
Hunde haben ein einzigartiges Sehsystem, das es ihnen ermöglicht, die Welt anders zu sehen als Menschen. Sie sind Dichromaten, was bedeutet, dass sie zwei Arten von Zapfen in ihrer Netzhaut haben, die auf verschiedene Teile des Farbspektrums empfindlich reagieren.
Hunde können Farben im blauen und gelben Spektrum sehen, aber nicht im roten Spektrum, weil ihre Zapfen empfindlich auf Wellenlängen zwischen 450 und 495 Nanometern reagieren, was dem blauen und gelben Licht entspricht.
Ihre eingeschränkte Farbsicht kann es ihnen erschweren, bestimmte Farben zu unterscheiden, besonders Grün- und Rottöne. Ich habe bemerkt, dass mein eigener Hund Schwierigkeiten hat, den Unterschied zwischen einem grünen Ball und einem roten Ball zu erkennen, also macht das für mich Sinn.
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Was Hunde sehen können
Hunde können die Welt durch Gelb-, Blau- und Grautöne sehen. Ihr Sehvermögen ist dichromatisch, was bedeutet, dass sie zwei Arten von Kegel in ihren Augen haben, die Farbkombinationen von Gelb und Blau erkennen können.
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Hunde können Rot und Grün nicht sehen, die Farben, die wir als unterschiedlich sehen. Stattdessen sehen sie diese Farben als Grautöne. Das liegt daran, dass ihr Gehirn Signale von ihren Kegelzellen anders interpretiert als der Mensch.
Hunde haben dank ihrer schärferen Bewegungsmelder ein hervorragendes Nachtsichtvermögen, wodurch sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen leichter Bälle und Spielsachen fangen können.
Wenn Sie möchten, daß Ihr Hund genau die Farbe sieht, wählen Sie Spielzeug in Blau oder Gelb. Diese Farben sind für Hunde besser sichtbar als Rot oder Grün.
Hier ist eine grobe Vorstellung davon, was Hunde sehen:
Hunde können andere Signale verwenden, um zwischen Farben zu unterscheiden, aber es ist unklar, wie ihr Gehirn diese Farben interpretiert. Sie können zum Beispiel lila Objekte als blau sehen.
Hunde können ultraviolettes Licht sehen, das von menschlichen Linsen blockiert wird. Das bedeutet, dass sie möglicherweise mehr blaues Licht sehen als wir. Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass sie ein breiteres Farbspektrum sehen können als Menschen.
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Hunde-Vision gegen menschliche Vision
Hunde haben ein einzigartiges Sehsystem, das an ihren nächtlichen Jagd-Lebensstil angepasst ist. Ihre Augen haben eine größere Linse und Hornhautoberfläche und eine reflektierende Membran, ein Tapetum genannt, das die Nachtsicht verbessert.
Tatsächlich haben Hunde mehr Stäbchen in ihrer Netzhaut, was das Sehvermögen bei schlechten Lichtverhältnissen verbessert, weil sie Bewegungen erkennen und Beute im Dunkeln verfolgen müssen.
Die Netzhaut besteht aus lichtempfindlichen Zellen, darunter Stäbchen und Zapfen, die auf Bewegung reagieren und bei schwachem Licht arbeiten, während die Zapfen die Farbwahrnehmung bei hellem Licht kontrollieren.
Hunde haben mehr Stäbchen als Zapfen, während Menschen mehr Zapfen haben. Dies macht einen großen Unterschied in ihrer Farbwahrnehmung. Hunde sind dichromatisch, was bedeutet, dass sie nur zwei Arten von Zapfen haben, während Menschen trichromatisch sind, mit drei Arten von Zapfen.
Hier ist ein Vergleich, wie Menschen und Hunde das Farbspektrum registrieren:
Kein Wunder also, dass Hunde gerne mit gelben Tennisbälle spielen - es ist eine der wenigen Farben, die sie klar sehen können!
Mythen und Tatsachen
Hunde sehen die Welt anders als Menschen, und einige gängige Mythen wurden im Laufe der Jahre entlarvt.
Die Idee, dass Hunde nur schwarze und weiße Farbtöne sehen, stammt von Will Judy, einem Hundeliebhaber und Schriftsteller, der behauptete, dass Hunde einzelne Farbtöne und Töne und nur allgemeine Umrisse und Formen sehen.
Hunde sind farbenblind, was bedeutet, dass sie keine Farben sehen können wie Menschen.
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Häufige Irrtümer über das Sehvermögen der Hunde
Hunde sehen die Welt in Gelb-, Blau- und Grautönen, nicht in Schwarz-Weiß, wie manche Leute denken, weil sie zwei Arten von Lichtempfängern in ihren Augen haben, im Vergleich zu den drei Arten, die Menschen haben.
Die Idee, dass Hunde nur in schwarz-weißen Schattierungen sehen, wurde erstmals von Will Judy in seinem Handbuch "Training the Dog" von 1937 vorgeschlagen. Er schrieb, dass Hunde die Welt als unterschiedliche Höhepunkte von Schwarz und Grau sehen.
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Hunde haben eine ausgezeichnete Nachtsicht, weil ihre Bewegungsmelder viel schärfer sind als die der Menschen. Das bedeutet, dass sie einen Ball im Dunkeln fangen können, auch wenn man ihn nicht sehen kann.
Die Vorstellung, dass Hunde farbenblind sind, ist ein weit verbreitetes Missverständnis. In Wirklichkeit können Hunde Farben sehen, aber nicht das gesamte Spektrum. Sie sehen Farben in Gelb, Blau und Grau und können sogar zwischen verschiedenen Schattierungen von Blau unterscheiden.
Hier sind einige Farben, die Hunde sehen können:
- Gelb
- Blau
- Grün (wird als gelb wahrgenommen)
- Grau
- Dunkelblau
- Lichtblau
- Lauer (wird als dunkelblau wahrgenommen)
Hunde können Schwierigkeiten haben, Rot und Orange zu sehen, was für sie schwierig ist, von grünem Gras zu unterscheiden. Aus diesem Grund haben einige Hunde Schwierigkeiten, rote oder orangefarbene Spielzeuge auf einem grasbewachsenen Feld zu finden.
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Zuverlässigkeit von Tierversuchen
Hunde mit dichromatischer Sicht können immer noch zuverlässig Tiere sehen, da sie alle ihre Sinne nutzen, um in der Welt zu navigieren.
Führungshunde werden in jungen Jahren für 4-6 Monate ausgebildet, um die für ihre Rolle erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln.
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Die am häufigsten als Führungshunde verwendeten Rassen sind Labrador Retriever, deutsche Schäferhunde, Pudel, Border Collies und australische Schäferhunde.
Sie müssen außerdem ein gewisses Temperament aufweisen und sich in der Erziehung zum Gehorsam auszeichnen, um für diese Aufgabe in Betracht gezogen zu werden.
Führhunde verlassen sich nicht nur auf ihr Sehvermögen, sondern nutzen auch ihren Geruchssinn, ihr Gehör und ihr räumliches Bewusstsein, um potenzielle Gefahren zu erkennen und ihre Führer sicher zu führen.
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Häufig gestellte Fragen
Welche Farben sehen Hunde im Gras?
Hunde sehen Gras als verschiedene Farbtöne von hellbraun, einschließlich brauner Farbe, anstatt der grünen Farbe, die wir sehen. Dies liegt daran, dass Hunde eine eingeschränkte Farbsicht haben, die sich auf ihre Wahrnehmung von Farben in der Natur auswirkt.
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