
American Bully-Welpen benötigen eine nährstoffreiche Ernährung, um ihr schnelles Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen.
Ein hochwertiges Welpenfutter, das ihren Ernährungsbedürfnissen entspricht, sollte 3-4 mal täglich gegeben werden, bis sie etwa sechs Monate alt sind, und dann nach und nach auf zweimal täglich umgestellt werden, wenn sie erwachsen sind.
Auch für American Bully-Welpen ist Bewegung von entscheidender Bedeutung, denn tägliche Spielzeiten wie Laufen, Holspiel und andere aktive Aktivitäten werden empfohlen, um überschüssige Energie abzutreiben und ihren Verstand zu stimulieren.
Ebenso wichtig ist die Sozialisation, da die frühzeitige Exposition gegenüber verschiedenen Umgebungen, Menschen und anderen Tieren dazu beiträgt, ihr Temperament und ihr Selbstvertrauen zu formen.
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Gesundheit und Wohlbefinden
American Bully-Welpen sind im Allgemeinen gesunde Tiere, aber sie können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein.
Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie sind zwei häufige Erkrankungen, die amerikanische Bullies betreffen können und mit zunehmendem Alter Schmerzen und Bewegungsprobleme verursachen. Diese Erkrankungen treten auf, wenn sich die Gelenke nicht richtig entwickeln, was zu Arthritis und anderen Komplikationen führt.
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Hautprobleme und brachyzephalisches Syndrom sind auch potenzielle Gesundheitsrisiken für American Bully-Welpen, daher ist es wichtig, mit seriösen Züchtern zu arbeiten, die die Gesundheit ihrer Hunde priorisieren.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Welpe nicht mit der richtigen Geschwindigkeit wächst, bringen Sie ihn sofort zum Tierarzt.
Zu den häufigsten Wachstumsstörungen bei American Bullies gehören Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie sowie Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelverlust, gebeugte Beine, abnormale Haltung und Fettleibigkeit.
Hier sind einige mögliche Gesundheitsprobleme, die sich auf American Bully-Welpen auswirken können:
- Hüftendysplasie
- Ellenbogen-Dysplasie
- Hautprobleme
- Brachyzephal-Syndrom
- Wachstumsstörungen (einschließlich Hüftendysplasie, Ellenbogen-Dysplasie, Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelverlust, gebeugte Beine, abnormale Haltung und Fettleibigkeit)
Die durchschnittliche Lebensdauer eines American Bully beträgt acht bis zwölf Jahre, daher ist es entscheidend, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden schon in jungen Jahren zu priorisieren.
Wachstumsstufen
American Bully-Welpen wachsen während ihres gesamten Lebens nicht gleich schnell. Ihr Wachstum ist in der Regel schneller als Welpe.
Wenn Ihr Welpe das Gewicht eines Erwachsenen erreicht hat, sollten die Veränderungen weniger offensichtlich und langsamer sein.
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Hier ist eine Aufschlüsselung der Wachstumsstadien des American Bully:
Wenn Ihr Bully-Welpe wächst, können Sie erwarten, dass er neugierig und interessiert an der Welt um ihn herum wird. Er wird anfangen, das Verhalten seiner Wurfkollegen zu erforschen und nachzuahmen.
Ihr Wachstumsschub verlangsamt sich im Alter von etwa 6 Monaten, aber sie können noch einige Veränderungen im Laufe ihres Lebens haben, abhängig von ihrer Ernährung, Gesundheit und Genetik.
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Pflege und Instandhaltung
Das kurze Fell des American Bully muss mehrmals in der Woche mit einer festen Bürste gebürstet werden.
Regelmäßiges Baden ist nicht notwendig, es sei denn, sie rollen sich in etwas Anstößiges. Zähne einmal pro Woche zu putzen und regelmäßig Nägel zu schneiden sind ebenfalls wichtige Aufgaben für ihre Eltern.
Dieser muskulöse Hund benötigt täglich eine Stunde Bewegung, wobei 16 Meilen pro Woche zu Fuß ein gutes Ziel sind. Dies kann jedoch je nach Größe variieren.
Instandhaltung

Die Pflege ist ein entscheidender Aspekt der Pflege Ihres American Bully.
Das kurze Fell muss mehrmals wöchentlich mit einer festen Borstenbürste gebürstet werden, um zu verhindern, dass es sich vermatzt und verwickelt.
Regelmäßiges Baden ist nicht notwendig, es sei denn, der Hund hat sich in etwas Verletzliches gerollt.
