
Bullmastiffs sind eine große und starke Rasse, aber wie alle Hunde können sie anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein. Hüftdysplasie ist ein häufiges Problem bei Bullmastiffs, bei 30% der Rasse.
Ihre Größe und Körperbau können sie auch anfälliger für Gelenkprobleme machen. Dies ist auf ihre großen Gelenke und Knochen zurückzuführen, die ihre Muskeln und Sehnen stark belasten können. Bullmastiffs sind auch für Augenprobleme gefährdet, wobei 25% der Rasse von Augenstörungen wie Entropion und Ektropion betroffen sind.
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Gesundheitliche Probleme der Bullmastiff
Bullmastiffs sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber sie können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein.
Bullmastiffs leben in der Regel 7-9 Jahre, aber ihre Lebensdauer kann durch schlechte Zucht verkürzt werden.
Einige häufige Gesundheitsprobleme, die Bullmastiffs betreffen können, sind Herzerkrankungen, Augenprobleme, Ellenbogendysplasie und Hüftdysplasie.
Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen vor der Auswahl eines Welpen bei einem Züchter können helfen, mögliche Probleme zu erkennen und das Risiko ererbter Gesundheitsprobleme zu verringern.
Bullmastiffs sind auch gefährdet für verschiedene schwere Krankheiten, einschließlich Lymphom, dilatative Kardiomyopathie und Blähungen.
Krebs, insbesondere Lymphome, ist eine der Haupttodesursachen bei Bullmastiffs.
Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme, die Bullmastiffs betreffen können:
- Krebs
- Erweiterte Kardiomyopathie
- Subortikale Ventilstenose
- Blutung
- Hüft- und Ellenbogen-Dysplasie
- Progressive Netzhaut-Atrophie
Knochen- und Gelenkprobleme
Bullmastiffs sind anfällig für mehrere Knochen- und Gelenkprobleme, die Schmerzen und Beschwerden verursachen können.
Zu schnelles Wachstum kann zu Osteochondritis dissecans oder OCD führen, bei der sich der Knorpel in den Gelenken nicht richtig am Knochen befestigt. Dies kann verhindert werden, indem man sich an eine empfohlene Wachstumsrate von nicht mehr als vier Pfund pro Woche hält und eine Diät für Welpen großer Rassen füttert.
Hüft- und Ellenbogen-Dysplasie sind auch häufige Probleme bei Bullmastiffs, die Arthritis und Steifheit in den Gelenken verursachen.
Hier sind einige häufige Symptome einer Hüftdysplasie:
- Lähmheit
- Langsamkeit beim Aufstehen aus der liegenden Position
- Bunny-Hopping-Gang beim Laufen
- Zögern, zu laufen, zu springen oder Treppen auf oder ab zu gehen
- Beim Sitzen das betroffene Bein zur Seite zu halten
Früherkennung und Behandlung sind der Schlüssel zur Behandlung dieser Erkrankungen, daher ist es wichtig, eng mit einem Tierarzt und einem seriösen Züchter zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Bullmastiff die richtige Pflege erhält.
Krebs
Krebs ist eine der Haupttodesursachen bei Hunden in ihren goldenen Jahren, und Bullmastiffs sind anfälliger für bestimmte Arten von Krebs, die in einem jüngeren Alter beginnen.
Viele Krebsarten können durch chirurgische Entfernung geheilt werden, und manche Arten lassen sich mit Chemotherapie behandeln.
Früherkennung ist entscheidend, also werden wir regelmäßige Bluttests machen und bei jeder Untersuchung nach Knoten und Beulen suchen.
Mastzelltumoren sind eine besonders üble Art von Hautkrebs, der häufiger bei Bullmastiffs auftritt, und je früher sie chirurgisch entfernt werden, desto besser.
Hämangiosarkom ist eine Art von Blutung Tumor, der Bullmastiffs bei größerer als durchschnittliche Inzidenz betrifft, oft in der Milz oder anderen Organen zu bilden.
Lymphom oder Lymphosarkom ist eine Krebsart, die Bullmastiffs mehr als andere Rassen befällt, wodurch sich im Körper abnormale Lymphozyten bilden, eine Art weißer Blutkörperchen.
