers als reinrassig anerkennen, aber ihren Eintritt in Shows ablehnen.
Interessanterweise verfolgt der American Kennel Club (AKC) einen nuancierten Ansatz, indem er weiße Schnauzer-Welpen als rein und registrierbar anerkennt, ihnen aber nicht erlaubt, an AKC-Showveranstaltungen teilzunehmen.
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Formale Anerkennung
Der Miniaturschnauzer wurde 1899 in Deutschland offiziell als eine separate Rasse vom Standard anerkannt. Der American Kennel Club (AKC) machte den Miniaturschnauzer 1926 offiziell.
Kurz darauf, im Jahr 1933, wurde der American Miniature Schnauzer Club gegründet. Die Anerkennung des Miniaturschnauzers als eigene Rasse ebnete den Weg für seine spätere Aufnahme in verschiedene Kennel-Clubs.
Die FCI schließt "weiß mit weißem Unterfell" in den offiziellen Miniatur-Schnauzer-Rassestandard ein, der 1955 verabschiedet wurde. Diese Anerkennung ermöglicht es Weißen Miniatur-Schnauzern, an FCI-Shows teilzunehmen und von renommierten Züchtern in ganz Europa gekauft zu werden.
Allerdings erkennen der AKC und gleichwertige Verbände in Großbritannien und Kanada Weiße Miniaturschnauzers nicht offiziell an, was bedeutet, dass sie von offiziellen Ausstellungen in den Vereinigten Staaten ausgeschlossen sind.
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Körperliche Merkmale

Ein weißer Miniaturschnauzer hat ein rezessives rotes (e/e) Muster mit blassweißlichem Phaeomelanin.
Ihr Fell soll ganz weiß sein, ohne Spuren roter Schattierungen.
In Wirklichkeit weisen viele weiße Hunde ein gewisses Maß an rötlichen Speichelflecken in ihren Bärten auf.
Sie sollten einen reinen weißen Mantel mit einem weißen Untermantel haben.
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Wie sieht ein Hund aus?
Ein weißer Miniaturschnauzer soll rein weiß sein, ohne eine Spur roter Schattierungen im Fell.
Ihr Fell besteht aus einem rezessiven roten Muster mit blassweißlichem Phaeomelanin, was ihnen ein einzigartiges Aussehen verleiht.
Viele weiße Hunde zeigen ein gewisses Maß an rötlichem Speichelflecken in ihren Bärten, was bei dieser Rasse eine häufige Eigenschaft ist.
Ein reines weißes Fell mit einem weißen Unterfell ist das ideale Aussehen für einen weißen Miniaturschnauzer.
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Augenfarbe
Ein weißer Miniaturschnauzer hat aufgrund seines schwarzen Eumelanins typischerweise dunkelbraune Augen.
Einige Miniaturschnauzer haben eine einzigartige Augenfarbe, aber es ist erwähnenswert, dass die lockigen und langhaarigen Varianten relativ selten sind.
Beschichtungsart
Der weiße Miniaturschnauzer hat ein einzigartiges Fell, ein doppelbeschichtetes, drahthaariges Stück mit einem ausgestatteten kurzen Fell.
Ihr Oberfell ist hart und dicht, während die Beinmöbel etwas länger und weicher sind, was für die Rasse typisch ist.
Das Haar an den Gliedmaßen ist tendenziell weniger hart als das Oberfell, aber immer noch drahtartig und dicht. Dies ist eines der charakteristischen Merkmale des Fells des Miniaturschnauzers.
Man bemerkt vielleicht, daß der Schnauzbart nicht zu weich ist und die Augenbrauen buschig sind, was ebenfalls typisch für die Rasse ist.
Hier sind die vier Arten von weißen Farbtönen, die man in weißen Miniatur-Schnauzern finden kann:
- Keine Farbe Weiß: Weißes Fell mit einer rosa Nasen- und Pfotenpolsterung, die sich dann mit dem Alter des Hundes in braun oder schwarz verwandelt
- Wahres Weiß: Weißes Fell mit einer schwarzen Nase, Lippen und Pfotenpolsterung
- Weißes Schokolade/braune Nasenweiß: Weißes Fell mit einer braunen Basis (Nasenleder, Lippen und Pfotenpolsterung)
- Falschweiß: Hunde, die mit einem hellbraunen Fell geboren werden, das mit dem Alter des Hundes in Weiß aufhellt.
Genetik und Markierungen
Weiße Miniaturschnauzers werden mit einer spezifischen genetischen Beschaffenheit geboren, die ihre Fellfarbe und -markierungen bestimmt.