Bewegung spielt eine wichtige Rolle bei der Gesundheit und dem Wohlbefinden Ihres American Bullies. – Eine Stunde tägliche Bewegung und 16 Kilometer wöchentliches Gehen werden empfohlen, wobei dies je nach Größe variieren kann.
Welpenpflege
Die American Bully-Rasse verlangt nicht viel, wenn es um die Pflege geht, aber regelmäßiges Bürsten mit einer festen Bürste mehrmals pro Woche ist notwendig.
Wichtige Aufgaben wie zumindest einmal wöchentlich Zähne putzen, regelmäßig Nägel schneiden und Ohren auf Anzeichen einer Infektion überprüfen, sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung.
Eine Stunde tägliche Bewegung und 16 Kilometer wöchentliches Gehen werden deinen Bully glücklich und gesund halten, aber wenn du einen amerikanischen Bully mit kurzer Schnauze hast, achte auf Anzeichen von Überhitzung oder Atemnot.
Regelmäßiges Baden ist nicht notwendig, es sei denn, der Hund rollt sich in etwas Anstößiges.
Hier sind einige wichtige Dinge, die du vor dem Mitbringen deines neuen pelzigen Freundes zur Verfügung haben solltest:
- Eine Wasserschale (teuer oder preiswert, sie erfüllt die gleiche Funktion)
- Regelmäßige Bürsten mit einer festen Bürste
- Regelmäßige Nagelkürzung und Ohrkontrolle
- Eine Stunde tägliche Aktivität und 16 Meilen wöchentliches Gehen
Andere Haustiere
Amerikanische Bullies kommen im Allgemeinen gut mit anderen Hunden aus, was sie für Haushalte mit mehreren Hundefreunden geeignet macht.
Die frühe Begegnung mit anderen Haustieren während der Welpenzeit kann dazu beitragen, dass sich Ihr American Bully in der Nähe von Katzen und möglicherweise anderen kleinen Haustieren wohler fühlt.
Es ist unerlässlich, Ihren Kindern beizubringen, wie sie mit einem amerikanischen Tyrannen umgehen sollen, da sie gerne mit Kindern spielen und ihnen gefallen möchten.
Für die Sicherheit kleinerer Tiere wie Gerbils oder Hamster ist es nicht empfehlenswert, Ihre American Bullies mit ihnen allein zu lassen.
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Rettungsgruppen für Hunde
Wenn Sie erwägen, einen American Bully zu adoptieren, fragen Sie sich vielleicht nach Hunde-Rettungsgruppen, die helfen können.
Diese Organisationen arbeiten oft mit Freiwilligen zusammen und haben Adoptionszentren vor Ort, aber es könnte einfacher sein, online nach einem zu suchen.
Bevor Sie den Papierkram ausfüllen und eine Adoptionsgebühr bezahlen, können Sie unserem American Bully eine weitere Chance für ein neues Zuhause bieten.
Hier sind einige Rettungsorganisationen, mit denen Sie vielleicht Kontakt aufnehmen möchten:
- New York Bully Crew: Eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in New York, die mit Freiwilligen zusammenarbeitet, um Hunde aus schlechten Umgebungen zu retten.
- Brave Bully Rescue: Mit Sitz in Houston, Texas, konzentriert sich diese gemeinnützige Organisation auf die Umsiedlung von Hunden und die Aufklärung der Gemeinden über Tyrannenrassen.
- Fresno Bully Rescue: Eine in Kalifornien ansässige Gruppe, die erfolgreich neue Häuser für über 2.800 Hunde gefunden hat und verantwortungsvolle Hundebesitzungen fördert.
Größenunterschiede und Blutlinien
Es gibt vier Hauptgrößenklassen: Standard, Pocket, Classic und XL (Extra Large).
Alle Hunde werden zunächst als Standard eingestuft, bis sie ein Jahr alt sind, danach werden sie aufgrund ihrer Größe neu eingestuft. Dies bedeutet, dass Ihr Welpe als Standard anfangen wird, aber in eine andere Kategorie aufwachsen kann.
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Einige Züchter erkennen auch kleinere Größen wie Micro Bullies oder größere Größen wie Extreme Bullies und XXL Bullies an, aber diese werden vom American Bully Kennel Club (ABKC) nicht offiziell anerkannt.
Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten Größenklassen:
- Standard: normalerweise zwischen 70 und 120 Pfund wiegt und 16 bis 22 Zoll groß ist
- Tasche: nicht spezifisch definiert, aber im Allgemeinen kleiner als Standard
- Klassiker: nicht spezifisch definiert, aber wahrscheinlich im mittleren Größenbereich
- XL (Extra Large): größer als Standard
Denken Sie daran, dass die Größe je nach Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsgrad variieren kann.
