Rettungshunde Nachrichten: Leben mit treuen Gefährten retten

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Rettungshubschrauber der US-Küstenwache
Quelle: pexels.com, Rettungshubschrauber der US-Küstenwache

Such- und Rettungshunde sind darauf trainiert, menschliche Gerüche in einer Vielzahl von Umgebungen zu entdecken, einschließlich Wildnisgebieten und Katastrophengebieten. Sie können Überlebende in einem Radius von 20 bis 30 Fuß lokalisieren.

Diese Hunde sind oft darauf trainiert, einem bestimmten Geruch zu folgen, z. B. der Kleidung oder einem persönlichen Gegenstand einer vermissten Person.

Such- und Rettungshunde werden typischerweise trainiert, um in Teams mit ihren menschlichen Handlern zu arbeiten, die bei der Suche Anleitung und Unterstützung bieten.

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Die Geschichte der Rettungshunde

Rettungshunde haben eine reiche Geschichte, die sich über Jahrhunderte erstreckt. Sie retten seit Tausenden von Jahren Leben, mit dokumentierten Beispielen aus dem frühen 19. Jahrhundert im Großen Saint-Bernard-Pass in der Schweiz.

Im Zweiten Weltkrieg wurden Such- und Rettungshunde eingesetzt, um Menschen zu finden, die nach Luftangriffen in den Ruinen von Häusern begraben waren.

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Quelle: youtube.com, Zertifizierung von Such- und Rettungshunden

Der Deutsche Schäferhund, der Border Collie, der belgische Malinois und der Labrador Retriever sind beliebte Rassen, die bei der Suche und Rettung eingesetzt werden.

In den 1920er Jahren begannen viele Länder, Such- und Rettungshunde und Diensthunde auszubilden. Dies markierte den Beginn einer langen Geschichte des Einsatzes von Hunden bei Such- und Rettungsmissionen.

1988 wurde ein globales Team von Such- und Rettungshunden gebildet, um bei dem Erdbeben in Armenien zu helfen, und die International Search and Rescue Dog Organization (IRO) wurde gegründet, um diese geschulten Teams zu beaufsichtigen.

Qualifikationen und Ausbildung

Der Geruchssinn eines Such- und Rettungshundes ist wirklich beeindruckend, mit etwa 200 Millionen Geruchsempfängern in der Nase im Vergleich zu nur 5 Millionen beim Menschen.

Diese Hunde können den subtilsten Geruch entdecken, selbst wenn es ein Geruch von vor einigen Jahren ist, was sie in Notfällen von unschätzbarem Wert macht.

Um ein Such- und Rettungshund zu werden, muss ein Hund strenge Anforderungen erfüllen, darunter Widerstandsfähigkeit, Stärke und Beweglichkeit.

Eine Schar von Rettungskräften und Freiwilligen sucht im Regen durch die Trümmer
Quelle: pexels.com, Eine Schar von Rettungskräften und Freiwilligen sucht im Regen durch die Trümmer

Sie müssen auch gut sozialisiert sein, sowohl mit Menschen als auch mit anderen Tieren, und in der Lage sein, Stresssituationen wie laute Geräusche und überwältigende Menschenmengen zu widerstehen.

Größere Rassen werden im Allgemeinen für das Training bevorzugt, aber sie dürfen nicht so groß sein, dass ihre Größe eine Herausforderung bei der Rettungsaufgabe darstellt.

Rassen wie die Neufundländer werden oft in der Such- und Rettungsarbeit ausgebildet, weil sie die Kraft haben zu schwimmen, während ein Mensch an ihrem Geschirr befestigt ist.

Such- und Rettungshunde müssen laserorientiert und außergewöhnlich motiviert sein, um auch bei den zeitaufwändigsten Suchen die anstehende Aufgabe zu erfüllen.

Sie müssen in der Lage sein, dies auch unter den ungünstigsten Bedingungen zu tun, weshalb Rassen mit einem hoch entwickelten Jagdtrieb bevorzugt werden - diese Hunde werden nicht aufgeben, bis sie ihre Belohnung erhalten haben.

Such- und Rettungseinsätze

Such- und Rettungseinsätze sind hochspezialisiert und erfordern eine enorme Menge an Ausbildung und Übung, um sie effektiv durchzuführen.

Quelle: youtube.com, Sehen Sie, wie ein lokales K9-Rettungsteam trainiert.

Such- und Rettungshunde sind ausgebildet, um vermisste Menschen in einer Vielzahl von Umgebungen zu finden, einschließlich Wildnis-, Stadt- und Katastrophenszenarien.

Der durchschnittliche Such- und Rettungshund kann bis zu 20 Hektar in nur 10 Minuten abdecken, dank ihres unglaublichen Geruchssinns und ihrer Athletik.

Ein einzelner Such- und Rettungshund kann Gerüche entdecken, die 10 bis 15 Jahre alt sind, was sie in Fällen von vermissten Personen von unschätzbarem Wert macht.

Der Geruchssinn des Such- und Rettungshundes ist so stark, dass er Gerüche wahrnehmen kann, die zehnmal schwächer sind als die eines Menschen.

Bei Such- und Rettungseinsätzen ist häufig ein Team von 10 bis 20 Personen beteiligt, darunter Handler, Ausbilder und Hilfskräfte.

Bei einem typischen Such- und Rettungseinsatz wird der Hund zuerst eingesetzt, um die vermisste Person zu lokalisieren, gefolgt vom Hundeführer und anderen Teammitgliedern, um medizinische Hilfe und Unterstützung zu leisten.

