American Bully gegen Pitbull: Ein umfassender Rassenvergleich

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Ein brauner amerikanischer Schläger
Quelle: pexels.com, Ein brauner amerikanischer Schläger

Die Rassen American Bully und Pitbull werden oft miteinander verwechselt, aber sie haben deutliche Unterschiede. Der American Bully wurde in den 1990er Jahren als Begleithund entwickelt, während der Pitbull eine lange Geschichte hat, die bis ins 19. Jahrhundert als Arbeitshund zurückreicht.

Einer der bemerkenswertesten Unterschiede zwischen den beiden Rassen ist ihr körperliches Aussehen. Der American Bully gibt es in vier verschiedenen Größen: Standard, Pocket, Classic und XL, während der Pitbull typischerweise mittelgroß ist.

Beide Rassen sind für ihre Stärke und Athletik bekannt, aber der American Bully ist im Allgemeinen entspannter und zärtlicher, während der Pitbull oft als energisch und verspielt beschrieben wird.

Der historische Kontext

Der American Bully wurde in den 1980er Jahren offiziell als Rasse anerkannt, was ihn in der Hundewelt relativ neu macht. Er wurde hauptsächlich als Haustier gezüchtet, ein starker Kontrast zu den Ursprüngen vieler anderer Rassen.

Quelle: youtube.com, Pitbull vs. American Bully: Was ist der Unterschied?

Der amerikanische Pit Bull Terrier hat eine viel ältere Abstammung, die ihre Wurzeln bis in das frühe 19. Jahrhundert in Großbritannien zurückverfolgt.

Der American Bully stammt aus einer Mischung aus dem American Pit Bull Terrier und anderen Rassen, was einige der körperlichen Ähnlichkeiten erklären könnte.

Amerikanische Pitbullterrier wurden zunächst zum Stierkämpfen und später zum Hundekampf gezüchtet.

Der American Bully und der American Pit Bull Terrier haben unterschiedliche Hintergründe, obwohl sie immer noch eine ähnliche Geschichte haben.

Körperliche Merkmale

Der American Bully hat einen robusten und muskulösen Körper, einen dickeren Körperbau und einen breiteren Schädel im Vergleich zu seinen kürzeren Beinen.

Die Rasse wird in vier Größen eingeteilt: Pocket, Standard, Classic und XL, die jeweils geringfügige Unterschiede aufweisen.

Der amerikanische Pitbullterrier hingegen ist schlanker und sportlicher gebaut, hat einen keilförmigen Kopf und längere Beine.

Sie besitzen mandelförmige Augen und Ohren, die entweder abgeschnitten oder natürlich sein können.

Quelle: youtube.com, Der Hauptunterschied zwischen dem Pitbull und dem amerikanischen Bully erklärt!

Der Pitbull ist typischerweise zwischen 17 und 21 Zoll von der Pfote bis zur Schulter groß und wiegt zwischen 30 und 65 Pfund.

Dadurch ist er ein mittelgroßer bis gelegentlich großer Hund, der für die meisten Familien perfekt geeignet ist.

Der Bully ist breiter und kürzer als er groß ist und ähnelt einer englischen Bulldogge, hat aber mehr Muskeln.

Viele Menschen sind durch ihre Geschichte und ihr gruseliges Aussehen von ihnen eingeschüchtert, aber sie sind offensichtlich weich, wenn man nur auf ihr Ohr-zu-Ohr-Lächeln schaut!

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Temperament und Verhalten

Amerikanische Bullies sind bekannt für ihre liebevolle Natur, sind freundlich, selbstbewusst und äußerst loyal gegenüber ihren Familien.

Sie kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus, was sie zu ausgezeichneten Begleitern im Haushalt macht.

Trotz ihres einschüchternden Aussehens sind American Bullies ruhige Hunde mit geringerem Beuteverlangen, was sie viel geselliger und stabiler macht.

