Wie lange Hundeallergien anhalten und was Sie wissen müssen

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Ein Tierarzt impft einen Hund
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Allergien bei Hunden können eine echte Herausforderung für Tierhalter darstellen. Hundeallergien können je nach Schwere der Allergie und Wirksamkeit der Behandlung von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren andauern.

Bei einigen Hunden kann es zu leichten Reaktionen auf Allergene kommen, die durch einfache Veränderungen der Ernährung und der Umgebung zu bewältigen sind.

In einigen Fällen können Allergien saisonal sein, wobei sich die Symptome zu bestimmten Zeiten des Jahres verschlimmern.

Was sind Allergien?

Allergien bei Hunden sind ein häufiges Problem, das eine Reihe von Symptomen verursachen kann. Eine Allergie tritt auf, wenn das Immunsystem eines Hundes auf Substanzen, die normalerweise harmlos sind, überreagiert. Diese Substanzen, die als Allergene bekannt sind, können eine allergische Reaktion auslösen, wenn sie eingeatmet, eingenommen oder mit der Haut des Hundes in Kontakt kommen. Der Körper des Hundes identifiziert diese normalen Umweltsubstanzen fälschlicherweise als Bedrohungen. Dies kann zu einer Vielzahl von körperlichen Symptomen führen. Die Schwere dieser Reaktionen kann stark variieren, von leichtem Unbehagen bis zu schweren, lebensbedrohlichen Bedingungen.

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Symptome und Diagnose

Quelle: youtube.com, 5 Anzeichen von Nahrungsmittelallergien bei Hunden

Die Symptome von Hundeallergien können sehr unterschiedlich sein und können Juckreiz, Hautausschläge und Nesselsucht umfassen. Hunde mit Allergien zeigen oft chronische Ohrentzündungen, laufende Nase und tränende Augen. Diese Symptome können eine Reaktion auf inhalierte Allergene wie Pollen oder Staub sein.

Eine laufende Nase und tränende Augen sind bei Hunden mit Allergien ähnlich wie bei Menschen üblich. Niesen kann auch ein Zeichen für luftübertragene Allergien bei Hunden sein. Dies kann in bestimmten Umgebungen oder Jahreszeiten, wenn bestimmte Allergene vorhanden sind, ausgeprägter sein.

Wenn Sie bei Ihrem Hund eines dieser Symptome bemerken, ist es unerlässlich, einen Tierarzt aufzusuchen, der Tests durchführt, um die Ursache der Allergien zu ermitteln, und eine geeignete Behandlung empfiehlt, um die Beschwerden Ihres Hundes zu lindern.

Einige häufige Symptome von Hundeallergien sind:

  • Juckende Haut (Pruritus)
  • Hautausschläge und Nesselsucht
  • Chronische Ohrentzündungen
  • Fließende Nase und tränende Augen
  • Niesen
  • Kauen/Lecken der Pfoten
  • Verdauungsprobleme
  • Haarausfall und Glatzflecken
  • Hotspots
  • Atembeschwerden
  • Verhaltensänderungen

Die Diagnose einer Hundeallergie erfordert in der Regel eine umfassende Beurteilung durch einen Tierarzt, einschließlich einer Überprüfung der Krankengeschichte des Hundes, einer körperlichen Untersuchung und spezifischen Allergietests.

Was sind die Symptome?

Weißer Hund mit mittlerem Kurzhaar auf weißem Gewebe
Quelle: pexels.com, Weißer Hund mit mittlerem Kurzhaar auf weißem Gewebe

Juckreiz ist eines der auffälligsten Anzeichen von Allergien bei Hunden und konzentriert sich häufig auf das Gesicht, die Füße und die Ohren.

Bei Hunden mit Allergien können Hautausschläge und Nesselsucht auftreten, insbesondere nach der Exposition gegenüber einem potenziellen Allergen.

