
Wenn Sie darüber nachdenken, einen neuen pelzigen Freund mit nach Hause zu bringen, sind Sie wahrscheinlich zwischen zwei liebenswerten Rassen hin- und hergerissen: dem amerikanischen Eskimo und dem Pomeranian.
Der Pomeranier hingegen ist ein kleiner Hund mit einem einlagigen Fell, das stark abfällt, was bedeutet, dass Sie auf regelmäßige Bürsten mit beiden Rassen vorbereitet sein müssen.
Amerikanische Eskimos sind bekannt für ihre Intelligenz und Trainbarkeit, was sie zu einer großartigen Wahl für erstmalige Hundebesitzer macht.
Merkmale des amerikanischen Eskimos und Pomeraners
Die amerikanischen Eskimo- und Pomeranierrassen sind zwei einzigartige und liebenswerte Begleiter. Beide Rassen haben ihre eigenen Eigenschaften, die sie für verschiedene Lebensumstände geeignet machen.
Der amerikanische Eskimo ist eine hochintelligente Rasse, die hoch in der Trainbarkeit und Intelligenz steht. Sie sind auch dafür bekannt, loyale und aktive Hunde zu sein. Sie können jedoch ziemlich stur sein, was das Training etwas schwieriger macht.
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Ihre hohe Energie und ihre Verspieltheit erfordern regelmäßige Bewegung und geistige Anregung, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu verhindern.
Im Gegensatz dazu ist der Pomeranier eine kleinere Rasse, die auch freundlich und aufgeschlossen ist.
Beide Rassen gelten als mittelmäßig in Bezug auf Zuneigung, Freundlichkeit und Kinderfreundlichkeit. Sie sind auch mittelmäßig in Bezug auf Haustierfreundlichkeit und eignen sich daher für Haushalte mit anderen Haustieren.
Hier ist ein Vergleich der beiden Rassen in Bezug auf ihre Eigenschaften:
Die Entscheidung zwischen einem amerikanischen Eskimo und einem Pomeranian hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben und dem Lebensstil ab. Beide Rassen haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften, die sie zu liebenswerten Gefährten machen, aber sie erfordern auch unterschiedliche Pflege und Aufmerksamkeit.
Die Geschichte der Rassen
Der amerikanische Eskimo-Hund wurde von deutschen Einwanderern im oberen Mittleren Westen der Vereinigten Staaten geschaffen, nicht von Eskimos.
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Diese deutschen Einwanderer brachten deutsche Spitzhunde mit, die aufgrund ihrer Vielseitigkeit als Allround-Landhund galten.
Die deutsche Spitzrasse hatte einen lockigen Schwanz, dickes Fell und spitze Ohren - Merkmale, die noch heute mit der Rasse in Verbindung gebracht werden.
Die Rasse wurde im Laufe der Zeit verfeinert, um die auffällige, weiße Version zu werden, die wir kennen und lieben, mit charmantem Aussehen und schnellem Witz.
Einer der berühmtesten Hunde aller Zeiten war ein amerikanischer Eskimo-Hund namens Pierre, ein Seilläufer vom Barnum & Bailey Circus.
Der Name der Rasse wurde nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der anti-deutschen Stimmung geändert und wurde in den American Eskimo Dog umbenannt, um einen Zuchtstall in Ohio zu ehren.
Der American Eskimo Dog wurde erst 1995 von der AKC anerkannt, trotz seiner langen Geschichte als Allzweckhund im Mittleren Westen.
Die Rasse ist seitdem zu einem beliebten Haustier geworden, bekannt für ihre Trainbarkeit und ihre Fähigkeit, sich in Hundesportarten wie Tricktraining, Gehorsam und Beweglichkeit zu behaupten.
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Pflegebedarf
Bei der Entscheidung zwischen einem amerikanischen Eskimo und einem Pomeranian ist es wichtig, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse in Bezug auf Bewegung zu verstehen. Amerikanische Eskimos benötigen mindestens eine Stunde Aktivität pro Tag, plus drei verschiedene Trainingsaktivitäten pro Woche.
Eskies sind energischer und benötigen mehr geistige Anreicherung als einige andere kleine Rassen, wie Shih Tzus und Bichon Frises. Sie waren vor ein paar Jahrzehnten Arbeitshunde, also müssen sie aktiv und engagiert bleiben.
Auf der anderen Seite sind Pomeranier relativ pflegeleicht, wenn es um Bewegung geht, aber sie hassen es, allein zu sein und gedeihen auf Aufmerksamkeit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der berücksichtigt werden muß, ist die Pflege der amerikanischen Eskimos.