Lymphom ist eine sehr behandelbare Krebsform mit einer hervorragenden Erfolgsrate bei Hunden, die eine Chemotherapie erhalten, aber die Behandlung kann kostspielig sein und ist eine lebenslange Verpflichtung.
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Knochenprobleme
Eosinophile Panosteitis, auch bekannt als Pano oder Eo-Pan, ist eine schmerzhafte Entzündung der langen Knochen in den Beinen, die normalerweise im Alter von sechs bis zehn Monaten beginnt und sich von Bein zu Bein verschiebt.
Dieser Zustand erfordert Schmerzmittel und kann Rehabilitationsübungen erfordern, wenn Ihr Hund einen abnormalen Gang entwickelt, um die verletzten Beine zu kompensieren. Wenn Ihr Hund Panos hat, ist es wichtig, sich an eine empfohlene Wachstumsrate von nicht mehr als vier Pfund pro Woche zu halten, um dauerhafte Schäden zu verhindern.
Osteochondritis dissecans, oder OCD, ist ein Problem, das auftritt, wenn Bullmastiff-Welpen zu schnell wachsen dürfen, was dazu führt, dass der Knorpel in ihren Gelenken nicht richtig am Knochen befestigt wird. Dies kann dazu führen, dass eine Operation erforderlich ist, um das Problem zu beheben.
Sowohl die Hüften als auch die Ellbogen laufen Gefahr, an Dysplasie zu erkranken, einer Erbkrankheit, die dazu führt, daß sich die Gelenke nicht richtig entwickeln und zu Arthritis führt.
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Hier sind einige häufige Symptome einer Hüftdysplasie:
- Lähmheit
- Langsamkeit beim Aufstehen aus der liegenden Position
- Bunny-Hopping-Gang beim Laufen
- Zögern, zu laufen, zu springen oder Treppen auf oder ab zu gehen
- Beim Sitzen das betroffene Bein zur Seite zu halten
Eine andere erbliche Erkrankung, die eine degenerative Gelenkerkrankung im Ellbogen verursachen kann, ist die Ellenbogendysplasie. Schmerzen werden oft festgestellt, wenn ein Tierarzt den Bewegungsbereich im Ellbogen überprüft, und Röntgenstrahlen oder fortgeschrittene Bildgebung werden verwendet, um die Erkrankung zu diagnostizieren.
Ein gerissener Schädelbandband ist eine häufige Verletzung bei aktiven Hunden, einschließlich Bullmastiffs, die mit einer chirurgischen Korrektur behandelt werden kann, um das Knie zu stabilisieren und eine lähmende Arthritis zu verhindern.
Schwellung und Magenvergrößerung-Volvulus
Bloat and Gastric Dilatation-Volvulus ist eine schwere Erkrankung, die tiefbrüstenhafte Rassen wie Bullmastiffs betrifft. Es ist gekennzeichnet durch eine plötzliche Schwellung des Bauches aufgrund von Gasansammlungen im Magen.
Unbehandelt kann Blähungen zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen, der als Magenvergrößerung-Volvulus (GDV) bezeichnet wird, bei dem sich der Magen verdreht und die Durchblutung unterbricht.
Hunde mit Blähungen zeigen oft Anzeichen von Unbehagen, wie Unruhe und Jammern, und in schweren Fällen fallen sie sogar zusammen.
Ein Tierarzt kann Blähungen und GDV durch eine körperliche Untersuchung und eine Röntgenaufnahme des Abdomens diagnostizieren.
Um das Risiko von Blähungen und GDV zu minimieren, ist es wichtig, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
- Bei der Kastration oder Sterilisation Ihres Hundes eine prophylaktische Gastropexie durchführen lassen.
- Füttern Sie Ihren Bullmastiff zwei bis drei Mal täglich statt einer Mahlzeit.
- Vermeiden Sie Bewegung von einer Stunde vor bis zu einer Stunde nach dem Essen
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie das Risiko von Blähungen und GDV bei Ihrem Bullmastiff erheblich reduzieren.
Neurologische und Augenprobleme
Als Bullmastiff-Besitzer ist es wichtig, sich der potenziellen neurologischen und Augenprobleme bewusst zu sein, die Ihren pelzigen Freund betreffen können. Bullmastiffs sind anfällig für eine Erkrankung namens Wobbler-Krankheit oder Wobbler-Syndrom, die einen wackligen, betrunkenen Gang aufgrund einer Verengung der Wirbel im Nacken verursacht.