Chronische Ohrentzündungen sind ein weiteres häufiges Symptom von Allergien bei Hunden, häufig begleitet von Kopfschütteln, Ohrkratzen, Rötung im Ohr und einem ungewöhnlichen Geruch oder Ausfluss.

Hunde mit Allergien können eine laufende Nase und tränende Augen haben, ähnlich wie Menschen mit Allergien. Dies ist eine klare Reaktion auf inhalierte Allergene wie Pollen oder Staub.

Das Kauen und Lecken der Pfoten kann bei Hunden ein Anzeichen für Allergien sein, oft aufgrund von Juckreiz, der durch übermäßiges Lecken zu Verfärbungen des Fells an den Pfoten führt.

Hier sind einige häufige Symptome von Allergien bei Hunden:

  • Juckende Haut (Pruritus)
  • Hautausschläge und Nesselsucht
  • Chronische Ohrentzündungen
  • Fließende Nase und tränende Augen
  • Kauen und Lecken der Pfoten
  • Verdauungsprobleme (Erbrechen, Durchfall oder Gas)
  • Haarausfall und Glatzflecken
  • Hotspots
  • Atembeschwerden
  • Verhaltensänderungen (Unruhe, Aufregung oder verminderte Aktivität)

Diagnose

Die Diagnose von Hundeallergien kann ein komplexer Prozess sein, aber es ist wichtig, die Ursache der Symptome Ihres Hundes zu identifizieren. Ein Tierarzt führt in der Regel eine umfassende Beurteilung durch, einschließlich einer Überprüfung der Krankengeschichte Ihres Hundes und einer körperlichen Untersuchung.

Hunde-Nase aus der Nähe
Quelle: pexels.com, Hunde-Nase aus der Nähe

Um die beste Vorgehensweise zu bestimmen, empfiehlt Ihr Tierarzt möglicherweise spezifische Allergietests wie Blutuntersuchungen oder Hauttests.

Die häufigste Altersgruppe für das Auftreten klinischer Anzeichen, die zu einem Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie führten, liegt zwischen 1 und 6 Jahren und betrifft 56% der Hunde, gefolgt von 6 Monaten bis 1 Jahr und betrifft 25% der Hunde.

Hundebesitzer sind oft die Ersten, die eine mögliche Nahrungsmittelallergie vermuten, wobei 60% der Besitzer berichten, dass sie die Ersten waren, die eine Allergie vermuteten.

Häufige dermatologische Anzeichen von Nahrungsmittelallergien sind das Lecken und Kauen der Pfoten (72%), bilaterale Ohrinfektionen (48%) und diagnostizierte Hautinfektionen (40%).

Behandlung und Behandlung

Die Symptome können mit entzündungshemmenden Medikamenten wie Kortikosteroiden oder Antihistaminika behandelt werden, die die allergische Reaktion schnell blockieren können.

Quelle: youtube.com, Wie man sich von Haustierallergien befreit Stephen Dreskin, MD, PhD, Allergie und Immunologie UCHealth

Auch eine Shampoo-Therapie ist von Vorteil, da häufiges Baden mit einem hypoallergenen Shampoo die juckende, entzündete Haut beruhigen kann.

Behandlungsmöglichkeiten für Nahrungsmittelallergien sind unterschiedlich, da sie die identifizierung und Beseitigung der anstößigen Komponenten der Ernährung erfordern. Dies kann durch eine Eliminierungsdiätversuch mit einer tierärztlichen hypoallergenen Diät erfolgen, die ausschließlich für mindestens acht Wochen gefüttert werden muss.

Die Behandlung von Allergien bei Hunden ist entscheidend, um sie glücklich, gesund und symptomfrei zu halten.

Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten für saisonale/umweltbedingte Allergien:

  • Mundärzliche Arzneimittel wie Apoquel, Atopica oder Antihistaminika
  • Injektionsarzneimittel wie Cytopoint
  • Fettsäuren
  • Steroide
  • Häufiges Baden und andere topische Therapien wie Sprays, Tücher oder Mousse

Die Immuntherapie, auch bekannt als Allergieimpfungen, kann ein wirksamer langfristiger Ansatz zur Allergiekontrolle sein, mit einer Erfolgsrate von 60-70%. Diese Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem weniger reaktionsfähig auf die Allergie verursachenden Substanzen zu machen.

Behandlung

Die Behandlung von Allergien bei Hunden kann ein komplexer Prozess sein, aber mit dem richtigen Ansatz können Sie Ihrem pelzigen Freund helfen, sich besser zu fühlen. Die Behandlung hängt weitgehend von der Länge der spezifischen Allergiesaison ab und kann eine oder mehrere von drei Therapien umfassen: entzündungshemmende Therapie, Shampootherapie oder Hyposensibilisierungstherapie.

Eine Nahaufnahme der Nase des Hundes
Quelle: pexels.com, Eine Nahaufnahme der Nase des Hundes

Eine entzündungshemmende Therapie kann die allergische Reaktion in den meisten Fällen schnell blockieren und kann Medikamente wie Kortikosteroide oder Antihistaminika beinhalten.

Eine Shampoo-Therapie kann bei juckender, entzündeter Haut beruhigend wirken, und häufiges Baden mit einem hypoallergenen Shampoo kann dazu beitragen, Allergene in und auf dem Fell abzuspülen.

Die Hyposensibilisierungstherapie, auch Desensibilisierungstherapie genannt, beinhaltet die wiederholte Dosierung mit kleinen Mengen des Antigens, um das Immunsystem neu zu programmieren. Die Erfolgsraten variieren, aber etwa 50-75% der behandelten Hunde sehen eine signifikante Verbesserung ihrer klinischen Symptome.

Wenn Ihr Hund Nahrungsmittelallergien hat, erfordert die Behandlung die Identifizierung der anstößigen Komponenten der Nahrung und deren Beseitigung. Die genaueste Art, auf Nahrungsmittelallergien zu testen, besteht in einer Eliminierungsdiät unter Verwendung einer tierärztlichen hypoallergenen Diät. Diese Prüfung muss ausschließlich für mindestens acht Wochen durchgeführt werden.

Hier sind einige gängige Behandlungen für saisonale / Umweltallergien:

  • Mundärzliche Arzneimittel wie Apoquel, Atopica oder Antihistaminika
  • Injektionsarzneimittel wie Cytopoint
  • Fettsäuren
  • Steroide
  • Häufiges Baden und andere topische Therapien wie Sprays, Tücher oder Mousse

Immuntherapie oder Allergieimpfungen können auch bei der langfristigen Behandlung von Umweltallergien wirksam sein, mit einer Erfolgsrate von 60-70%. Diese Behandlung beinhaltet, dass das Immunsystem weniger reaktionsfähig auf die Allergie verursachenden Substanzen wird.

Behandlung gegen Flöhe

Quelle: youtube.com, Schädlingsbekämpfungs-Tipps: Wie man einen Flohbefall beseitigt

Die Behandlung von Flohallergien ist entscheidend, um die Symptome von Juckreiz und Reizung der Haut zu reduzieren.

Flohbekämpfungsmittel und -medikamente sind vielfältig. Aktuelle Produkte wie Advantage, Revolution oder Vectra sind in Form einer Flüssigkeit erhältlich, die Sie auf die Haut Ihres Hundes drücken. Orale Präventionsmittel wie Simparica, NexGard oder Comfortis sind ebenfalls wirksam, aber seien Sie vorsichtig, da einige Aromastoffe enthalten, gegen die Ihr Hund allergisch sein könnte.

In schweren Fällen ist die Umgebung des Hundes gegen Flöhe zu behandeln, Eier, Larven und Puppen gründlich zu entfernen und den Vakuumbeutel zu entsorgen.

