
Deutsche Schäferhunde wurden ursprünglich zur Schafherde gezüchtet, insbesondere in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts. Ihre Vorfahren, die Thüringer Schäferhunde, waren für ihre Intelligenz und ihre schützende Natur bekannt.
Ihre frühen Züchter, Kapitän Max von Stephanitz und seine Zeitgenossen, suchten nach einem Hund, der die körperlichen Anforderungen der Haltung und die geistigen Anforderungen der Arbeit mit Schafen bewältigen konnte. Sie wollten einen Hund, der nicht nur intelligent und loyal war, sondern auch wendig und stark.
Der erste deutsche Schäferhund wurde 1899 registriert, und die Rasse gewann schnell an Beliebtheit als Arbeitshund.
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19. Jahrhundert: Ursprünge
Im 19. Jahrhundert stammten deutsche Schäferhunde von einer Familie deutscher Hirtenhunde ab.
Ihre Intelligenz, Schnelligkeit, Stärke und ihr Geruchssinn machten sie zu perfekten Schafhirten, die ihre Herden vor Raubtieren schützen.
Hirten nutzten diese Hunde, um Schafe zu hüten und als Wachhunde zu dienen, und nutzten ihre natürlichen Fähigkeiten aus.
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Kapitän Max von Stephanitz wird die Standardisierung der Rasse Ende des 19. Jahrhunderts zugeschrieben, da er glaubte, dass die Hunde aufgrund ihrer Intelligenz und Stärke zum Arbeiten bestimmt waren.
Mit der Erfindung der Eisenbahnen wurde die Herderei überflüssig, was Captain von Stephanitz dazu veranlasste, dem Hund zu helfen, eine Go-to-Rasse für die Strafverfolgung zu werden.
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Gründung der SV
Kapitän Max von Stephanitz gründete den Verein für Deutsche Schäferhunde SV und wurde dessen erster Präsident. Diese Organisation spielte eine entscheidende Rolle bei der Standardisierung der Rasse.
Von Stephanitzs Motto war "Nützlichkeit und Intelligenz", was seine Herangehensweise an die Zucht beeinflusste. Schönheit war für ihn zweitrangig, und ein Hund war wertlos, wenn ihm die Intelligenz, das Temperament und die strukturelle Effizienz fehlten, die erforderlich sind, um ein guter Diener des Menschen zu sein.
Er entwickelte einen Rassenstandard, der die genaue Funktion und Beziehung jedes Aspekts der Struktur, des Ganges und der inhärenten Einstellung diktierte.
Von Stephanitz brachte Horand und Luchs stark ein, um die Blutlinie zu konsolidieren. Diese intensive Inzucht konzentrierte unerwünschte rezessive Merkmale, die von den ursprünglichen Stämmen stammen.
Um dem entgegenzuwirken, führte er durch Audifax von Grafrath und Adalo von Grafrath nicht verwandtes Blut herdener Herkunft ein, was dazu beitrug, neue genetische Vielfalt in die Rasse einzuführen.
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Die Geschichte
Die Ursprünge der Deutschen Schäferhunde reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück, als sie zum Schutz von Herden und Herden von Schafen verwendet wurden.
Deutsche Schäferhunde wurden ursprünglich als Arbeitshunde entwickelt, und von Stephanitz bestand darauf, daß sie arbeiten sollten.
Die Rasse wurde während und nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund von Umständen, die außerhalb ihrer Kontrolle lagen, fast ausgestorben.
Hier ist eine kurze Zeitleiste der Geschichte der Rasse:
- 19. Jahrhundert: Deutsche Schäferhunde wurden zum Schutz von Herden und Schafherden verwendet. Erster und Zweiter Weltkrieg: Deutsche Schäferhunde dienten in militärischen Rollen, was zu Stigmatisierung und einem Rückgang der Popularität führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Rasse wurde fast ausgestorben.
Die Rasse
Von Stephanitz wollte einen Hund, der intelligent, reaktionsschnell und mit einer starken Arbeitsmoral ist.
