
In vielen Ländern, darunter Großbritannien, Australien und Neuseeland, sind amerikanische Bulldoggen aus Gründen der öffentlichen Sicherheit verboten.
Die körperlichen Eigenschaften der Rasse, wie ihr kräftiger Körperbau und ihr starker Kiefer, machen sie zu einem furchtbaren Gegner im Kampf.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass ein verantwortungsvoller Hundebesitz und ein angemessenes Training das Risiko von Aggressionen minimieren können.
In Großbritannien verbietet das Gesetz über gefährliche Hunde von 1991 ausdrücklich den Besitz von amerikanischen Bulldoggen und anderen Rassen.
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Gründe für das Verbot
Die Entscheidung der britischen Regierung, American XL Bully Hunde zu verbieten, ist eine Reaktion auf eine Reihe von jüngsten Angriffen, darunter eine, bei der ein 11-jähriges Mädchen schwer verletzt wurde.
Der britische Premierminister Rishi Sunak bezeichnete die Rasse als "Gefahr für unsere Gemeinden" und bat Regierungsminister, die Merkmale der Rasse mit Hilfe von Polizei- und Hundeexperten zu definieren.
Die Rasse wird weder vom Kennel Club in Großbritannien noch vom American Kennel Club in den Vereinigten Staaten anerkannt, weshalb die Regierung Schritte unternimmt, um sie zu definieren.
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Ein Mann wurde bei einem Angriff getötet, bei dem möglicherweise ein amerikanischer XL Bully beteiligt war, was zu dem öffentlichen Aufschrei und dem Druck auf die Regierung beitrug, Maßnahmen zu ergreifen.
Der American XL Bully wurde ursprünglich aus dem amerikanischen Pitbull-Terrier gezüchtet, und einige Aktivisten glauben, daß die Tiere gefährliche Eigenschaften erhalten haben.
Der Kennel Club des Vereinigten Königreichs argumentiert, dass keine Rasse von Natur aus gefährlich ist und dass verantwortungslose Hundebesitzer die Hauptursache für Angriffe sind, nicht die Rasse selbst.
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Einzelheiten zum Verbot
Die britische Regierung beschleunigt das Verbot von amerikanischen XL-Bully-Hunden.
Die Rasse wird mit Hilfe von Polizei und Hundeexperten gesetzlich definiert.
American XL Bully-Hunde werden nach dem Gesetz über gefährliche Hunde verboten.
Neue Gesetze werden bis Ende des Jahres in Kraft treten.
Ein Mann wurde bei einem Angriff getötet, bei dem möglicherweise ein American XL Bully beteiligt war.
Die Rasse wird weder vom Kennel Club in Großbritannien noch vom American Kennel Club in den Vereinigten Staaten anerkannt.
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Herausforderungen und Sorgen
Das neue Verbot des American Bully XL in Großbritannien hat bereits Bedenken hinsichtlich seiner Durchsetzbarkeit ausgelöst. Das Versprechen des britischen Premierministers Rishi Sunak, die Hunde im September 2023 zu verbieten, erfolgte nach einem tragischen Vorfall, bei dem der 52-jährige Ian Price von zwei der Hunde angegriffen und getötet wurde.
Das Verbot wird logistische Herausforderungen für die Beamten schaffen, die sich mit einer erhöhten Nachfrage nach Kennel-Flächen auseinandersetzen müssen, bevor die Gerichte entscheiden, ob Hunde euthanasiert werden sollten. Über 35.000 Hunde in Großbritannien sind bereits für amerikanische XL-Mobbing-Ausnahmen registriert, was zu weiteren Komplikationen im Durchsetzungsprozess führen könnte.
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Verantwortungsvoller Haustierbesitz
Verantwortungsvoller Haustierbesitz ist entscheidend, um Hundebisse und -angriffe zu verhindern.
Andrew McGowan, ein Hundebesitzer, der ins Gefängnis kam, nachdem seine Hunde ein Kleinkind schwer verletzt hatten, glaubt, dass das Verbot von XL-Mobbingshunden das Richtige ist, verbunden mit der Gewährleistung eines verantwortungsvollen Besitzes.
Hunde können frustriert werden, wenn ihre Besitzer ihre Signale ignorieren, was zu aggressivem Verhalten führt.
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Tim Jackson, ein Tierarzt und Hundeverhaltensforscher, sagt, dass Hunde großartig darin sind, uns zu sagen, wie sie sich fühlen, und wenn wir ihre Körpersprache lesen können, können wir verhindern, dass Kämpfe eskalieren.
Manche Besitzer setzen ihre Hunde in Situationen, in denen sie keine andere Wahl haben, als zu beißen.
Die XL-Schlägerrasse hat eine massive Kieferstruktur und unglaubliche Kraft, was sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene potenziell tödlich macht.
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Häufig gestellte Fragen
Was passiert mit XL Bullies, wenn sie verboten werden?
Wenn XL-Bullies verboten werden, müssen die Besitzer ihren Hund registrieren und strenge Vorschriften einhalten, einschließlich Kastration, Maulkorb und Führung in der Öffentlichkeit. Das Verbot verbietet auch die Zucht, Umsiedlung, Verkauf, Kauf und Übertragung des Eigentums an XL-Bullies.
Ist American Bully in den USA verboten?
Nein, American Bully ist in den USA nicht vollständig verboten, aber es gelten bestimmte Einschränkungen. Ab Februar 2024 regeln spezifische Gesetze den Besitz und die öffentliche Ausstellung von American Bully XLs.
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