Sie sind fügsam und entspannt, werden selten über irgendetwas verärgert und gelten allgemein als viel leichtere Hunde für Anfänger.

Quelle: youtube.com, Pitbull vs. American Bully: Was ist der Unterschied?

Amerikanische Pitbull-Terrier hingegen können aggressiv sein, wenn sie nicht rechtzeitig sozialisiert werden, obwohl sie zärtlich, intelligent und begierig sind, zu gefallen.

Sie haben einen schützenden Instinkt, der sie sowohl zu treuen Gefährten als auch zu effektiven Wachhunden macht.

Amerikanische Bullies wurden gezüchtet, um ruhigere Hunde zu sein, mit dem Ziel, gegen aggressive Tendenzen auszuwählen, aber leider kann ein Prozentsatz der Rasse unerwartete Aggression zeigen.

Das gilt auch für die amerikanischen Pitbull-Terrier, die in eine beunruhigende Anzahl von Angriffen auf Menschen und andere Tiere verwickelt waren.

Gesundheit und Körperpflege

Sowohl amerikanische Bullies als auch Pitbulls sind im Allgemeinen gesunde Rassen, aber sie können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein. Amerikanische Bullies können Gelenkprobleme, Herzerkrankungen und Hautallergien haben, während Pitbulls anfällig für Hüftdysplasie, Hautprobleme und erbliche Katarakte sein können.

Eine regelmäßige Pflege ist für beide Rassen unerlässlich. Sie haben kurze, gerade Doppelhaare, die weich anfühlen, aber dennoch mäßig abfallen.

Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen beider Rassen gehören Ellenbogen- und Hüftdysplasie, Hautinfektionen, Ohrentzündungen, Augenprobleme und Allergien.

Gesundheit

Quelle: youtube.com, Persönliche Hygiene und Körperpflege

Sowohl amerikanische Bullies als auch Pitbulls sind im Allgemeinen gesunde Rassen, aber sie können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein. Amerikanische Bullies sind anfällig für Gelenkprobleme, Herzerkrankungen und Hautallergien.

Hüftdysplasie ist ein häufiges Gesundheitsproblem für beide Rassen, wobei Pitbulls eher daran erkranken. Dies kann zu schwerer Arthritis im späteren Leben führen und sogar die Hüfte auslocken.

Ellenbogen- und Hüftdysplasie, Hautinfektionen, Ohrentzündungen, Augenprobleme wie Katarakte, Allergien und bestimmte Krebsarten sind gemeinsame Gesundheitsprobleme zwischen den beiden Rassen.

Übergewicht ist ein weiteres Problem, das beide Rassen betrifft, zumal sie dazu neigen, unersättlich zu essen.

Amerikanische Bullies sind besonders anfällig für brachyzephalisches Syndrom aufgrund ihrer Bulldoggen-Vorfahren und flachen Gesichtern, was zu Atembeschwerden führen kann.

Mit der richtigen Pflege, einschließlich regelmäßiger Tierarztbesuche und einer gesunden Ernährung, können beide Rassen ein langes und glückliches Leben führen.

Körperpflege

Quelle: youtube.com, Tipps zur Körperpflege und Hygiene für Männer

Sowohl American Bullies als auch Pitbulls haben kurze, gerade Doppelhaare, die sehr weich anfühlen und oft als seidig oder wie Samt beschrieben werden.

Sie müssen sie regelmäßig bürsten, um lose Haare in Schach zu halten, idealerweise einmal alle paar Tage, um übermäßigen Haarausfall zu verhindern.

Übertreiben Sie das Baden nicht, da es zu Juckreiz und Schäden führen kann, und versuchen Sie stattdessen, es alle paar Monate zu machen, oder wenn nötig öfter.

Sie einmal pro Woche zu bürsten, kann helfen, natürliche Fellöle zu verbreiten, abgestorbene Haare und Schmutz loszuwerden, und ist ein friedlicher Moment, den man mit seinem Hund verbringen kann.