Typen und Ursachen

Umweltallergien bei Hunden werden durch Allergene ausgelöst, die in ihrer Umgebung vorkommen, wie Pollen, Schimmel, Staubmilben und Gras. Diese Allergene können saisonale Symptome verursachen, aber Allergene in Innenräumen können auch das ganze Jahr über Probleme verursachen.

Nahrungsmittelallergien bei Hunden sind seltener, können jedoch schwere Reaktionen verursachen, wobei häufige Auslöser Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Milchprodukte oder Weizen sind.

Quelle: youtube.com, Hundeallergische Reaktion!

Flohallergische Dermatitis ist eine der häufigsten Hundeallergien, die durch eine Reaktion auf Flohspeichel verursacht wird. Selbst ein einzelner Flohbiss kann eine intensive allergische Reaktion auslösen, die zu starkem Juckreiz, Hautentzündungen und sekundären Hautinfektionen führt.

Hier sind die Hauptarten von Hundeallergien:

  1. Umweltallergien: Pollen, Schimmel, Staubmilben und Gras
  2. Nahrungsmittelallergien: Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Milchprodukte oder Weizen
  3. Flohallergie Dermatitis: Flohspeichel
  4. Hautallergien (atopische Dermatitis): Umweltallergene
  5. Kontaktallergien: Stoffe wie Stoffe, Kunststoffe oder Reinigungsmittel

Was sind Allergien?

Allergien treten auf, wenn das Immunsystem eines Hundes auf Substanzen, die normalerweise harmlos sind, überreagiert.

Diese als Allergene bezeichneten Substanzen können eine allergische Reaktion auslösen, wenn sie eingeatmet, verschluckt oder mit der Haut des Hundes in Berührung kommen.

Die Schwere der allergischen Reaktionen kann stark variieren, von leichten Beschwerden bis zu schweren, lebensbedrohlichen Zuständen.

Welche Arten gibt es?

Es gibt mehrere Arten von Allergien, die Hunde betreffen können. Umweltallergien werden durch Allergene ausgelöst, die sich in der Umgebung eines Hundes befinden, wie zum Beispiel Pollen, Schimmel, Staubmilben und Gras.

Hunde mit Umweltallergien leiden oft unter saisonalen Symptomen, aber Allergene in Innenräumen können das ganze Jahr über Probleme verursachen.

Hunde neben Gras auf Stein
Quelle: pexels.com, Hunde neben Gras auf Stein

Flohallergische Dermatitis (FAD) ist eine häufige Hundeallergie, bei der ein Hund allergisch gegen Flohspeichel ist. Selbst ein einziger Flohbiss kann eine intensive allergische Reaktion auslösen, die zu starkem Juckreiz, Hautentzündungen und sekundären Hautinfektionen führt.

Kontaktallergien treten auf, wenn die Haut eines Hundes auf direkten Kontakt mit Stoffen wie bestimmten Stoffen, Kunststoffen oder Reinigungsmitteln reagiert.

Hier sind einige häufige Allergien bei Hunden:

  • Umweltallergien: Pollen, Schimmel, Staubmilben und Gras
  • Nahrungsmittelallergien: Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Milchprodukte oder Weizen
  • Flohallergie Dermatitis (FAD): Flohspeichel
  • Hautallergien (atopische Dermatitis): Umweltallergene
  • Kontaktallergien: Stoffe, Kunststoffe oder Reinigungsmittel

Arten von allergischen Reaktionen

Allergische Reaktionen bei Hunden können sich in vielerlei Hinsicht manifestieren, von leichten Hautreizungen bis hin zu schwereren, lebensbedrohlichen Erkrankungen.

Eine der häufigsten Arten von allergischen Reaktionen sind Hautallergien, auch bekannt als atopische Dermatitis. Dies tritt auf, wenn die Haut eines Hundes auf Umweltallergene wie Pollen, Schimmel, Staubmilben und Gras reagiert, was zu Juckreiz, Kratzen, Lecken und Beißen der Haut führt.