Behandlungsmöglichkeiten sind Medikamente, Halsschrauben, Rehabilitationsübungen und eine Operation.
Ein Entropion ist eine schmerzhafte Augenerkrankung, bei der das Augenlid nach innen rollt, was zu Irritationen und möglicherweise zu Blindheit führt.
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Augenprobleme
Augenprobleme können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität eines Bullmastiffs haben. Bullmastiffs sind besonders gefährdet für Entropion, eine Erkrankung, bei der das Augenlid nach innen rollt, wodurch die Wimpern gegen die Hornhaut reiben und zu Reizungen und Schmerzen führen.
Ein Entropium kann extrem schmerzhaft sein und kann Blindheit verursachen, wenn es unbehandelt bleibt. Eine chirurgische Korrektur ist in der Regel erfolgreich, wenn sie früh durchgeführt wird.
Glaukom-Symptome sind z.B. die Augen zu strahlen, die Augen zu tränen, die Hornhaut zu blau zu werden und das Weiß der Augen zu rot zu werden.
Katarakte sind eine häufige Blindheitsursache bei älteren Bullmastiffs. Sie können diagnostiziert werden, indem nach trüben Linsen in den Augen gesucht wird. Viele Hunde passen sich gut an den Verlust ihres Sehvermögens an und kommen gut zurecht.
Progressive Retina-Atrophie (PRA) ist eine Augenkrankheit, die durch genetische Mutationen auftreten kann. Sie führt dazu, dass die Netzhaut langsam degeneriert und schließlich zur Erblindung führt. PRA kann mit einer Augenuntersuchung diagnostiziert werden und entwickelt sich normalerweise bei jungen bis mittleren Bullmastiffs.
Neurologische Erkrankungen
Eine neurologische Erkrankung ist eine schwere Erkrankung, die Ihren Bullmastiff beeinträchtigen kann und zu einem wackligen, betrunkenen Gang führen kann, der auf eine Verengung der Wirbel im Hals zurückzuführen ist, die das Rückenmark und die damit verbundenen Nerven drückt.
Dieser Zustand, der als "Wobbler-Krankheit" oder "Wobbler-Syndrom" bezeichnet wird, kann dazu führen, daß der Hund seine Füße nicht mehr fühlt und dadurch instabil und anfällig für Stolpern und Stürze wird.
Die ersten Anzeichen sind häufig instabile Hinterbeine, Stolpern und manchmal Fallen, was für Hundebesitzer beunruhigend und beunruhigend sein kann.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten für die Wobbler-Krankheit gehören Medikamente, Halsschalter, Rehabilitationsübungsprogramme und Operationen, die helfen können, die Symptome zu bewältigen und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.
Herzkrankheit
Bullmastiffs sind anfällig für eine lebensbedrohliche Herzerkrankung, die als erweiterte Kardiomyopathie oder DCM bezeichnet wird, die zu einem geschwächten Herz führen kann, das Schwierigkeiten hat, das Blut effektiv zu pumpen.
Dieser Zustand kann eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter Schwäche oder Müdigkeit, Ohnmacht oder Kollaps, Atemnot oder Husten.

Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Tierarzt sind entscheidend, um DCM frühzeitig zu erkennen, und sie können ein jährliches elektrisches Herz-Screening (EKG) und/oder ein Echokardiogramm ab dem ersten Lebensjahr empfehlen.
Wenn DCM diagnostiziert wird, kann die Behandlung Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel umfassen, um den Zustand zu behandeln.
In schweren Fällen kann DCM tödlich sein, weshalb es wichtig ist, eng mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um die Gesundheit Ihres Bullmastiffs zu überwachen.
Einige Anzeichen für DCM sind ein schneller Herzschlag, Husten, Atembeschwerden, Lethargie, Appetitlosigkeit, Kollaps, Gewichtsverlust und sogar Tod.
Ein Herzgeräusch kann das erste Anzeichen für DCM sein, und ein Canine Cardiopet proBNP-Bluttest kann helfen, die Herzfunktion zu messen.
