
Die Westies sind bekannt für ihr charakteristisches weißes Fell mit Farbflecken, aber wussten Sie, dass es für diese Rasse tatsächlich vier anerkannte Farben gibt?
Die blaue Farbe bei Westies ist nicht wirklich blau, sondern eher ein dunkelgrau-blauer Farbton, der durch die Wechselwirkung von Genetik und der Produktion von Eumelanin verursacht wird, dem Pigment, das für schwarze und dunkelbraune Farben verantwortlich ist. Diese einzigartige Färbung ist das Ergebnis des schottischen Erbes der Rasse.
Westies können auch ein Brindle-Muster haben, das einen gestreiften Effekt aufweist, der durch die Wechselwirkung von zwei Arten von Melanin erzeugt wird: Eumelanin und Pheomelanin.
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Westie-Hundfarben
Rassestandardfarben sind eine große Sache, wenn es um Westies geht, und sie werden als Farben definiert, die innerhalb des Rassestandards akzeptiert werden und bei dieser Rasse traditionell sind.
Zu den Farben dieser Rasse gehören blau, schwarz und braun, die alle für Westies bekannt und akzeptiert sind.
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Standardfarben der Rasse

Westie-Hundebesitzer fragen sich oft, in welchen verschiedenen Farben ihre geliebten Haustiere erscheinen können.
Farben, die innerhalb des Rassenstandards akzeptiert werden und in der Rasse traditionell und bekannt sind, sind die Farben, die man am häufigsten bei einem Westie sieht.
Einige der Standardfarben dieser Rasse sind Weizen, Blau und Schwarz.
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Seltene Farben
Die seltenen Farben der Westie sind ein einzigartiges und wunderschönes Phänomen.
Diese Farbe wird durch eine spezifische genetische Kombination verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst, was zu einem einzigartigen marmorierten Effekt führt.
Der Blaue Merle Westie hat ein blaugraues Fell mit schwarzen Flecken, und seine Seltenheit macht ihn von Züchtern und Besitzern gleichermaßen sehr begehrt.
Die seltenste der seltenen Farben ist die Blaue Merle mit einem weißen Fleck, bekannt als die "Blaue Merle mit einem Blase".
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West-Highland-Weißterrier
Der West Highland White Terrier, liebevoll als Westie bekannt, ist eine kleine, aber kämpferische Hunderasse mit einem unverwechselbaren weißen Fell.
Sie sind eine der wenigen Hunderassen, die aufgrund ihrer einzigartigen genetischen Zusammensetzung nur weiß sein können.
Westies haben einen kompakten, muskulösen Körper und ein kurzes, dichtes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um Matten zu vermeiden.
Ihr weißer Mantel ist das Ergebnis einer genetischen Eigenschaft, die die Produktion eines spezifischen Proteins verursacht, das die Produktion von Melanin beeinflusst, dem Pigment, das für die Haarfarbe verantwortlich ist.
Diese genetische Eigenschaft ist das Ergebnis einer Mutation, die bei der West Highland White Terrier-Rasse aufgetreten ist und sie zu einer der wenigen Rassen mit einem festen weißen Fell macht.
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Herkunft
Der West Highland White Terrier oder Westie hat eine reiche Geschichte, die bis in Schottland zurückreicht.
Oberst Edward Donald Malcolm gilt als Gründer der Rasse, und er hatte eine klare Vision für die Art des Hundes, den er erschaffen wollte. Er wollte einen schnellen Hund, der leicht im dunklen und rauen Gelände zu erkennen war.
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Einer der Schlüsselfaktoren in Malcolms Zuchtprogramm war die Fellfarbe des Hundes, die aus Sichtbarkeitsgründen als weiß gewählt wurde. Dies war eine direkte Reaktion auf eine persönliche Erfahrung, die er hatte, als er versehentlich einen seiner eigenen Hunde wegen seiner dunklen Fellfarbe erschoss.
Die geringe Größe des Westie war ebenfalls eine wichtige Überlegung, da er es dem Hund ermöglichte, leicht in Tierhöhlen und Löcher im Boden einzutreten, um Wild zu holen. Dies war ein entscheidender Aspekt der Entwicklung der Rasse.
Der West Highland White Terrier wurde 1904 als eigenständige Rasse anerkannt, und kurz darauf wurde ein Rassenclub gegründet.
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Geschichte
Der West Highland White Terrier, oder Westie, wie er liebevoll genannt wird, hat eine reiche Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert in Schottland zurückreicht.
Ursprünglich wurden sie gezüchtet, um kleine Wildtiere wie Kaninchen und Nagetiere zu jagen, und wurden für ihre Furchtlosigkeit und Hartnäckigkeit hoch geschätzt.
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Der West Highland White Terrier wurde erstmals 1905 vom britischen Kennel Club als eigenständige Rasse anerkannt.
Ihr weißer Mantel war ein Ergebnis der natürlichen Selektion, da er ihnen half, sich in ihre verschneite Umgebung zu integrieren und sich ihren Beutetieren zu nähern.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiegen ihre Beliebtheit in die Höhe, und sie wurden schnell zu den Lieblingskörpern von Königen und Adligen.
Die Popularität der Rasse hat sich gehalten, und heute sind sie beliebte Begleiter auf der ganzen Welt.
Häufig gestellte Fragen
Gibt es schwarze Westies?
Es gibt zwar Schwarze Westies, aber sie sind extrem selten und werden von Kennelklubs nicht als Teil des Rassenstandards anerkannt
Gekennzeichnete Bilder: pexels.com