Quelle: youtube.com, Überempfindlichkeitsreaktion Typ I (sofortige oder allergische Reaktion) - Pathophysiologie

Nahrungsmittelallergien sind eine andere Art von allergischen Reaktionen, die bei manchen Hunden zu schweren Reaktionen führen können. Häufige Auslöser sind Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Milchprodukte oder Weizen, und die Symptome können von Magen-Darm-Problemen bis hin zu Hautproblemen reichen.

Flohallergische Dermatitis (FAD) ist eine Art von allergischer Reaktion, die auftritt, wenn ein Hund allergisch auf Flohspeichel reagiert.

In schweren Fällen kann eine allergische Reaktion Anaphylaxie verursachen, eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die sofortige tierärztliche Behandlung erfordert.

Hier sind die verschiedenen Arten von allergischen Reaktionen bei Hunden:

Tabelle 1

Werfen wir einen genaueren Blick auf Tabelle 1, die einige interessante Einblicke bietet, wie Hundebesitzer Hundefutterallergien vermuten und diagnostizieren.

Die Mehrheit der Hundebesitzer (60,22%) vermutet die Nahrungsmittelallergie ihres Hundes selbst, anstatt sich auf die Diagnose eines Tierarztes zu verlassen.

Aus nächster Nähe von der Schnauze eines Hundes
Quelle: pexels.com, Aus nächster Nähe von der Schnauze eines Hundes

Tierärzte sind oft die ersten, die eine Nahrungsmittelallergie vermuten, aber sie machen nur 35,48% der Fälle aus.

Interessanterweise sind Familienmitglieder, Freunde, Ernährungsberater und Körperpfleger selten diejenigen, die eine Nahrungsmittelallergie vermuten, wobei die Häufigkeit 2,15%, 1,08%, 1,08% und 1,08% beträgt.

Hier ist eine Aufschlüsselung des Alters, in dem Hundebesitzer zuerst eine Nahrungsmittelallergie vermuteten:

  • Minder als 6 Monate alt: 11,83%
  • 6 Monate bis 1 Jahr alt: 24,73%
  • 1 Jahr bis 6 Jahre alt: 55,91%
  • Über 6 Jahre alt: 7,53%

Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Tests zur Diagnose von Nahrungsmittelallergien:

  • Blutuntersuchungen auf Nahrungsmittelallergien: 37,93%
  • Food-Elimination-Studie: 32,97%
  • Andere Tests (einschließlich Speicheltests und Muskelstärke-Tests): 29,50%

Beachten Sie, dass die Häufigkeit dieser Tests aufgrund von Rundungen möglicherweise nicht 100% beträgt.

Wie verbreitet sind sie?

Allergien bei Hunden sind recht häufig und einer der häufigsten Gründe für einen Besuch beim Tierarzt.

Hunde können Allergien gegen verschiedene Nahrungsmittelbestandteile entwickeln, aber die häufigsten sind Huhn, Rindfleisch, Milchprodukte, Weizen, Soja und Eier. Die häufigste Allergie ist eine spezifische Proteinallergie, aber Hunde können auf mehr als einen Nahrungsmittelbestandteil allergisch reagieren.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange dauert es, bis die Allergien das System des Hundes verlassen?

Die Genesung kann mehrere Monate dauern, aber die Symptome sollten nach der Entfernung des Allergens aus der Nahrung nachlassen.

Jeremie Moedl

Autor

Jeremie Moedl ist ein erfahrener Schriftsteller mit einer Leidenschaft für die Erforschung der mutigen und oft ungesungenen Helden unserer Gesellschaft. Seine Artikel vertiefen sich in das Leben und die Arbeit engagierter Fachleute und beleuchten ihre Beiträge. In seinem Stück "Animierte Such- und Rettungshunde im Jahr 2021" bot Moedl einen umfassenden Blick auf die unschätzbare Arbeit dieser Tiere und hob ihre Rolle bei Such- und Rettungseinsätzen hervor.

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