Hier sind einige häufige Symptome von DCM:
- Schnelle Herzfrequenz
- Husten
- Atembeschwerden
- Lethargie
- Verlust des Appetits
- Zusammenbruch
- Gewichtsverlust
- Tod
Pflege zu Hause und Ernährung
Wenn Sie Ihren Bullmastiff zu Hause pflegen, müssen Sie auf seine Ernährung achten, Sport treiben und ihn regelmäßig untersuchen.
Beherrsche dein Haustier wie ein Kleinkind, halte die Türen geschlossen und räume nach dir auf, damit es keine Schwierigkeiten hat.
Um Fettleibigkeit zu verhindern, die zu Gelenkproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann, sollten Sie ihre Ernährung regelmäßig durchführen und vermeiden, ihren Angehörigen Nahrung zu geben.
Hier sind einige allgemeine Richtlinien für die Fütterung eines Bullmastiffs:
- Füttern Sie Welpen bis zum Alter von 18 bis 24 Monaten mit Hundefutter aus großen oder riesigen Rassen
- Übergang zu Hundefutter für Erwachsene aus großen oder riesigen Rassen nach 24 Monaten
- Füttern Sie zwei oder drei Mahlzeiten pro Tag anstelle von einer Mahlzeit, um das Risiko von Blähungen oder GDV zu minimieren
- Wenn Ihr Bullmastiff zu schnell isst, verwenden Sie eine langsam fütternde Schüssel
Gesundheitsfürsorge zu Hause
Eine regelmäßige Pflege und Aufmerksamkeit kann einen großen Unterschied in ihrem Leben bewirken.
Beobachten Sie ihre Ernährung und sorgen Sie dafür, dass sie viel Bewegung hat, da dies sowohl für Menschen als auch für Hunde gesunder Menschenverstand ist.
Zahnerkrankungen sind ein häufiges chronisches Problem bei Haustieren, das 80% aller Hunde im Alter von zwei Jahren betrifft, und Bullmastiffs haben häufiger Probleme mit ihren Zähnen.
Das tägliche Zähneputzen Ihres Hundes verhindert Parodontitis, aber wenn Sie nicht täglich putzen können, ist es immer noch vorteilhaft, ihn mindestens zweimal pro Woche zu putzen.
Ihr Bullmastiff braucht eine regelmäßige Ernährung und regelmäßige Bewegung, um gesund zu bleiben.
Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten häuslichen Pflegeaufgaben für Ihren Bullmastiff:
- Pflegen Sie ihre Zähne mindestens zweimal pro Woche
- Reinigen Sie ihre Ohren wöchentlich
- Pflegen Sie ihren Mantel, wenn nötig, mindestens wöchentlich
- Überwachen Sie sie wie ein Kleinkind, um sie vor Schwierigkeiten zu bewahren
- Halten Sie ihre Ernährung konsistent und geben Sie ihren Leuten kein Essen
- Üben Sie sie regelmäßig, aber übertreiben Sie es zunächst nicht
Infektionen
Infektionen sind ein ernstes Problem für Bullmastiffs, und sie sind anfälliger für bakterielle und virale Infektionen als einige andere Rassen.
Infektionen können durch Impfung verhindert werden, die wir aufgrund der Krankheiten, die wir in unserer Umgebung beobachten, ihres Alters und anderer Faktoren empfehlen.
Bullmastiffs leiden auch häufiger an Zahnerkrankungen, die zu Infektionen des Zahnfleischs und der Zahnwurzeln führen können, was schwerwiegende Folgen haben kann, darunter Nieren-, Leber-, Herz- und Gelenkschäden.
Übergewicht
Übergewicht kann ein bedeutendes Gesundheitsproblem bei Bullmastiffs sein, das Gelenkprobleme, Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen und Herzerkrankungen verursacht oder verschlimmert.

Es ist verlockend, deiner Freundin Essen zu geben, wenn sie dich mit diesen seelenvollen Augen ansieht, aber "ihr zu Tode zu lieben" mit übrig gebliebenen Menschenessen und Hundeleckereien kann ihrer Gesundheit schaden.
Geben Sie ihr stattdessen eine Umarmung, putzen Sie ihr das Fell oder die Zähne, spielen Sie ein Spiel mit ihr oder gehen Sie mit ihr spazieren.