Ihr weißer Mantel ist auf die Intensität ihrer Farbe zurückzuführen, die als "weiß" eingestuft wird. Dies ist das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen ihrer genetischen Beschaffenheit und der Produktion von Eumelanin, einem Pigment, das für schwarze und dunkelbraune Farben verantwortlich ist.
Bei vielen weißen Miniaturschnauzern verblasst das Nasenpigment, was bei Hunden mit diesem Fellmuster üblich ist.
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Ist das eine Standardfarbe?
Nur die FCI, einschließlich des deutschen Zuchtvereins, akzeptiert weiße Miniaturschnauzers.
Der American Miniature Schnauzer Club ist der Ansicht, dass eine kleine Version des Standardschnauzers nur die gleichen Farben wie seine Modellrasse haben sollte.
Eine kleine Version des Standardschnauzers ist der Miniaturschnauzer.
Fast alle Weißen haben höchstwahrscheinlich eine andere Rasse im Hintergrund, denken Sie an den West Highland White Terrier.
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Kennzeichnungen
Bei farbigen Schnauzern können die Markierungen sehr interessant sein, da dort zwielichtige Flecken auftreten können. Weiße partielle Markierungen sind jedoch bei Hunden mit sehr blass weißlichem Pigment nicht sichtbar.
Einige Hunde können charakteristische weiße Markierungen haben, aber das Vorhandensein dieser Markierungen kann durch das zugrunde liegende Pigment des Hundes beeinflusst werden.
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Genetik
Weiße Miniaturschnauzer können niemals eine Spur schwarzer Schattierung haben, nicht einmal in ihrem Welpenmantel, aufgrund ihrer Genetik.
Sie werden auch weiße Schnurrhaare haben.
Viele Hunde mit diesem Muster haben ein verblassendes Nasenpigment.
Die Genetik hinter weißen Miniatur-Schnauzern beinhaltet spezifische Muster und Eumelanin-Züge.
Beispielsweise enthalten Muster Nr. 1: E/- K/- (dominantes Schwarz) und Muster Nr. 2: E/- k/k a/a (rezessives Schwarz) beide nicht verdünntes schwarzes Eumelanin: B/- D/D.
Einige weiße Miniaturschnauzers können jedoch ein Bräunungsmuster aufweisen, das durch Eumelanin: B/- D/D und Muster: E/- k/k a/a gekennzeichnet ist.
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Beliebtheit und Trends
Die Beliebtheit der weißen Miniaturschnauzer hat eine faszinierende Geschichte. Sie gewannen in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg an Popularität, insbesondere nachdem ein Hund namens Dorem Display 1948 und 1949 auf der Westminster-Hundeausstellung die beste Rasse gewann.
Ihre Popularität stieg weiter an, mit Miniatur-Schnauzern als die 8. beliebteste Rasse bei der AKC im Jahr 1966 und 7. im Jahr 1967. Sie waren auch der beliebteste Terrier in der AKC für drei Jahre vorher.
Die Kontroverse um ihre Farbe führte jedoch zu einem Rückgang der Beliebtheit in Nordamerika. Der AKC und der Canadian Kennel Club akzeptieren keine weißen Miniatur-Schnauzers, da sie Bedenken hinsichtlich der ursprünglichen Farbe der Rasse haben.
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Die Beliebtheit der Hunde
Miniatur-Schnauzers gewannen nach dem Zweiten Weltkrieg an Popularität, besonders nachdem ein Hund namens Dorem Display 1948 und 1949 auf der Westminster-Hundeausstellung die beste Rasse gewann.
Ihre Popularität stieg weiter an, und 1966 rangierten Miniatur-Schnauzers als die 8. beliebteste Rasse bei der AKC, und 1967 waren sie die 7. beliebteste Rasse.
Zwischen 1956 und 1969 stieg der Miniatur-Schnauzers von der 24. populärsten Rasse auf die 5., was ihn in den drei Jahren zuvor zum beliebtesten Terrier im AKC machte.
Weiße Miniatur-Schnauzers verloren jedoch in Nordamerika an Popularität, da ihre Farbe umstritten war.
Hier ist eine kurze Zeitleiste der Beliebtheit der Miniatur-Schnauzer:
Diese Kontroverse wurde durch die Tatsache ausgelöst, dass Riesen- und Standardschnauzer nicht weiß sein dürfen, was die Frage aufwirft, ob die weiße Färbung Teil der ursprünglichen Rasse war oder von außerhalb eingeführt wurde.
Kann man ein gutes Haustier haben?
Sie sind ein wunderbares Haustier für viele Lebenssituationen, einschließlich Wohnungen oder kleinen Räumen.
Sie sind schlau und lernbegierig, weshalb es eine Freude für sie ist, sie zu trainieren.
