
Kennelhusten ist eine hoch ansteckende Atemwegsinfektion, die sich schnell unter Hunden ausbreiten kann.
Es dauert typischerweise 2-14 Tage, bis Symptome nach Kontakt mit einem infizierten Hund auftreten.
Die Dauer der Ansteckung variiert je nach mehreren Faktoren.
Hunde mit Kennelhusten sind in der Regel etwa 7 bis 21 Tage lang ansteckend, können aber in einigen Fällen bis zu einem Monat anhalten.
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Symptome und Anzeichen
Kennelhusten ist eine ansteckende Infektion der Atemwege, die Hunde betrifft, und es ist wichtig, ihre Symptome frühzeitig zu erkennen. Das Hauptsymptom ist ein starker, trocken klingender Husten, der oft von einem "Hunzen" begleitet wird.
Weitere häufige Anzeichen von Kennelhusten sind laufende Nase, Niesen, Lethargie, Appetitlosigkeit und niedriges Fieber. Wenn Ihr Hund diese Symptome zeigt, ist es wichtig, sie sofort Ihrem Tierarzt zu melden.
Einige Hunde können auch Konjunktivitis, Rhinitis und Nasenflüssigkeit entwickeln. Wenn Ihr Hund jedoch aktiv und aufmerksam bleibt und einen normalen Appetit hat, kann Kennelhusten die primäre Diagnose sein. In solchen Fällen diagnostiziert Ihr Tierarzt in der Regel Kennelhusten anhand einer körperlichen Untersuchung und Anamnese.
Hier sind einige wichtige Symptome, auf die Sie achten sollten:
- Starker, trocken klingender Husten
- Lassende Nase
- Niesen
- Lethargie
- Verlust des Appetits
- Niedriges Fieber
Wenn Ihr Hund schwere Symptome wie Depressionen, Fieber oder abnormale Lungengeräusche aufweist, können weitere diagnostische Tests erforderlich sein.
Anzeichen und Symptome

Das Hauptanzeichen von Kennel-Husten ist ein trocken klingender, spasmodischer Husten, der durch Krankheitserreger verursacht wird, die eine Entzündung der Luftröhre und der Bronchien auslösen.
Einige Hunde entwickeln auch Konjunktivitis, Rhinitis und Nasenflüssigkeit, bleiben aber normalerweise aktiv und wachsam und essen weiterhin gut.
Ein Hund, der Husten in der Hundehütte hat, wird oft nach einer Hustenanfall einen weißen, schäumenden Ausfluss ausstoßen.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Hundehusten hat, isolieren Sie ihn von anderen Hunden und rufen Sie sofort Ihren Tierarzt an.
Der Husten ist sehr charakteristisch und kann leicht durch Massage des Kehlkopfes oder der Luftröhre des Hundes hervorgerufen werden.
Hier sind einige der häufigsten Symptome von Kennel-Husten:
- Starker Husten mit einem "Phoning"-Geräusch
- Lassende Nase
- Niesen
- Lethargie
- Verlust des Appetits
- Niedriges Fieber
Wenn Ihr Hund depressiv ist, Fieber hat, einen dicken gelben oder grünen Ausfluss aus der Nase ausscheidet oder abnormale Lungengeräusche macht, können weitere diagnostische Tests erforderlich sein.
Dazu gehören ein vollständiges Blutbild (CBC), eine Röntgenaufnahme der Brust und Laboranalysen der Mikroorganismen, die in den Atemwegen Ihres Hundes leben.
Was in Hunden steckt
Kennelhusten ist eine Atemwegserkrankung, die die Auskleidung der Atemwege eines Hundes angreift und zu Entzündungen und Reizungen der oberen Atemwege führt.
Die Bakterien Bordetella bronchiseptica und das Hunde-Parainfluenza-Virus sind häufige Ursachen für Hundehusten, die bei jungen Welpen, älteren Hunden oder Hunden mit geschwächtem Immunsystem schwerwiegend sein können.
Hunde können Hundehusten durch direkten Kontakt mit den Tropfen eines infizierten Hundes oder durch Berührung von Gegenständen, auf denen die infizierten Tropfen gelandet sind, verbreiten.
Übertragung und Prävention
Hundehusten sind sehr ansteckend und können sich schnell unter Hunden ausbreiten, die sich an Orten wie Hundeparks, Kindertagesstätten und Pensionen versammeln.
Hunde können Hundehusten durch Lufttröpfchen, durch direkten Kontakt mit anderen Hunden oder durch kontaminierte Oberflächen wie Wasser- oder Essensschalen bekommen.
Orte, an denen Hunde wahrscheinlich in unmittelbarer Nähe zueinander sind, wie Hundeausstellungen oder Trainingsgruppen, sind Hochrisikogebiete für die Ausbreitung von Kennelhusten.
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Wenn Ihr Hund regelmäßig Zeit mit anderen Hunden verbringt, fragen Sie Ihren Tierarzt nach einer Impfung gegen Hundehusten.
Der Impfstoff gegen Hundehusten ist nicht 100% ausfallsicher, da Hundehusten durch eine Vielzahl von Krankheitserregern verursacht werden kann.