Im Gegensatz dazu benötigen Pomeranier eine moderate Pflege und müssen mehrmals in der Woche gebürstet werden, wobei sie während der Schuppensaison mehr Aufmerksamkeit benötigen.
Hier ist ein kurzer Vergleich der Pflegebedürfnisse beider Rassen:
Letztendlich hängt die Wahl zwischen einem amerikanischen Eskimo und einem Pomeranian von Ihrem Lebensstil und Ihren Vorlieben ab. Wenn Sie bereit sind, Zeit in die Pflege und das Training zu investieren, könnte ein amerikanischer Eskimo der perfekte Begleiter für Sie sein.
Allgemeine Gesundheitsprobleme
Sowohl amerikanische Eskimo- als auch Pomeranian-Rassen haben einige gemeinsame Gesundheitsprobleme, darunter Hüftdysplasie und fortschreitende Netzhautatrophie, die ihre Mobilität bzw. ihr Sehvermögen beeinträchtigen können.
Amerikanische Eskimos sind anfällig für Fettleibigkeit und Diabetes, was die Notwendigkeit einer richtigen Ernährung und Bewegung unterstreicht.
Pomeranians haben oft gesundheitliche Probleme wie Patellar Luxation, bei der die Kniescheibe aus dem Platz rutscht, und kollabierte Trachea, die Atemprobleme verursachen kann.
Bei der Fellpflege geht es nicht nur darum, gut auszusehen, sondern auch um ihre Gesundheit.
Hier ist ein Vergleich der Gesundheitsprobleme, die beide Rassen betreffen:
Anmerkung: Hinweis auf ein Gesundheitsproblem der Rasse.
Ernährung und Ernährung
Amerikanische Eskimos und Pomeranier haben unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Amerikanische Eskimos können leicht an Gewicht zunehmen, daher ist es wichtig, ihre Nahrungsaufnahme zu überwachen.
Ihr dickes Fell macht es schwer zu bemerken, ob sie an Gewicht zugenommen haben, aber man kann ihre Rippen mit den Händen berühren, um eine genauere Beurteilung zu erhalten.
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Puzzle-Fütterungen können dazu beitragen, das Essensrhythmus Ihres amerikanischen Eskimos zu verlangsamen und ihn mit seinem Essen beschäftigt zu halten.
Vermeiden Sie fettreiche Nahrungsmittel für amerikanische Eskimos, da dies das Diabetesrisiko erhöhen kann. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf hochwertige Hundefutter, die ein gesundes Fell und das allgemeine Wohlbefinden fördert.
Im Gegensatz dazu haben Pomeranier einen geringeren Energiebedarf und können auf einer für kleine Rassen entwickelten Ernährung gedeihen.
Hier ist ein Vergleich der Ernährungsbedürfnisse der beiden Rassen:
Eine ausgewogene Ernährung, die ihren Größen- und Energiebedarf berücksichtigt, ist für beide Rassen unerlässlich, um gesund und zufrieden zu bleiben.
Temperament und Verhalten
Der amerikanische Eskimo und der Pomeranian sind beide für ihre kühne Persönlichkeit bekannt, aber sie entsprechen unterschiedlichen Familiendynamiken und Lebensstilen.
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Beide Rassen sind von Natur aus aufmerksam und misstrauisch gegenüber Fremden, was sie zu ausgezeichneten Wachhunden macht.
Auf der anderen Seite sind Pomeranien liebevolle Haustiere, die von menschlicher Gesellschaft leben. Sie können unter Trennungsangst leiden, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden, so dass sie regelmäßige soziale Interaktion benötigen. Amerikanische Eskimos benötigen auch viel soziale Interaktion, aber sie neigen dazu, ein höheres Anpassungspotenzial an Veränderungen des Lebensstils zu haben.
Hier ist ein Vergleich des Temperaments und Verhaltens der beiden Rassen:
Beide Rassen haben eine hohe Neigung zum Bellen, und ihr Bewegungsbedarf ist ziemlich hoch. Sie benötigen regelmäßige Spielzeit und geistige Stimulation, um Langeweile und zerstörerisches Verhalten zu verhindern.
Die richtige Rasse auswählen
Wenn Sie nach einem Hund suchen, der perfekt für das Leben in Innenräumen ist, ist der Pomeranian eine gute Wahl. Sie sind an kleinere Räume wie Wohnungen anpassungsfähig und benötigen keinen Garten, aber sie brauchen ihre tägliche Spielzeit.
Sowohl die amerikanischen Eskimo- als auch die Pomeranian-Rassen sind ideal für erstmalige Hundebesitzer aufgrund ihrer überschaubaren Größe und ihrer persönlichen Natur. Sie sind relativ einfach zu pflegen und sind großartige Begleiter.