Die durchschnittliche Such- und Rettungsaktion kann je nach Komplexität des Falles von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern.

Leben mit einem Such- und Rettungshund

Quelle: youtube.com, 7NEWS EXKLUSIV: Die South Carolina Search and Rescue Dog Association trainiert, um Leben zu retten

Das Leben mit einem Such- und Rettungshund kann eine wilde Fahrt sein. Sie sind genetisch dazu verdrahtet zu arbeiten und haben einen starken Beutedruck, was bedeutet, dass sie nicht aufgeben, bis sie eine Belohnung erhalten haben.

Diese Hunde sind darauf trainiert, Gerüche zu entdecken, die Monate oder sogar Jahre alt sind, und sie können Wegen folgen, die unter dem Schnee begraben sind oder auf dem Boden versteckt sind. Sie sind unglaublich widerstandsfähig und stark, und einige Rassen können schwimmen, während sie einen Menschen an ihrem Geschirr tragen.

Ihr hoher Energieniveau kann sowohl ein Segen als auch ein Fluch sein, da sie oft ihre eigenen Versteckspiele erfinden oder kreative Wege finden, um Aufmerksamkeit zu erregen.

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Ein Tag im Lawinenleben von Tahoe

Ein Tag in Tahoes Lawinenleben ist eine Realität für Such- und Rettungsteams.

Quelle: youtube.com, Ein Tag im Leben von Schweitzers Lawinen-Rettungshundeteam

Der starke Schneefall in Tahoe schafft ein hohes Risiko für Lawinen, wobei jedes Jahr durchschnittlich 30-40 Lawinen auftreten.

Das Gelände in Tahoe ist groß und vielfältig, mit steilen Hängen und tiefem Staub, der sowohl schön als auch tödlich sein kann.

Das Lawinengefährdungsrisiko wird anhand der Lawinengefährdungsskala bewertet, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Lawine von niedrig bis extrem bewertet.

Such- und Rettungshunde sind darauf trainiert, menschliche Gerüche unter verschiedenen Bedingungen zu entdecken, darunter tiefen Schnee und starken Wind.

Im Falle einer Lawine müssen Such- und Rettungsteams durch gefährliches Gelände navigieren, um das begrabene Opfer zu erreichen.

Die durchschnittliche Rettungszeit für ein Lawinenopfer beträgt 15-20 Minuten, aber diese kann je nach Schwere der Lawine und dem Standort variieren.

Tahoes Such- und Rettungsteams arbeiten unermüdlich, um die Risiken von Lawinen zu verringern und schnell auf Notfälle zu reagieren.

Die Partnerschaft zwischen Such- und Rettungsteams und ihren Hundepartnern ist entscheidend für die Reaktion auf Lawinenereignisse.

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Das Leben mit einem Hund

Quelle: youtube.com, Ein Tag im Leben eines Such- und Rettungshunds

Das Leben mit einem Such- und Rettungshund kann chaotisch sein, aber es ist ein kleiner Preis für die unglaubliche Arbeit, die sie leisten.

Diese Hunde sind genetisch dazu verdrahtet zu arbeiten, und ihr hoher Energieniveau kann für ihre Handler anstrengend sein.

Stasha, ein Such- und Rettungshund, erfindet ihr eigenes Versteckspiel, wie das Graben eines riesigen Lochs, um einen Ball so tief wie möglich in den Hinterhof zu vergraben.

Finnegan hat herausgefunden, wie er die Garagentür öffnen kann, damit er bei seinem SAR-Fahrzeug sitzen kann und darauf wartet, dass ein Training oder eine Suche beginnt.

Caliber stiehlt alles, was sie aufheben kann - Handschuhe, Socken, sogar CDs - und rennt durch das Haus und zeigt ihren Preis.

Wren wurde auf einem Video gefangen, wie sie einen großen Mülleimer in ihrem Hinterhof bewegt.

Ihr Antrieb zur Arbeit kann als Fehlverhalten interpretiert werden, aber es ist tatsächlich das, was es ihnen erlaubt, unermüdlich nach vermissten Menschen zu suchen.

Quelle: youtube.com, Das Leben und die Zeiten eines Such- und Rettungshunds

Diese Hunde sind bereit, über Trümmer zu klettern, durch dichtes Gebüsch zu stürzen und stundenlang in Wäldern, auf Bergen und auf Stadtstraßen zu suchen.

Wir lehren sie, dass wir ihnen folgen werden, wie sie ihren Nasen folgen, und sie reagieren mit Mut und Hartnäckigkeit.

Mit einem Such- und Rettungshund zu leben bedeutet, ihre verrückte Energie und ihre Eigenheiten anzunehmen, und es ist ein Kompromiss, den viele Hundeführer nicht anders haben würden.

Jeremie Moedl

Autor

Jeremie Moedl ist ein erfahrener Schriftsteller mit einer Leidenschaft für die Erforschung der mutigen und oft ungesungenen Helden unserer Gesellschaft. Seine Artikel vertiefen sich in das Leben und die Arbeit engagierter Fachleute und beleuchten ihre Beiträge. In seinem Stück "Animierte Such- und Rettungshunde im Jahr 2021" bot Moedl einen umfassenden Blick auf die unschätzbare Arbeit dieser Tiere und hob ihre Rolle bei Such- und Rettungseinsätzen hervor.

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