Größenunterschiede
Die American Bully-Rasse hat verschiedene Größen, und wenn man diese Unterschiede kennt, kann es hilfreich sein, einen Welpen auszuwählen oder mehr über diese Rasse zu erfahren.
Es gibt mehrere Größenklassen für American Bullies, darunter Standard, Pocket, Classic, XL (Extra Large) und möglicherweise andere wie Extreme Bullies und XXL Bullies.
Der American Bully Kennel Club (ABKC) erkennt vier offizielle Größen an: Standard, Pocket, Classic und XL. Diese Größen werden bestimmt, nachdem ein Hund ein Jahr alt ist, basierend auf seinem Gewicht und seiner Größe.
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Hier ist ein kurzer Überblick über die anerkannten Größen:
Einige Züchter, wie die mit der Kurupt-Blutlinie, sind dafür bekannt, größere Hunde zu produzieren. Diese Größen werden jedoch möglicherweise nicht von allen Kennel-Clubs anerkannt oder als Teil der traditionellen American Bully-Rasse angesehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass verschiedene Kennel-Clubs unterschiedliche Standards für Größenvariationen haben.
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Klassisch
Der Classic American Bully ist eine wunderbare Größenvariante, die viele Besitzer lieben.
Wie bei allen American Bullies können Größe und Gewicht in Abhängigkeit von Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsniveau variieren.
Man sollte bedenken, daß der American Bully Kennel Club (AKBC) die verschiedenen Größen offiziell anerkannt hat und die Rassen in vier Hauptkategorien unterteilt: Standard, Pocket, Classic und XL.
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Bewegung, Training und Sozialisierung
Bewegung ist ein Muss für amerikanische Bullies, mit mindestens einer Stunde körperlicher Aktivität, die jeden Tag erforderlich ist, um sicherzustellen, dass sie ihr gesundes Gewicht und ihre Körpergröße rechtzeitig erreichen.
Diese können sich über den ganzen Tag ausbreiten, und es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass übermäßige Bewegung, besonders während der Wachstumsphasen, die Knochenentwicklung negativ beeinflussen kann.
Mit zunehmendem Alter können sich die Bewegungsbedürfnisse der Bullies ändern, aber Bewegung sollte als eine Gelegenheit angesehen werden, die Bindung zu deinem Haustier zu stärken, nicht als ein Ärgernis.
Temperament
Das Temperament des American Bully ist ein Thema, das etwas Aufmerksamkeit verdient, besonders wenn man Bewegung, Training und Geselligkeit in Betracht zieht.
Amerikanische Bullies können mächtige Tiere sein, wenn sie nicht richtig trainiert werden, weshalb einige Regierungen die Rasse wegen hochkarätiger Vorfälle verboten haben oder in Erwägung ziehen, sie zu verbieten.
Wenn die American Bully-Welpen schon in jungen Jahren gut ausgebildet und sozialisiert werden, werden sie respektvoll und sanftmütig werden.
Eltern, die keine Zeit und Geduld für diesen Prozess aufbringen können, wird geraten, eine andere Rasse oder einen erwachsenen American Bully in Betracht zu ziehen, der psychisch etwas reifer ist.
Der American Bully ist für seine Intelligenz geschätzt, was bedeutet, dass er viel Spielzeug braucht, um sein Gehirn zu beschäftigen und zu verhindern, dass Langeweile zu Zerstörung führt.
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Körperliche Aktivität
Körperliche Betätigung ist für die American Bullies unerlässlich, um groß zu werden und fit zu bleiben.
Alle Lebewesen, auch unsere pelzigen Freunde, brauchen körperliche Aktivität, um zu gedeihen.
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Amerikanische Bullies benötigen täglich mindestens eine Stunde Bewegung, die sich über den ganzen Tag verteilen lässt.
Bewegung ist sehr vorteilhaft für amerikanische Schläger, da sie ihnen hilft, ihre Energie zu erweitern und ihren Geist stimuliert zu halten.
Mit zunehmendem Alter können sich die Bewegungsbedürfnisse Ihres Hundes ändern.
Die richtige Menge an Bewegung ist entscheidend - zu viel kann ihre Wachstumsrate und Knochenentwicklung negativ beeinflussen.
Ausbildung
Das Training hat höchste Priorität, wenn es um den American Bully geht.
Die amerikanische Bully-Rasse hat eine Rudelmentalität, was bedeutet, dass sie einen ruhigen und selbstbewussten Besitzer benötigen, der sich als Alpha im Rudel etablieren kann. Dies hilft ihnen, Befehle bereitwilliger zu befolgen.