Von Stephanitz war beeindruckt von den Schafhirtenhunden, die er während seines Militärdienstes kennengelernt hatte, und beschloss, eine formelle Rasse deutscher Schäferhunde zu schaffen. Er gründete mit seinem Freund Artur Meyer den weltweit ersten Verein für deutsche Schäferhunde, Verein für deutsche Schäferhunde.
Ursprünglich sollte die Rasse Schafe hüten, und von Stephanitz wünschte sich einen Hund, der diese Aufgabe gut erfüllen konnte.
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Einwanderung nach Amerika

Die Einwanderung des Deutschen Schäfers nach Amerika war ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Rasse. Der American Kennel Club erkannte den Deutschen Schäferhund 1908 als Rasse an.
Der German Shepherd Dog Club of America wurde 1913 gegründet, was die zunehmende Beliebtheit der Rasse bestätigte.
Mitglieder der Rasse, Rin-Tin-Tin und Strongheart, wurden Filmstars, was die Popularität der Rasse in den USA weiter erhöhte.
Der Erste Weltkrieg begann jedoch, anti-deutsche Gefühle zu schüren, die sich auf die Rasse auswirkten und eine gemischte Wahrnehmung des deutschen Schäfers in den USA schufen.
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Schönheit und Verstand
Jahrhundertelang waren die Menschen mehr an der Funktionalität eines Schäferhundes interessiert als an seinem Aussehen.
Es entwickelten sich zwar lokale und regionale Hundestile, aber erst als von Stephanitz diese verschiedenen Eigenschaften der Hunde nutzte, entstand der ultimative deutsche Hirtenhund.
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Die thüringischen Hunde zum Beispiel tendierten dazu, kleiner und kräftiger zu sein, oftmals mit fadenförmigem Fell, geschwungenem Schwanz und scharfem Temperament. Von Stephanitz glaubte, diese Eigenschaften mit denen der Hunde aus Württemberg zu kombinieren, würde das perfekte Gleichgewicht schaffen.
Für von Stephanitz war die Arbeitsfähigkeit eines Hundes genauso wichtig wie sein Aussehen.
Horand, der Hund, mit dem alles begann, wurde von von Stephanitz als "in seiner Welpenzeit untrainiert ... [aber] trotzdem gehorsam gegenüber dem geringsten Nicken an der Seite seines Herrn" beschrieben. Dies war genau die Art von Temperament, das von Stephanitz bei einem deutschen Schäferhund suchte.
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Häufig gestellte Fragen
Wofür werden Deutsche Schäferhunde am häufigsten verwendet?
Deutsche Schäferhunde werden häufig für Aufgaben eingesetzt, die Intelligenz, Loyalität und harte Arbeit erfordern, wie zum Beispiel die Führung von Blinden, die Entdeckung von Betäubungsmitteln und Sprengstoffen und die Dienstleistung in der Strafverfolgung und im Militär.
Welche Rassen machen einen deutschen Schäferhund aus?
Die deutsche Schäferhund-Rasse entstand aus einer Kombination aus dem Thüringer Schäferhund und dem Württemberger Schäferhund, beide aus Deutschland. Dieses Zuchtprogramm wurde von Max von Stephanitz Ende des 19. Jahrhunderts initiiert.
Ist der Deutsche Schäferhund ein hochriskanter Hund?
Ja, deutsche Schäferhunde gelten aufgrund ihrer starken Schutzinstinkte und ihres Aggressionspotentials als eine hochriskante Rasse.
Was ist der Vorfahre des Deutschen Schäfers?
Der Vorfahre des Deutschen Schäfers ist Horand, ein mittelgroßer Hund, der für seine körperliche und geistige Gesundheit bekannt ist.
Wie wurde der Deutsche Schäferhund geschaffen?
Der Deutsche Schäferhund wurde 1899 von Max von Stephanitz mit traditionellen deutschen Hirtenhunden entwickelt.
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