Sowohl Bullies als auch Pitbulls verlieren im Durchschnitt, aber sie blasen ihre Mäntel nicht saisonal, was für viele Besitzer eine Erleichterung ist.

Eine einfache Bürste ist eine ausgezeichnete Wahl für das Bürsten dieser beiden Rassen.

Sie sollten alle zwei bis drei Monate oder nach Bedarf baden, besonders wenn sie auf ihren Spaziergängen schlammig werden.

Ausbildung und Pflege

Quelle: youtube.com, 3 Gründe, warum du dir einen XL-Bully besorgen solltest

Training und Pflege sind entscheidende Aspekte des Besitzes eines American Bully oder Pitbulls. Beide Rassen profitieren von einer frühen Sozialisierung und einem positiven Verstärkungs-basierten Training.

Für Erstbesitzer mag der American Bully aufgrund seiner entspannteren Natur etwas leichter zu handhaben sein, aber um ihn glücklich und ausgeglichen zu halten, ist ein konsequentes Training und eine geistige Anregung immer noch notwendig.

Positive Verstärkungstraining ist für beide Rassen unerlässlich, und Leckereien können den Bully motivieren, während Spielzeug Pitbulls motivieren kann.

Damit Ihr Bully glücklich und gesund bleibt, sorgen Sie dafür, daß er einen sicher eingezäunten Hof hat, in dem er sich bewegen kann, und beschäftigen Sie seinen Körper und seinen Geist mit Aktivitäten wie Hinterhofspiele, Gehorsam und Geruchsarbeit.

Ausbildung und Sozialisierung

Beide Rassen profitieren von frühzeitiger Sozialisation und positiver Verstärkung. Dies gilt insbesondere für erstmalige Hundebesitzer, die die entspannte Natur des American Bully leichter handhaben können.

Um glücklich und ausgeglichen zu bleiben, benötigt der American Pit Bull Terrier ständiges Training und geistige Stimulation.

Quelle: youtube.com, Trainieren und Sozialisieren des Diensthundes: Die erste Woche des Welpen zu Hause

Mit ein wenig Recherche zum Thema Hundetraining können neue Besitzer leicht einen Pitbull trainieren.

Positive Verstärkungstraining ist eine großartige Möglichkeit, beide Rassen zu trainieren. Leckereien motivieren den Bully wahrscheinlich, während Spielzeug wahrscheinlich Pitbulls motiviert.

Beide Hunde müssen von Anfang an richtig sozialisiert werden, und ein guter Züchter beginnt oft mit der Sozialisierung, noch bevor der Hund nach Hause geht.

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Pflege und Instandhaltung

Der American Bully ist wegen seiner Kraft und seiner potenziell aggressiven Natur kein Haustier für Hundeparks, daher ist ein sicher eingezäunter Hof ein Muss.

Er braucht regelmäßige Bewegung, darunter Spaziergänge an der Leine und Aktivitäten, die sowohl seinen Körper als auch seinen Verstand beschäftigen, wie z. B. Hinterhofspiele, Gehorsam und Geruchsarbeit.

Bullies lieben es, mit Bälle zu spielen, aber sie sind nicht dazu angetrieben, sie zu holen, und sie sind auch keine begeisterten Schwimmer.

Tatsächlich sind sie nicht sehr gut im Schwimmen, was man beachten sollte, wenn man in der Nähe eines Gewässern lebt.

Eine Nahaufnahme eines amerikanischen Schlägerhundes, der auf grünem Gras sitzt
Quelle: pexels.com, Eine Nahaufnahme eines amerikanischen Schlägerhundes, der auf grünem Gras sitzt

Die Fellpflege ist minimal und besteht aus gelegentlichem Baden und Bürsten, was für beschäftigte Besitzer eine gute Nachricht ist.

Allerdings müssen sie extreme Kälte und Hitze vermeiden, also sind sie am besten für gemäßigte Klimazonen geeignet.