Eine konsistente und nahrhafte Ernährung ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Fettleibigkeit bei Bullmastiffs.
Hier ist ein kurzer Überblick darüber, was Sie tun können, um Fettleibigkeit in Ihrem Bullmastiff zu verhindern:
- Füttern Sie sie mit einer qualitativ hochwertigen, ihrem Alter entsprechenden Ernährung.
- Vermeiden Sie es, ihren Angehörigen Nahrung zu geben.
Schädlinge
Parasiten können in den Körper Ihres Mobbers eindringen, von innen und außen, und Schmerzen, Unbehagen und sogar den Tod verursachen.
Flöhe, Zecken, Ohrmilben, Hakenwürmer, Rundwürmer, Herzwürmer und Peitschenwürmer sind nur einige Beispiele für die vielen Parasiten, die die Haut und die Ohren Ihres Hundes befallen können.
Das Trinken von unreinem Wasser, das Gehen auf kontaminiertem Boden oder das Beißen einer infizierten Mücke sind übliche Wege, wie diese Parasiten in den Körper Ihres Hundes gelangen.
Einige dieser Parasiten können auf Sie oder ein Familienmitglied übertragen werden und sind für jeden ein ernstes Problem.
Regelmäßige Tests auf Parasiten sind entscheidend, um Ihren Hundefreund gesund zu halten, und wir empfehlen nach Bedarf vorbeugende Medikamente.
Allergien
Allergien können eine echte Herausforderung für unsere pelzigen Freunde sein, besonders für Bullmastiffs, die anfällig für Hautallergien sind, auch bekannt als Atopie.
Ihre Haut kann durch Allergien gegen Pollen, Schimmel oder Staub jucken, und das beginnt gewöhnlich im Alter zwischen einem und drei Jahren.
Die betroffenen Bereiche sind oft die Füße, der Bauch, die Hautfalten und die Ohren, was zu einigen ziemlich unangenehmen Symptomen führen kann.
Das Lecken der Pfoten, das Reiben des Gesichts und häufige Ohrentzündungen sind häufige Anzeichen dafür, dass Ihr Bullmastiff mit Allergien zu tun hat.
Die gute Nachricht ist, dass es viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, um diese Erkrankung zu behandeln.
Ernährung und Bewegung
Eine ausgewogene Ernährung ist für die allgemeine Gesundheit und das Glück Ihres Bullmastiffs unerlässlich.
Bullmastiffs sind anfällig für Fettleibigkeit, daher ist es entscheidend, ihre Nahrungsaufnahme zu überwachen und es zu vermeiden, den Menschen Nahrung oder Hundeleckereien zu geben. Stattdessen geben Sie ihnen eine Umarmung, putzen Sie ihr Fell oder ihre Zähne, spielen Sie ein Spiel mit ihnen oder gehen Sie mit ihnen spazieren.
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Um das Risiko von Blähungen oder GDV zu minimieren, sollten Sie Ihrem Hund zwei oder drei Mahlzeiten am Tag statt einer Mahlzeit geben und die Futterschüssel auf den Boden legen, anstatt sie zu heben.
Für Bullmastiffs ist ein großes Hundefutter notwendig, um eine ordnungsgemäße Entwicklung während ihres längeren Wachstums zu gewährleisten. Welpen gedeihen im Allgemeinen mit mehr Mahlzeiten in kleineren Portionen während des Tages, um ihren Energiebedarf zu decken.
Als Erwachsene benötigen Bullmastiffs täglich etwa 30 bis 60 Minuten Bewegung, aber vermeiden Sie anstrengende Übungen. Spaziergänge, Spiel im Freien in einem eingezäunten Bereich und Indoor-Anreicherung können ausreichende, sichere Möglichkeiten sein, um Ihren Hund bei einem gesunden Gewicht zu halten.
Hier ist eine Ernährungsrichtlinie, die Sie beachten sollten:
Denken Sie daran, Ihren Tierarzt zu konsultieren, um die richtige Portion für Ihren Bullmastiff zu bestimmen, die sich auf das ideale Körpergewicht und die Lebensphase bezieht.
Kastration oder Sterilisation
Die Kastration Ihres Bullmastiffs ist eines der besten Dinge, die Sie für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tun können.