Wenn Sie Ihren American Bully nicht richtig trainieren, kann dies zu negativen Verhaltensweisen führen, wie z. B. zu kauen, das Badezimmer in unerwünschten Bereichen zu benutzen, nicht nett zu anderen Hunden zu sein, Befehlen nicht zu gehorchen und übermäßig zu bellen.
Diese grundlegenden Befehle helfen Ihnen, eine starke Bindung zu Ihrem American Bully aufzubauen und sicherzustellen, dass er sich in der Öffentlichkeit gut verhält.
Um unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern, ist es entscheidend, Ihren American Bully so schnell wie möglich zu trainieren, besonders während der Welpenzeit, wenn sie am empfänglichsten sind, neue Dinge zu lernen.
Hier sind einige Grundvoraussetzungen für die Ausbildung eines amerikanischen Tyrannen:
- Sit
- Down
- Stay
- Wait
- Heel
- Come
- Off
- Rolling Over
Auch die Sozialisierung ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung des American Bullies, denn sie erlaubt ihm, mit anderen Hunden und Hausgästen besser auszukommen, was ihn zu einer hervorragenden Rasse für Familien macht.
Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen und sich beständig gut benehmen, sind Sie auf dem besten Weg, einen glücklichen, gesunden und gut erzogenen Bully großzuziehen.
Ernährung und Fütterung
Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zur Entwicklung Ihres American Bully-Welpen. Ein Hund, der nicht alle notwendigen Nährstoffe bekommt, wird viel langsamer wachsen als seine Wurfkameraden, die seit ihrer Welpenzeit richtig gegessen haben.
Sie sollten Ihrem American Bully eine gesunde Ernährung mit essentiellen Nährstoffen wie Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten geben, damit er fit und stark wird.
Das Füttern Ihres American Bully ist ziemlich einfach! Alles, was Sie brauchen, ist eine Fütterungsschale und Hundefutter. Stellen Sie sicher, dass es trockenes Hundefutter ist, das mit organischen und ganz natürlichen Zutaten ohne schädliche Nebenprodukte hergestellt wird.
Im Durchschnitt sollten Sie Ihrem Haustier vier Tassen Hundefutter pro Tag geben, aufgeteilt in zwei Portionen.
Mit Hilfe eines Tierarztes können Sie einen Tag in der Woche dem Hund eine köstliche hausgemachte Mahlzeit zuführen.
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Hier sind einige erträgliche Nahrungsmittel für Ihren amerikanischen Bully:
- Bestimmte Früchte: Brombeeren, Apfelstücke (froren Sie sie im Sommer ein), aber vermeiden Sie Fruchtkerne oder -gruben und Dosenfrüchte.
- Begrenzte Gemüse: Grünkohl, Brokkoli, Karotten (dampfen oder blanchieren Sie vor dem Füttern).
- Gekochte Proteine: Truthahn, Rindfleisch, Huhn, Lachs (leicht gesalzen und ohne Gewürze).
Es wird empfohlen, eine Tabelle mit Lebensmitteln zu führen, die Hunde konsumieren können und nicht sollten. Ihr American Bully kann unerwünschte Nebenwirkungen erfahren, die mit Lebensmitteln verbunden sind, die er nicht so effektiv wie Menschen verdauen kann.
Die Menge, die Sie in ihre Schüssel geben sollten, hängt von ihrem Gewicht ab. Es ist unerlässlich, einen American Bully nicht zu viel zu füttern, da dies zu einem Risiko für Fettleibigkeit und eine Reihe von sekundären Erkrankungen wie Diabetes Mellitus führt.
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Häufig gestellte Fragen
Ist American Bully nur ein Pitbull?
Amerikanische Bullies sind eine eigenständige Rasse, die aus verschiedenen Rassen, einschließlich Pitbulls, entwickelt wurde, aber sie sind nicht einfach ein anderer Name für Pitbulls.
Ist der American Bully aggressiv?
Temperament: Sie sind zwar nicht von Natur aus aggressiv, können aber kräftig sein und zusätzliche Bewegung und geistige Anregung benötigen, um unerwünschte Verhaltensweisen zu verhindern
Ist der American Bully ein guter Hund?
Ja, mit der richtigen Ausbildung und Pflege kann ein American Bully ein großartiger Familienhund sein.
Was ist ein American Bully eine Mischung aus?
Ein American Bully ist eine Kreuzung zwischen einem American Staffordshire Terrier, einem American Pit Bull Terrier, einer American Bulldog, einer Olde English Bulldog und einer Bulldogge
Wie viel kostet ein American Bully?
Die Preise variieren je nach Blutlinie und anderen Faktoren.
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