
Der britische Labrador und der amerikanische Labrador sind zwei verschiedene Rassen, die wegen ihrer freundlichen und aufgeschlossenen Persönlichkeit weltweit an Popularität gewonnen haben.
Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Rassen liegt in ihrer Herkunft, wobei British Labradors aus dem Vereinigten Königreich und American Labs aus den Vereinigten Staaten stammen.
Britische Labradoren sind für ihr kürzeres Fell bekannt, das im Vergleich zu amerikanischen Labradoren weniger Pflege und Pflege erfordert.
Im Gegensatz dazu haben American Labs einen dickeren Mantel, der stark abfällt, was sie zu einer Herausforderung für Besitzer macht, die eine pflegeleichte Pflege bevorzugen.
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Körperliche Merkmale
Britische Labradors neigen dazu, etwas kürzer als amerikanische Labradors zu sein, mit einer durchschnittlichen Höhe von 22,5 Zoll für Männchen und 21,5 Zoll für Weibchen.
Sowohl der britische Labrador als auch der amerikanische Labrador haben ein kurzes, dichtes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um zu verhindern, dass es sich vermatzt und verwickelt.
Amerikanische Labradors neigen dazu, mehr zu wiegen als britische Labradors, mit einem Durchschnittsgewicht von 65-80 Pfund für Männchen, verglichen mit 55-70 Pfund für britische Labradors.
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Sichtunterschiede
Englische Labs sind im Vergleich zu ihren amerikanischen Kollegen im Allgemeinen kürzer und stockiger.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist ihr stumpferes Aussehen mit kürzeren Beinen.
Ein amerikanischer Lab hat möglicherweise ein höheres Höchstgewicht, wenn er zwei Hunde mit der gleichen Größe vergleicht, aber der englische Lab ist in der Regel insgesamt etwas schwerer.
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Körperliche Erscheinung
Englische Labradors, auch bekannt als "Show Labs", sind typischerweise kräftiger und schwerer als amerikanische Labradors.
Sie haben eine breitere Brust, einen dickeren Hals und kürzere Beine, was sie für Familien geeignet macht, die einen kompakteren und robusteren Hund suchen.
Amerikanische Labradoren hingegen sind als "Feld-Labs" bekannt und sind im Allgemeinen schlanker und größer. Sie haben einen sportlicheren Körperbau, der sich perfekt für aktive Besitzer eignet, die Aktivitäten im Freien genießen.
Ihre Köpfe sind schlanker, oft mit einer längeren Schnauze und einem spitzeren Gesicht.
Hier ist ein Vergleich der beiden Labrador-Typen:
Geschichte und Überblick
Die Labrador Retriever-Rasse hat eine reiche Geschichte, die sich über ein Jahrhundert erstreckt. Sie stammt aus Neufundland im 19. Jahrhundert, wo sie als Fischerhunde verwendet wurden, um Netze zu holen und Fische zu fangen, die den Linien entflohen waren.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Labradors nach England eingeführt, wo die selektive Zucht begann, die blockier, stockier Labs zu produzieren, die jetzt als englischer Typ bekannt sind.
Die Entwicklung der englischen und amerikanischen Labradoren unterschied sich im Laufe der Zeit, wobei die Züchter in den Vereinigten Staaten sich auf die Herstellung von Hunden für ihre Fähigkeiten in der Feldarbeit konzentrierten. Dies führte dazu, dass der amerikanische Labrador mit einem schlankeren Körper und einem hochenergetischen Temperament hervorging, perfekt für die Jagd und das Abholen in weiten, offenen Räumen.
Die Geschichte des Labradors
Labradors stammen aus Neufundland in den 1800er Jahren, wo sie als Fischerhunde verwendet wurden, um Netze zu holen und Fische zu fangen, die den Linien entkamen.
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Die Labrador Retriever-Rasse selbst wurde von diesen frühen Fischerhunden entwickelt, und es ist erstaunlich zu denken, wie weit sie seitdem gekommen sind.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Labradors nach England eingeführt, wo selektive Zucht begann, um die blockier, stockier Labs bekannt als die englische Art zu produzieren.
Züchter in Großbritannien konzentrierten sich darauf, Hunde zu produzieren, die sich in Konformationsshows auszeichnen würden, wobei ihr körperliches Erscheinungsbild und ihr ruhiges Temperament Priorität haben.
Im Gegensatz dazu interessierten sich Züchter in den Vereinigten Staaten mehr für Labradors wegen ihrer Fähigkeiten zur Feldarbeit, was zur Entwicklung des amerikanischen Labradors führte.
Der amerikanische Labrador zeigte sich mit einem schlankeren Körper und einem temperamentvollen Temperament, perfekt für die Jagd und das Abholen in weiten Räumen.
Trotz dieser Unterschiede teilen beide Labrador-Typen noch immer die Kernqualitäten, die sie zu so erstaunlichen Begleitern machen: Freundlichkeit, Intelligenz und der Wunsch, anderen zu gefallen.
Erfolge auf dem Feld
Feldversuche und Arbeitsprüfungen sind die häufigsten Arten von Leistungsbeurteilungen für Hunde. Diese Beurteilungen werden so eingerichtet, dass Hunde gegeneinander antreten, wobei geringere Hunde im Laufe des Versuchs aus der Klasse entfernt werden.

