
Die englische Bulldogge und die amerikanische Bulldogge sind zwei verschiedene Rassen, die oft miteinander vermischt werden.
Im Gegensatz dazu ist die amerikanische Bulldogge eine größere, energischere Rasse, die in den Vereinigten Staaten entwickelt wurde.
Die englische Bulldogge hat ein flaches Gesicht und einen kompakteren Körper, während die amerikanische Bulldogge eine längere Schnauze und einen muskulösen Körper hat.
Die englische Bulldogge ist auch für ihre ruhige und sanfte Natur bekannt, weshalb sie ein großartiger Begleiter für Familien mit Kindern ist.
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Herkunft der Rassen
Die Ursprünge der Rassen sind faszinierend, und wenn wir verstehen, woher sie kommen, können wir viel über ihre Eigenschaften erfahren.
Im Jahr 2006 gründete David Leavitt ein Register für die ursprüngliche Olde English Bulldogge, die er die Leavitt Bulldogg nannte, um die Reinheit der Rasse zu gewährleisten.
Die Züchtung von Hunden zur Stierköder führte zur Entstehung großköpfiger, kräftiger und muskulöser Hunde wie der englischen Bulldogge, was aber auch zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führte, darunter Atemprobleme und Gelenkprobleme.
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Die Entstehung der englischen Bulldogge
Die englische Bulldogge hat eine reiche Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht.
Große Köpfe mit starken Kiefern und stämmige, muskulöse Körper waren die gewünschten Merkmale, die zur Entstehung der englischen Bulldoggenras führten.
Die Stierköder wurden schließlich verboten, aber die englische Bulldogge gewann durch ihr einzigartiges Aussehen die Herzen vieler Menschen.
Leider führte diese Übertreibung zahlreicher gesundheitlicher Probleme.
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Die Herkunft der Bulldogge
Die amerikanische Bulldogge hat ihre Wurzeln im 18. Jahrhundert, speziell im Süden der Vereinigten Staaten.
Diese Hunde wurden von verschiedenen englischen Bulldogs gezüchtet, die von englischen Siedlern mitgebracht wurden, die ihre Stärke und Hartnäckigkeit schätzten.
Die Vorfahren der amerikanischen Bulldogge wurden oft für Aufgaben wie Wachen, Jagen und sogar Kämpfen verwendet, was dazu beigetragen hat, ihre unverwechselbaren Eigenschaften zu formen.
In den frühen 1900er Jahren war die Rasse aufgrund einer Kombination von Faktoren fast ausgestorben, darunter der Niedergang ihres ursprünglichen Zwecks und der Aufstieg anderer Rassen.
Doch engagierte Züchter arbeiteten unermüdlich daran, das Erbe der amerikanischen Bulldogge zu bewahren, und ihre Bemühungen zahlten sich letztlich aus.
Die Wiederbelebung der Popularität der Rasse ist zum Teil auf ihr einzigartiges Aussehen zurückzuführen, das einen muskulösen Körperbau und ein unverwechselbares "bullähnliches" Gesicht beinhaltet.
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Geschichte und Rückkehr
Die englische Bulldogge hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1874 zurückreicht, als sie erstmals vom offiziellen englischen Kennel Club (KC) formalisiert wurde.
Die englische Bulldogge wurde gezüchtet, um kleiner zu sein, aber es ist unklar, ob es sich um eine Kreuzung mit Möpsen handelte. Die kleinere Größe der Rasse war ein bewusster Versuch, ein geeigneteres Begleittier zu schaffen.
Im Gegensatz dazu hat die amerikanische Bulldogge eine raue Geschichte, da sie zum Stierkampf gezüchtet wurde, einem traditionellen Blutsport, bei dem Hunde gegen einen Stier kämpften.
Die amerikanische Bulldogge wurde von Einwanderern in die Vereinigten Staaten gebracht, die ihre Athletik und Stärke schätzten.
Die Rasse wurde nie offiziell registriert, und ihre Standardisierungsbemühungen begannen während des Zweiten Weltkriegs, als die Rasse selten wurde.