Hunde, die aufgrund von gesundheitlichen Bedingungen immunkompromittiert sind, oder Welpen unter 6 Monaten können schwerere Symptome des Kennelhusts aufweisen.
Um die Ausbreitung des Kennelhusts zu verhindern, halten Sie Ihren Hund von anderen Hunden fern, bis er sich vollständig erholt hat.
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Diagnose und Behandlung
Diagnose und Behandlung sind wesentliche Schritte bei der Behandlung von Husten im Hundeheim.
Für die Bestätigung der Diagnose Kennelhusten ist eine ordnungsgemäße tierärztliche Untersuchung und Diagnose erforderlich, die vor Beginn einer Behandlung entscheidend ist.
In den meisten Fällen kann der Tierarzt entscheiden, daß keine Medikamente erforderlich sind, und Ruhe hilft der Infektion, ihren Verlauf zu verfolgen.
Antibiotika wie Doxycyclin können bakterielle Ursachen von Kennelhusten behandeln, aber es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Fälle durch Viren verursacht werden, was Antibiotika bei der Behandlung der primären Infektion unwirksam macht.
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Ist Cirdc diagnostiziert?
Der erste Schritt zur Diagnose von CIRDC ist ein Besuch bei Ihrem Tierarzt, der Ihnen die nächsten Schritte empfiehlt, nachdem Sie die Symptome beschrieben haben, die Sie bemerkt haben.
Wenn Ihr Hund eine milde CIRDC hat, wird er sich wahrscheinlich schnell verbessern und es sind keine diagnostischen Tests erforderlich. Ihr Tierarzt wird eine "vermutliche" Diagnose stellen, indem er Ihren Hund auf Anzeichen einer Krankheit untersucht, andere Ursachen für Husten ausschließt und nach der Exposition gegenüber anderen Hunden oder mehreren Hunden fragt.
Ihr Tierarzt kann bereits über andere Fälle von CIRDC in der Region Bescheid wissen, was seinen Verdacht verstärken kann.
Wenn sich der Zustand Ihres Hundes trotz unterstützender Behandlung verschlechtert oder wenn ein Ausbruch mit mehreren betroffenen Hunden auftritt, wird eine Untersuchung empfohlen. Ihr Tierarzt wird Abstrichproben aus dem Hals, der Nase und/oder den Augenrändern für Labortests sammeln, um die Infektion zu bestätigen und die spezifischen beteiligten Bakterien/Viren zu identifizieren.
In selteneren Fällen können Blutuntersuchungen empfohlen werden.
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Behandlungsmöglichkeiten
Kennelhusten kann mit Antibiotika behandelt werden, wenn Ihr Tierarzt eine sekundäre bakterielle Infektion vermutet.

In einigen Fällen sind keine Medikamente erforderlich und Ruhe ist die beste Behandlung für Ihren Hund.
Ein Tierarzt kann Antibiotika verschreiben, um sekundäre Infektionen zu verhindern, oder Hustenmittel, um anhaltende Husten zu lindern.
Es ist wichtig, während der Genesung des Hundes keine Halsbänder zu verwenden und beim Ausgehen mit ihm auf einen Körpergurt umzusteigen.
Die Verwendung eines Luftbefeuchters in Räumen, in denen Ihr Hund Zeit verbringt, kann helfen, seine Symptome zu lindern.
Die meisten Hunde erholen sich innerhalb von ein bis zwei Wochen von Husten im Kennel, aber wenn die Symptome länger als erwartet anhalten, ist ein weiterer Besuch beim Tierarzt notwendig.
In einigen Fällen kann der Hundehusten zu einer Lungenentzündung führen.
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Impfstoffe
Impfstoffe können die Dauer und Schwere der Kennelhusten-Krankheit drastisch reduzieren.
Hunde, die gegen die CIRD-Erreger geimpft wurden, haben eine viel bessere Prognose als andere.
Selbst mit einer Impfung werden die meisten Hunde dennoch Hundehusten bekommen, aber es wird milder und kürzer andauern.
Dies liegt daran, dass die Impfung die Infektion in den meisten Fällen nicht vollständig verhindert.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich meinen Hund mit Hundehusten ausführen?
Nein, es wird nicht empfohlen, Ihren Hund mit Hundehusten zu gehen, da er ansteckend ist.
Ist ein Hund ansteckend, wenn er Antibiotika gegen Husten in der Hundehütte bekommt?
Typischerweise ist ein Hund nicht ansteckend, nachdem er 10 bis 14 Tage lang Antibiotika gegen Husten aus der Hundehütte eingenommen hat.
Wie lange ist Hundehusten ansteckend auf einer Oberfläche?
Die Kaninchenhustenorganismen können 3-5 Tage auf harten Oberflächen überleben. Eine angemessene Desinfektion ist entscheidend, um die Ausbreitung dieser ansteckenden Krankheit zu verhindern.
Ist Husten im Hundeheim ansteckend, wenn der Husten aufhört?
Ja, Hundehusten ist auch dann ansteckend, wenn die Symptome wie der Husten aufgehört haben.
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