In der amerikanischen Feldarbeit werden Hunde gründlich geprüft, ob sie die Fähigkeit zur Markierung, die Fähigkeit zur Handhabung von Blindgeflügeln und die Fähigkeit, große Entfernungen zu überwinden, ohne "zu brechen", besitzen.
Im Vereinigten Königreich werden Hunde gründlich auf ihre Fähigkeit geprüft, Wild zu finden, auf ihre Ausgeglichenheit und Kontrolle.
Hunde, die nicht ordnungsgemäß auf dem Feld arbeiten, werden entlassen oder in beiden Versuchen scheitern. Hunde, die keinen Antrieb und keine Begeisterung für die Arbeit zeigen, werden keinen Titel verdienen.
Es gibt deutliche Unterschiede in den Bewertungsmethoden zwischen amerikanischer und britischer Feldarbeit, was zu zwei völlig unterschiedlichen Arten von Labradors führt.
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Hauptunterschiede
Englische Labradors neigen dazu, im Vergleich zu amerikanischen Labradors kürzer und kräftiger zu sein.
Einer der Hauptunterschiede zwischen den beiden ist ihre körperliche Erscheinung, wobei englische Labradors kürzere Beine haben.
Englische Labradors sind normalerweise etwas schwerer als amerikanische Labradors, auch wenn sie die gleiche Größe haben.
Amerikanische Labradors haben vielleicht ein höheres Höchstgewicht, aber es ist der englische Lab, der typischerweise etwas schwerer ist.
Der Hauptunterschied zwischen dem englischen und dem amerikanischen Labrador ist sein festeres Aussehen.
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Wie man einen Labrador auswählt
Die Wahl eines Labradors ist eine persönliche Entscheidung, die von Ihrem Lebensstil und Ihren Vorlieben abhängt.
Es gibt zwei Haupttypen von Labradors: Englisch und Amerikanisch. Der Hauptunterschied zwischen ihnen ist ihr Energieniveau. Englische Labradors sind entspannter und benötigen weniger Bewegung, während amerikanische Labradors energischer sind und mehr Platz zum Wandern benötigen.
Wenn Sie gerne im Freien laufen oder wandern, ist ein amerikanischer Labrador eine gute Wahl. Er lebt in einer aktiven Umgebung und ist ein ausgezeichneter Begleiter. Wenn Sie dagegen einen entspannteren Hund bevorzugen, eignet sich ein englischer Labrador vielleicht besser für Ihr Zuhause.
Hier ist ein kurzer Vergleich der beiden:
Die Wahl zwischen einem englischen und einem amerikanischen Labrador hängt letztlich von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihrem Lebensstil ab.
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Die Ausdrücke "Labors"
Es gibt keine getrennte Rasse von "American" oder "British" Lab, es sind nur verschiedene Linien von Labradors, die für die Feldarbeit gezüchtet wurden.
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Man hört vielleicht Leute, die ihren Hund als "amerikanisches Labor" oder "britisches Labor" bezeichnen, aber was sie wirklich meinen, ist ein Hund mit einem Stammbaum, der für seine Fähigkeiten in der Feldarbeit bewertet wurde. Das bedeutet, dass der Hund seine Jagdfähigkeiten in einem Wettbewerb gezeigt hat.
Labradors, die nicht für die Feldarbeit, sondern für die Schau gezüchtet werden, werden "English Labs" genannt. Sie werden gezüchtet, um im Ring gut auszusehen, nicht um zu jagen.
Wie man einen Labrador auswählt
Wenn Sie einen entspannten Hund suchen, ist ein englischer Labrador eine gute Wahl.
Sie sind perfekt für Haushalte, die einen entspannteren Hund bevorzugen, der gelegentlich Sport macht.
Englische Labs eignen sich besser für kleinere Haushalte oder solche mit einem mäßigen Maß an täglicher Bewegung.
Amerikanische Labors hingegen gedeihen in aktiven Umgebungen, in denen sie ihre Energie nutzen können.
Wenn Sie gerne im Freien laufen, wandern oder jagen, ist ein American Lab ein ausgezeichneter Begleiter.
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Sie sollten auch überlegen, warum Sie einen Labrador kaufen wollen - wenn Sie einen Arbeitshund oder einen Hundeathleten brauchen, ist der Fokus und die Energie eines American Lab vielleicht besser geeignet.
Hier ist ein kurzer Leitfaden, der Ihnen bei der Entscheidung hilft:
Temperament und Verhalten
Wenn es um Temperament und Verhalten geht, können sich British Labradors und American Labradors erheblich unterscheiden.
Englische Labradoren werden oft als ruhiger und entspannter beschrieben, was sie zu großartigen Begleitern für Familien oder Einzelpersonen macht, die einen Hund suchen, der freundlicher und etwas entspannter ist.
Amerikanische Labradors hingegen neigen dazu, energischer und motivierter zu sein und erfordern mehr geistige und körperliche Anregung.
Wenn Sie nach einem Hund mit einer ruhigeren Disposition suchen, ist ein englisches Labor wahrscheinlich eine bessere Wahl.
Wenn Sie nach einem energischen Begleiter für Outdoor-Aktivitäten suchen, könnte ein American Lab Ihr idealer Partner sein.
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Häufig gestellte Fragen
Sind die British Labs gute Hunde?
British Labs sind hochintelligente und vielseitige Hunde, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Familien und aktive Besitzer macht
Sind englische Labore teurer als amerikanische?
Englische Labs sind aufgrund ihrer spezifischen Zuchtbedingungen in der Regel teurer als amerikanische Labs.
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