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Körperliche Merkmale
Die körperlichen Merkmale der englischen und der amerikanischen Bulldogge unterscheiden sich deutlich: Die englische Bulldogge ist viel kürzer und stämmieriger, hat einen sehr ausgeprägten Unterbiss und eine sehr kurze Nase.
Einer der bemerkenswertesten Unterschiede ist das Gewicht und die Größe der Rassen. Die klassische amerikanische Bulldogge und die Standard-amerikanische Bulldogge können bis zu 120 Pfund wiegen und eine Höhe von bis zu 27 Zoll an der Schulter erreichen, während die englische Bulldogge bis zu 55 Pfund wiegt und eine Höhe von bis zu 15 Zoll erreicht.
Hier ist ein Vergleich der körperlichen Eigenschaften der Rassen:
Das Aussehen der englischen Bulldogge
Die englische Bulldogge hat ein ganz besonderes Aussehen.
Ihr breites, flaches Gesicht ist eines ihrer bekanntesten Merkmale.
Auch ihr kurzer, kräftiger Körper ist ein bestimmendes Merkmal.
Sie wiegen typischerweise zwischen 40-55 Pfund und stehen etwa 10-14 Zoll hoch an der Schulter.
Ebenfalls bemerkenswert sind ihre faltige Haut und ihre locker hängenden Lippen.
Ihr Fell ist kurz und glatt und kommt in einer Vielzahl von Farben vor, darunter Brindle, Fawn und Weiß.
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Das Aussehen der Bulldogge
Die American Bulldog ist eine Rasse, die in zwei Haupttypen vorkommt: der Classic (oder Johnson) und der Standard (oder Scott).
Die klassische amerikanische Bulldogge hat ein breites, flaches Gesicht mit einer kurzen Nase, bekannt als Brachyzephalie. Sie hat auch einen leichten Unterbiss, bedeutende Kiefer und Hautfalten, die alle charakteristischen Merkmale der Rasse sind.
Der Standard American Bulldog ist etwas kleiner und kann sich in Bezug auf das Aussehen zu einem Pitbull neigen. Seine Nase ist länger als die des Classic und obwohl er noch Kiefer hat, sind sie weniger ausgeprägt.
Hier ist ein Vergleich der beiden amerikanischen Bulldoggen und der englischen Bulldogge:
Die Größe und der Körperbau der Bulldoggen können je nach Art variieren, aber sie alle haben ein muskulöses und athletisches Aussehen.
Gesundheit und Temperament
Englische und amerikanische Bulldoggen haben einige wichtige Unterschiede, wenn es um ihre Gesundheit und ihr Temperament geht. Englische Bulldoggen können aufgrund ihres Aussehens mit erheblichen gesundheitlichen Problemen wie Überhitzung, infizierten Hautfalten und Hüftdysplasie zu kämpfen haben.
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Im Gegensatz dazu leben amerikanische Bulldoggen tendenziell länger, bis zu 16 Jahre, und sie haben weniger gesundheitliche Probleme. Sie können jedoch immer noch anfällig für bestimmte neurogenerative Krankheiten, Hüftdysplasie und Augenprobleme sein.
Englische Bulldoggen sind für ihre freundliche, geduldige und kinderfreundliche Natur bekannt und eignen sich daher hervorragend für das Familienleben. Amerikanische Bulldoggen hingegen haben eher eine Arbeitshunde-Haltung und benötigen eine angemessene Ausbildung, um zu gedeihen.
Hier ist ein Vergleich der Gesundheit und des Temperaments der beiden Rassen:
Unterschiede im Gesundheitszustand
Englische Bulldoggen haben ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme aufgrund ihres brachyzephalischen (kurznäsigen) Aussehens.
Zu diesen Problemen gehören Überhitzung, infizierte Hautfalten, Hüftdysplasie, Aussteigen des inneren Augenlids und schlechte Knie.
Die meisten englischen Bulldogs überleben aufgrund dieser gesundheitlichen Probleme nicht mehr als 8 bis 10 Jahre.
Im Gegensatz dazu leben amerikanische Bulldoggen bis zu 16 Jahre, was ein bedeutender Unterschied ist.