Wenn Sie jedoch einen geschäftigen Lebensstil haben, ist der Pomeranian vielleicht nicht die beste Wahl, es sei denn, Sie haben Strategien, um ihm Gesellschaft zu leisten.
Hier ist ein Vergleich des Lebensstils und der Anforderungen an die Lebensumgebung der beiden Rassen:
Die richtige Rasse auswählen
Wenn Sie einen Hund suchen, der Ihnen immer zur Seite steht, ist der Pomeranian eine gute Option, aber wenn Sie bereits mehrere Hunde zu Hause haben oder kleinere Kinder haben, ist der amerikanische Eskimo-Hund besser geeignet.
Beide Hunde sind an das Leben in engen Räumen oder in weiten Freiräumen anpassungsfähig, weshalb Sie sich bei der Auswahl der Rasse keine Sorgen machen müssen.
Der amerikanische Eskimo-Hund lebt in einer aktiven Umgebung und genießt es, Teil einer Familie oder eines Rudels zu sein.
Pomeranien dagegen sind perfekt für das Leben in Innenräumen und kleineren Räumen wie Wohnungen. Sie sind aktiv in Innenräumen und benötigen keinen Garten, aber sie brauchen ihre tägliche Spielzeit.
Beide Rassen sind ideal für erstmalige Hundebesitzer aufgrund ihrer überschaubaren Größe und ihrer sympathischen Natur. Dies macht sie zu einer großartigen Wahl für diejenigen, die neu im Hundebesitz sind.
Hier ist ein kurzer Vergleich der beiden Rassen:
Preis und Verfügbarkeit
Wenn man über die Kosten für einen neuen pelzigen Freund nachdenkt, ist es wichtig, über den Preis und die Verfügbarkeit der Rasse nachzudenken, an der man interessiert ist.
Der Pomeranier und der amerikanische Eskimo-Hund haben beide einen ähnlichen Preis von 600 bis 800 Dollar, was bei der Entscheidung, welche Rasse man mit nach Hause nimmt, eine wichtige Überlegung ist.

Wenn Sie sich vor allem um das Budget sorgen, werden Sie froh sein zu erfahren, dass beide Rassen relativ erschwinglich sind.
Wenn Sie jedoch nach einer leichter zu beschaffenden Rasse suchen, sollten Sie den amerikanischen Eskimo-Hund in Betracht ziehen, der leichter zu beschaffen ist als der Durchschnitt.
Hier ist ein kurzer Vergleich der Preise und Verfügbarkeit der beiden Rassen:
Schnelle Informationen und wichtige Hinweise
Die amerikanischen Eskimo- und Pommernrassen haben einige einzigartige Eigenschaften, die sie zu großartigen Begleitern für den richtigen Besitzer machen.
Der Eskipom hat ein langes, dickes Fell mit einer dichten Unterwolle, die regelmäßig gepflegt werden muss, um Matten und Verwicklungen zu vermeiden. Es gibt sie in einer Vielzahl von Farben, darunter Orange, Rot, Creme, Weiß, Schwarz, Blau, Braun und mehr.
Hier ist ein kurzer Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Eskipom:
Sowohl die amerikanische Eskimo- als auch die Pomeranian-Rasse sind bekannt dafür, gesellig und kinderfreundlich zu sein, was sie zu großartigen Haustieren für die Familie macht.
Häufig gestellte Fragen
Sind amerikanische Eskimo-Hunde mit Pomeraniern verwandt?
Die Entwicklung des Eskie wurde unter anderem durch den Pomeranian beeinflusst, was sie zu entfernten Verwandten macht.
Wie heißt eine Pomeranian American Eskimo Mischung?
Diese einzigartige Hybridrasse kombiniert die Eigenschaften beider Elternrassen.
Sind amerikanische Eskimo-Hunde kuschelig?
Ja, die amerikanischen Eskimo-Hunde sind bekannt für ihre Zuneigung und ihre Liebe zur Familie, was sie zu einem hervorragenden Kuschelgefährten macht.
Sind amerikanische Eskimo-Hunde mit Pomeraniern verwandt?
Ja, amerikanische Eskimo-Hunde haben eine gemeinsame Abstammung mit Pomeraniern, da beide Rassen von dem weißen deutschen Spitz und anderen Mitgliedern der Spitz-Familie stammen.
Wie erkennt man, ob ein Hund ein amerikanischer Eskimo ist?
Ein amerikanischer Eskimo-Hund ist an seinem charakteristischen, löwenartigen Rüssel, seiner schwarzen Nase und Lippen und seinen durchdringenden Augen, die Intelligenz vermitteln, zu erkennen.
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