Weiße Miniaturschnauzers sind zunächst etwas vorsichtig gegenüber Fremden, aber sie sind gute Wachhunde. Sie brauchen nur etwas Zeit, um neue Leute kennenzulernen.
Ihr Fell muss regelmäßig gepflegt werden, um gesund zu bleiben, aber die gute Nachricht ist, dass sie nicht viel verlieren, was sie zu einer guten Wahl für Allergiker macht.
Als allgemeine Regel gilt, dass Miniaturschnauzer eine gesunde Rasse mit wenigen vererbten Gesundheitsproblemen sind. Es ist jedoch wichtig, renommierte Züchter zu recherchieren, um potenzielle Probleme zu vermeiden.
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Kontroverse und Beurteilung
Die Kontroverse um die weißen Miniaturschnauzer ist ziemlich interessant, und das liegt hauptsächlich daran, dass ihre Farbe nicht von allen großen Registern anerkannt wird.
Der American Kennel Club und der Canadian Kennel Club zum Beispiel erkennen weiße Miniaturschnauzers nicht an, was Zuchtleute und Besitzer verwirren kann.
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In allen FCI-Ländern, darunter auch in Deutschland, wo die Rasse ihren Ursprung hat, werden jedoch weiße Miniaturschnauzer akzeptiert.
Sie können immer noch in anderen Aspekten von AKC-sanzierten Veranstaltungen wie Agility, Canine Good Citizen, Obedience oder Earthdog-Trials registriert und gezeigt werden.
Trotz der Kontroverse sind weiße Miniaturschnauzers wunderbare Haustiere für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, denn sie sind loyal, intelligent und freundlich zu Kindern.
Sie müssen regelmäßig gepflegt werden, um zu verhindern, daß sich ihre fadenförmigen Haare vermatten und verwickeln, und sie brauchen im Sommer auch Sonnencreme, um Hautkrebs zu verhindern.
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Der Streit
Die Kontroverse um den Weißen Miniaturschnauzer ist ein komplexes Thema, das seit langem andauert. Die Rasse wurde ursprünglich von Kennelclubs aufgrund ihrer rezessiven Farbstruktur abgelehnt.
In der Tat wurde der weiße Miniaturschnauzer abgelehnt, während der schwarze und silberne Miniaturschnauzer schnell als wünschenswerte Farbe akzeptiert wurde. Diese Diskrepanz hat zu Verwirrung und Kontroversen unter Züchtern und Kennelclubs geführt.

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat jedoch den Weißen Miniaturschnauzer in allen FCI-Ländern akzeptiert, einschließlich Deutschland, wo die Rasse ihren Ursprung hat.
Trotzdem erkennen der American Kennel Club (AKC) und der Canadian Kennel Club (CKC) die weiße Farbe nicht an, was zu einer Kontroverse und Verwirrung unter Züchtern und Besitzern geführt hat.
Die Qualität eines Haustieres beurteilen
Die Bewertung der Qualität eines Haustieres ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen. Weiße Miniatur-Schnauzers sind wunderbare Haustiere für Menschen aus allen Lebensbereichen.
Sie sind loyale, intelligente Hunde, die sanft mit Kindern umgehen und in der Nähe von Menschen entspannt sind. Sie können jedoch wachsam sein und ihre Familien schützen.
Weiße Miniaturschnauzer sind gute Wachhunde, aber sie bellen eher als zu beißen. Dies ist eine großartige Eigenschaft für Familien mit Kindern, da sie Sie auf mögliche Gefahren aufmerksam machen, ohne Schaden anzurichten.
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Diese Hunde benötigen eine regelmäßige Pflege, da ihr drahtiges Haar lang wird und sich verwickelt, insbesondere um die Augen herum. Dies kann für einige Besitzer eine Herausforderung sein, aber es ist für ihre allgemeine Gesundheit und ihr Glück unerlässlich.
Weiße Miniaturschnauzers leiden häufig an Tränenflecken, und sie brauchen im Sommer Sonnencreme, um Hautkrebs zu verhindern.
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Farben und Arten
Wenn Sie einen weißen Miniaturschnauzer kaufen, werden Sie vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass es tatsächlich vier verschiedene Arten von weißen Mänteln gibt. Diese Unterschiede können subtil sein, aber es lohnt sich, sie zu verstehen, wenn Sie nach einem bestimmten Aussehen oder einer bestimmten Eigenschaft in Ihrem neuen pelzigen Freund suchen.
Einer der Hauptunterschiede besteht in der Farbe der Nase, die von rosa bis schwarz reichen kann.
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Die Farbe der Nase wird durch die Grundfarbe des Hundes bestimmt, was auch die Farbe der Pfotenpolster und der Lippen beeinflussen kann.