Sie haben immer noch gesundheitliche Probleme, wie neurogenerative Krankheiten, Hüftdysplasie und bestimmte Augenprobleme, aber insgesamt sind sie viel gesünder als englische Bulldogs.
Hier ist ein Vergleich der durchschnittlichen Lebensdauer beider Rassen:
Der Hauptgrund für diesen Unterschied ist, dass American Bulldogs weniger brachyzephalic sind, was bedeutet, dass sie weniger anfällig für Atemprobleme und Hautfalteninfektionen sind.
Vergleiche der Temperamente
Englische Bulldoggen sind für ihre geduldige und würdige Natur bekannt und eignen sich daher hervorragend für Familien mit Kindern.
Man weiß auch, dass sie gut mit anderen Haustieren auskommen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht trainiert werden müssen - alle Hunde brauchen es.
Amerikanische Bulldoggen dagegen haben immer noch die Haltung eines Arbeitshundes und brauchen eine feste Hand, um zu gedeihen.
Wenn sie richtig erzogen werden, können sie gesellige, unterhaltsame und selbstbewusste Haustiere sein, aber wenn sie nicht richtig erzogen werden, können sie zu Furcht, Zerstörung oder Aggressivität führen.
Englische Bulldoggen werden oft als kindersicher angesehen, während amerikanische Bulldoggen aufgrund ihres Potenzials für Angst und Aggression möglicherweise nicht der beste erste Hund sind.
EngAm Bulldogs sind verspielt, zärtlich, und ständig Grenzen zu schieben, halten ihre Besitzer auf den Zehen mit ihren albernen Possen.
Wenn sie erwachsen werden, beruhigen sie sich gewöhnlich und werden kuschelig, aber seien Sie vorsichtig, sie nicht zu viel Gewicht zulegen zu lassen.
EngAm Bulldogs sind unglaublich loyal und schützend gegenüber ihren Besitzern, können aber ohne angemessene Sozialisation territorial und aggressiv sein.
Sie sind intelligent, aber sie können hartnäckig sein, also ist es wichtig, fest und konsequent zu sein, um unerwünschtes Verhalten zu verhindern.
Trotz ihrer Fähigkeit zur Sturheit können EngAm Bulldogs mit dem richtigen Besitzer gedeihen, der täglich Aufmerksamkeit schenkt und Grundregeln einhält.
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Die Wahl eines Hundes
Wenn du daran denkst, eine Bulldogge in deine Familie zu holen, solltest du das Energieniveau der Rasse berücksichtigen. Amerikanische Bulldoggen sind hochenergetische Hunde, die von Aktivität leben, während englische Bulldoggen entspannter sind und nicht so viel Bewegung benötigen.
Amerikanische Bulldoggen sind eine gute Wahl, wenn Sie Erfahrung mit der Ausbildung von Hunden haben und eine Rasse wünschen, die mit Ihrem aktiven Lebensstil Schritt halten kann. Englische Bulldoggen hingegen sind perfekte Ersthunde für Familien mit einem entspannteren Tempo.
Temperament und Intelligenz der englischen Bulldogge
Englische Bulldoggen sind bekannt für ihre geduldige und würdige Natur, was sie ideal für Familien mit Kindern macht. Sie sind sogar dafür bekannt, gut mit anderen Haustieren auszukommen.
Sie sind jedoch nicht mit guten Manieren geboren - sie müssen noch trainiert werden, um gut erzogene Hunde zu werden.
Englische Bulldoggen sind unglaublich loyal und beschützend gegenüber ihren Besitzern, können aber etwas territorial sein, wenn sie nicht richtig sozialisiert werden. Mit der richtigen Einführung in neue Menschen und Orte werden sie glücklich sein, neue Freunde in ihr Leben willkommen zu heißen.
Trotz ihrer entspannten Natur sind Englische Bulldoggen intelligente Hunde, die gut auf ein festes und konsequentes Training reagieren.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist teurer, eine englische oder eine amerikanische Bulldogge?
Englische Bulldogs sind in der Regel teurer als amerikanische Bulldogs, wobei die Preise typischerweise zwischen 2.000 und 3.000 US-Dollar liegen.
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