Diese Operation verringert nicht nur die Wahrscheinlichkeit bestimmter Krebsarten, sondern verhindert auch, dass Ihr Haustier schwanger wird oder ungewollte Welpen zeugt.
Bei Frauen werden die Eierstöcke und in der Regel die Gebärmutter chirurgisch entfernt, während bei Männern die Hoden chirurgisch entfernt werden.
Die Sterilisation oder Kastration gibt Ihrem Tierarzt auch die Möglichkeit, andere Krankheiten zu identifizieren und zu behandeln, die Ihr Hund wahrscheinlich entwickeln wird, wie etwa Hüftprobleme oder Zahnprobleme.
Eine routinemäßige Blutuntersuchung vor der Operation hilft dabei, häufige Probleme zu identifizieren und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die das Anästhesie- oder Operationsrisiko erhöhen.
Ihr Tierarzt wird die spezifischen Probleme besprechen, nach denen sie suchen, wenn die Zeit gekommen ist, also machen Sie sich keine Sorgen.
Häufige Probleme der Bullmastiff
Bullmastiffs sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber sie können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein.
Ihre große Größe und schnelle Wachstumsrate können zu Gelenkproblemen wie Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie führen, die Arthritis und Lahmheit verursachen können.
Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt und eine ausgewogene Ernährung können helfen, diese Erkrankungen zu verhindern oder zu behandeln.
Eosinophile Panosteitis, auch bekannt als "Pano", ist eine schmerzhafte Entzündung der langen Knochen der Beine, die bereits im Alter von sechs Monaten auftreten kann.
Bullmastiffs sind auch gefährdet für Augenprobleme, einschließlich Entropion, wo das Augenlid nach innen rollt und Irritationen verursacht, und Glaukom, eine äußerst schmerzhafte Krankheit, die zu Blindheit führen kann, wenn sie nicht behandelt wird.
Katarakte sind eine häufige Ursache für Blindheit bei älteren Bullmastiffs, aber viele Hunde passen sich gut an den Verlust ihres Sehvermögens an und können trotzdem ein glückliches Leben führen.
Körperpflege und Hygiene
Die Pflege und Hygiene sind entscheidende Aspekte der Bullmastiff-Betreuung. Regelmäßiges Bürsten mit einer Glitzerbürste und einer Borstenbürste alle 2 bis 3 Tage entfernt abgestorbene Haare und Schmutz von ihrem Fell.
Wegen der saisonalen Ausblutung müssen die Ohren häufiger gebürstet werden, weshalb man sich darauf vorbereiten sollte, den Zeitplan zu erweitern.
Bullmastiffs müssen alle paar Monate gebadet werden, aber wenn sie draußen schmutzig werden, kann man sie öfter baden.
Die Ohren mit einem Ohrreiniger alle zwei bis drei Wochen und nach dem Baden zu reinigen, hilft Infektionen vorzubeugen.
Haut
Bullmastiffs brauchen nicht viel Hautpflege, aber ein gelegentliches Bad ist notwendig, um sie sauber zu halten.
Ihre Nägel müssen häufig geschnitten werden, um zu verhindern, daß sie zerbrechen oder sich spalten.
Die Hautpflege eines Bullmastiffs ist relativ einfach, und ein Bad von Zeit zu Zeit reicht aus, damit er gut aussieht und sich gut fühlt.
Mantel
Das Fell des Bullmastiff ist überraschend pflegeleicht und erfordert nur einen glatteren Pinsel und einen Borstenpinsel, um abgestorbenes Haar und Schmutz zu entfernen.
Wenn sie alle zwei bis drei Tage gebürstet werden, wird ihr Fell bestens aussehen, und die saisonale Entfernung erfordert nur einen häufigeren Zeitplan.
Ihr könnt davonkommen, wenn ihr euren Bullmastiff nicht zu einem professionellen Fellpfleger bringt, da ihr kurzes Fell nicht anfällig für Matten ist.
Das monatliche Bürsten verringert auch das Vergießen und erleichtert Ihnen und Ihrem Bullmastiff das Leben.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die Schwäche von Bullmastiff?
Bullmastiffs sind anfällig für Hüftdysplasie und Augenlidprobleme, die ihre allgemeine Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigen können. Regelmäßige Tierarztuntersuchungen und genetische Tests können helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
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