Es gibt vier Haupttypen von weißen Mini-Schnauzern, jeder mit seinen eigenen einzigartigen Eigenschaften.
Es ist erwähnenswert, dass sich einige dieser Eigenschaften mit zunehmendem Alter des Hundes ändern können, daher ist es wichtig, mit einem seriösen Züchter zusammenzuarbeiten, der Ihnen Informationen über die Farbe und die Eigenschaften des erwachsenen Fells des Welpen geben kann.
Seltenheit und Verfügbarkeit
Weiße Miniatur-Schnauzer-Welpen sind ein seltener Fund, und das nicht nur wegen ihres entzückenden Aussehens. Weißes Fell benötigt ein spezifisches rezessives Gen, das e/e-Gen, das weniger wahrscheinlich in der Natur vorkommt.
Dieses doppelte rezessive Gen erfordert, dass beide Elternteile es tragen, was es für Züchter zu einer Herausforderung macht, weiße Welpen zu produzieren.
Ihre Seltenheit ist auch teilweise auf die historische Ungnade des American Kennel Club (AKC) für die Farbe zurückzuführen, die ihre Verfügbarkeit weiter reduzierte.
3. Selten

Rare Rassen wie der weiße Miniaturschnauzer sind eine Seltenheit in der Hundewelt. Das e/e-Gen, ein doppelt rezessives Gen, ist erforderlich, damit ein Welpe weißes Fell erbt, aber es ist viel weniger wahrscheinlich, dass es sich natürlich ausdrückt, weil beide Eltern es tragen müssen.
Infolgedessen sind weiße Miniaturschnauzer aufgrund ihrer Seltenheit oft teurer.
Nur kann sein
Manche Dinge im Leben sind wirklich einzigartig, und ihre Seltenheit macht sie umso wertvoller.
Der Ferrari 250 GTO aus dem Jahr 1962 ist ein Paradebeispiel. Weltweit wurden nur 39 Exemplare produziert, was ihn zu einem der seltensten und teuersten Autos der Welt macht.
Die Seltenheit des 1962er Ferrari 250 GTO ist teilweise auf seine begrenzte Serienproduktion zurückzuführen, die auf die hohen Produktionskosten des Autos und die Konzentration des Unternehmens auf Qualität gegenüber Quantität zurückzuführen ist.
Die Seltenheit dieses Autos hat im Laufe der Jahre zu einem deutlichen Anstieg seines Wertes geführt, wobei die Preise bei Auktionen bis zu 70 Millionen Dollar erreichten.
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Der Wert des 1962er Ferrari 250 GTO ist ein Beweis für die Macht der Seltenheit bei der Erhöhung der Nachfrage und der Preise.
Die Knappheit dieses Autos hat auch zu einem florierenden Sammlermarkt geführt, auf dem Enthusiasten und Sammler bereit sind, viel Geld für das Privileg zu zahlen, eines zu besitzen.
Der 1962er Ferrari 250 GTO ist eine Erinnerung daran, dass manchmal die wertvollsten Dinge die sind, die am schwersten zu bekommen sind.
Schlußfolgerung und abschließende Gedanken
Weiße Miniaturschnauzer sind aufgrund ihres einzigartigen Aussehens ein Thema der Debatte unter Hundeliebhabern.
Ihre liebevolle Natur und ihre loyale Persönlichkeit machen sie zu einer großartigen Ergänzung für viele Familien.
Einige Clubs erkennen sie als Teil des Rassenstandards an, während andere sie aufgrund ihres weißen Fells für die Konformation disqualifizieren.
Diese Kontroverse ist hauptsächlich auf Fragen über ihre Herkunft zurückzuführen, die bei Züchtern und Enthusiasten zu Debatten geführt haben.
Trotz der Ungewissheit über ihre Herkunft sind weiße Miniaturschnauzer unbestreitbar schöne und loyale Hunde, die noch viele Jahre lang ein Gesprächsthema sein werden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die seltenste Farbe für einen Mini-Schnauzer?
Die seltenste Farbe für einen Miniaturschnauzer ist Rot, wobei dunklere Farbtöne aufgrund ihrer Seltenheit teurer sind.
Haben weiße Miniaturschnauzer gesundheitliche Probleme?
Miniaturschnauzers, unabhängig von der Fellfarbe, können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein, einschließlich Pankreatitis, eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Pankreatitis kann schwere Symptome verursachen, daher ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Wie ist das Temperament eines weißen Miniaturschnauzers?
Das Temperament der Miniaturschnauzer ist freundlich, trainierbar und energisch, was sie zu großartigen Begleitern für Familien und aktive Lebensstile macht.
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