Erwachsene Bullies brauchen keine besonderen Ernährungsbedürfnisse außer einer ausgewogenen und nahrhaften Ernährung, aber es ist wichtig, sie mit einer großen Welpenfutterrasse zu füttern, wenn Sie eine größere Vielfalt haben, um ihr Wachstum zu verlangsamen und das Risiko einer Hüftdysplasie zu verringern.

Die Hüftdysplasie ist ein großes Problem bei der Rasse, wobei 43 Prozent der getesteten American Bullies davon betroffen sind, was viel höher ist als bei den meisten Rassen.

Ellbogen-Dysplasie ist auch ein Problem, mit 38 Prozent der getesteten amerikanischen Tyrannen betroffen, also ist es entscheidend, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

Bei Welpen, insbesondere bei Welpen mit überwiegend weißem Fell, wird die Prüfung der Gehirnstamm-Audioresponse (BAER) empfohlen, um pigmentbedingte Taubheit aufzudecken.

Atemprobleme im Zusammenhang mit dem brachyzephalischen Atemwegssyndrom sind ebenfalls ein Problem, daher ist es wichtig, die Atmung Ihres Bullies zu überwachen und Maßnahmen zu ergreifen, wenn Sie irgendwelche Probleme bemerken.

Hauptunterschiede und Vergleich

Quelle: youtube.com, WIRKLICHER Unterschied zwischen dem Pitbull und dem amerikanischen Bully

Amerikanische Bullies und Pitbulls werden aufgrund ihrer Ähnlichkeiten oft miteinander verwechselt, aber sie haben deutliche Unterschiede. Ein wesentlicher Unterschied ist ihre Herkunft, wobei Pitbulls das Ergebnis der Kreuzung von Terrierrassen und Old English Bulldoggen sind, während American Bullies eine Kreuzung von Pitbull sind.

Wenn es um die Größe geht, sind American Bullies im Allgemeinen kleiner, mit einem Höhenbereich von 13 bis 20 Zoll, verglichen mit Pitbulls, die 14 bis 24 Zoll erreichen können.

Hier ist ein Vergleich der beiden Rassen in einer Tabelle:

In Bezug auf das Temperament sind die American Bullies bekannt dafür, freundlich, verspielt und sanft zu sein, während die Pitbulls sozial, verspielt und territorial sind.

Körperliche Unterschiede

Die körperlichen Unterschiede zwischen Pitbulls und American Bullies sind bemerkbar, wenn man weiß, worauf man achten soll.

Ein blauer amerikanischer Schlägerhund liegt unter einem Auto
Quelle: pexels.com, Ein blauer amerikanischer Schlägerhund liegt unter einem Auto

Pitbulls sind mittelgroße Hunde mit einem kurzen Fell, das in mehr als 30 Farben erhältlich ist.

Ihre Höhe liegt typischerweise zwischen 14 und 24 Zoll und sie wiegen 30 bis 80 Pfund, obwohl die meisten ein Gewicht von etwa 60 bis 65 Pfund haben.

Amerikanische Bullies sind breiter gebaut, haben einen größeren Kopf und kürzere Beine und haben einen muskulösen Körper, der ihnen ein athletisches Aussehen verleiht.

Während die durchschnittliche Bully-Höhe zwischen 13 und 20 Zoll beträgt, wiegen sie mehr als Pitbulls, wenn man bedenkt, wie leicht sie 100 Pfund erreichen können.

Hier ist ein Vergleich der Größen der beiden Rassen:

Es gibt verschiedene Größen, darunter den Micro Bully, den Pocket Bully, den Standard Bully, den Classic Bully, den American Bully XL und den American Bully XXL.

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Hauptunterschiede und Vergleich

Amerikanische Bullies und Pitbulls werden oft miteinander verwechselt, aber sie haben einige wichtige Unterschiede.

Einer der Hauptunterschiede ist ihre Herkunft: Pitbulls sind das Ergebnis der Kreuzung von Terrierrassen und Old English Bulldoggen, während American Bullies eine Kreuzung von Pitbulls sind. Dieser Unterschied in der Abstammung beeinflusst ihre körperlichen Eigenschaften, wobei Pitbulls typischerweise zwischen 30-80 Pfund wiegen und 14-24 Zoll groß sind, während American Bullies zwischen 50-100 Pfund wiegen und 13-20 Zoll groß sein können.

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Seitenaufnahme eines braunen amerikanischen Tyrannen
Quelle: pexels.com, Seitenaufnahme eines braunen amerikanischen Tyrannen

In Bezug auf das Temperament sind beide Rassen freundlich und sozial, aber es ist auch bekannt, dass Pitbulls territorial sind, während American Bullies im Allgemeinen sanft sind.

Beide Rassen sind für Familien mit Kindern geeignet, aber es ist wichtig, sie richtig zu sozialisieren, um sicherzustellen, dass sie miteinander auskommen.

Hier ist ein Vergleich der beiden Rassen in einer Tabelle:

Beide Rassen sind sehr trainierbar, aber es ist wichtig zu bedenken, dass sie unterschiedliche Energieniveaus und Bewegungsanforderungen haben.

Vergleich der Kräfte

Amerikanische Schläger haben einen muskulösen Körperbau und eine große Körpermasse, was ihnen einen physischen Vorteil verschafft.

Pitbulls hingegen sind für ihre Beweglichkeit bekannt, was ein bedeutender Vorteil sein kann.

Quelle: youtube.com, Stärkenvergleich

Während amerikanische Bullies in Bezug auf die Bisskraft einen leichten Vorteil haben könnten, ist es wichtig zu beachten, dass es nicht genügend Forschung gibt, um dies zu bestätigen.

Sowohl amerikanische Bullies als auch Pitbulls sind gleich stark, was von Vorteil ist, wenn man sie als Arbeitshunde benutzt.

Häufig gestellte Fragen

Was macht einen Pitbull zu einem Tyrannen?

Was den Bully Pitbull ausmacht, ist seine einzigartige Mischung aus Rassen, darunter der American Staffordshire Terrier, der American Pit Bull Terrier und der Bulldogge, die einen treuen und liebevollen Begleiter schaffen

Welche zwei Hunde machen einen American Bully aus?

Der American Bully ist eine Mischung aus dem American Staffordshire Terrier und dem American Pit Bull Terrier, die zu einem einzigartigen und vielseitigen Begleithund führte.

Woher weißt du, ob dein Hund ein American Bully ist?

Der kompakte, starke Körperbau und die dichte Körperstruktur des American Bullies sind entscheidende Merkmale der Rasse.

Sind alle Schlägerrassen Pitbulls?

Nein, nicht alle Schlägerrassen sind Pitbulls. Während Pitbulls eine Art Schlägerrasse sind, umfasst der Begriff "Schlägerrasse" eine breitere Palette von Hunderassen, darunter Bullterrier, Bullmastiffs und andere

Ist ein American Bully eine aggressive Rasse?

Amerikanische Bullies sind für ihr sanftes und freundliches Benehmen bekannt, was sie zu einem ausgezeichneten Familienhund macht.

Magnus Thöne

Leitender Zuweisender Redakteur

Magnus Thöne hat sich als eine angesehene Persönlichkeit in der Welt der Hundegesundheit und -ernährung etabliert. Mit einem scharfen Auge für Details und einer Leidenschaft für den Austausch von Wissen ist er eine Anlaufstelle für Einblicke in die Welpenpflege und kleinere Rassen geworden. Seine Artikel über Shih-Tzu-Welpen und die spezifischen Ernährungsbedürfnisse kleiner Hunderassen haben bei Tierhaltern und Tierärzten gleichermaßen große Anerkennung gefunden.

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