
Bernhardiner sind für ihre unverwechselbaren Fellfarben bekannt, die von hellcreme bis dunkelrot variieren können. Die häufigsten Farben sind rot und weiß, mit oder ohne Markierungen.
Der ursprüngliche Zweck der Rasse war es, im Schnee gestrandete Reisende zu retten, weshalb ihre dicken Mäntel für das Überleben unerlässlich waren.
Es gibt zwei Haupttypen von Saint-Bernard-Mänteln: raue und glatte.
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Bernhardinerfarben
Zu den seltensten Farben der Saint-Bernard-Hunde gehören braungelb, Mahagoni und Weiß sowie Brindle-Grizzle, die Tausende von Dollar kosten können.
Diese Farben sind selten, weil sie nicht dem Rassenstandard entsprechen, der verlangt, dass Weiß ein bedeutender Teil des Fells ist.
St. Bernards können schwarze Flecken haben, aber sie werden immer von Weiß begleitet, und Schwarz ist nie die vorherrschende Farbe.
Schwarze Saint Bernards wären höchst ungewöhnlich und würden nicht den Spezifikationen entsprechen, die von den großen Kennel Clubs festgelegt wurden.
Der Rassenstandard trägt dazu bei, das unverwechselbare Erscheinungsbild und die Einheitlichkeit der Rasse zu erhalten, was für ihre historische und funktionelle Rolle wichtig ist.
Die seltenen Farben eines St. Bernards können seinen Preis stark beeinflussen, was ihn zu einer wichtigen Überlegung für potenzielle Besitzer macht.
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Überblick über die Farbnormen

Die Saint-Bernard-Rasse gibt es in einer Vielzahl von Farben, und das Verstehen des Rassenstandards kann aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen Kennel-Clubs etwas schwierig sein.
Der American Kennel Club (AKC) hat eine klare Liste der akzeptierten Farben für Saint-Bernard-Hunde.
- Weiß und rot
- Weiß und orange
- Weiß und braun
- Rost und weiß
- Rot und weiß
- Braun und weiß
- Mahagoni und weiß
- Brindle-Grizzle
- Orange und weiß
Es ist erwähnenswert, dass die Liste der akzeptierten Farben des AKC ziemlich umfassend ist, aber es ist immer eine gute Idee, mit einem seriösen Züchter oder dem AKC direkt nach den aktuellsten Informationen zu fragen.
Farbvariationen
Die Farbvariationen der St. Bernards werden in erster Linie von der Genetik bestimmt.
Die spezifischen Gene, die von beiden Elternteilen vererbt werden, beeinflussen die Fellfarbe und das Fellmuster ihrer Nachkommen.
Diese Gene steuern die Verteilung von Melanin, dem Pigment, das für die Färbung des Fells verantwortlich ist.
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Ursachen für Farbvariationen
Die Farbvariationen bei St. Bernards werden in erster Linie von der Genetik bestimmt.
Gene, die von beiden Elternteilen vererbt werden, beeinflussen die Fellfarbe und das Muster ihrer Nachkommen und steuern die Verteilung von Melanin, dem Pigment, das für die Fellfarbe verantwortlich ist.
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Durch das Zusammenspiel von dominanten und rezessiven Genen entstehen verschiedene Farben und Muster wie Rot, Mahagoni, Brindle und weiße Flecken.
Zuchtentscheidungen können bestimmte Farben im Genpool der Rasse erhöhen oder verringern, aber alle anerkannten Farben und Muster treten natürlich im genetischen Rahmen der St. Bernard-Rasse auf.
Bernards sollten weiße Markierungen auf dem Nasenband, dem Hals, dem Kragen, der Brust, den Füßen und der Schwanzspitze haben.
Eine dunkle Maske um die Augen ist ebenfalls ein Merkmal der Rasse, und ihre Ohren sollten einen dunkleren Farbton haben als der Rest ihres Fells.
Ungewöhnliche Muster
Das Brindle-Muster des St. Bernards weist dunkle Streifen auf einer helleren Basis auf, wodurch jeder Hund deutlich individuell aussieht.
Dieses einzigartige Muster ist im Vergleich zu den üblicheren rot-weißen oder braunen-weißen Mänteln relativ selten.
Die Intensität und Abdeckung der Streifen kann von Hund zu Hund erheblich variieren, was jeden St. Bernards wirklich einzigartig macht.
Die tigerartigen Streifen des Brindelmusters machen ihn zu einem wünschenswerten Merkmal für diejenigen, die ein herausragendes Haustier oder einen Ausstellungshund suchen.
Gesundheit und Farbe
Doppelmerlen und hohe Weiße können durch die einzigartige Genetik, die ihre Fellfarbe ausmacht, ernsthafte gesundheitliche Probleme haben, einschließlich Ohr- und Augenproblemen.
Hunde mit leichterem oder weiß-dickem Fell, wie z. B. diejenigen, die überwiegend weiß sind, oder die seltenen ganz weißen St. Bernards, können anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein, wie Taubheit und Hautkrebs aufgrund weniger Pigment in den Ohren und der Haut.
Züchter sollten Gesundheitsuntersuchungen und genetische Tests durchführen, um sicherzustellen, dass Hunde mit helleren Farben gesund sind, und um zu vermeiden, Tiere zu züchten, die genetisch anfällig für Gesundheitsprobleme sind, die mit ihrer Fellfarbe verbunden sind.
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Wie wirken sich Farben auf die Gesundheit aus?
Doppelmerlen und hohe Weiße können durch die einzigartige Genetik, die ihre Fellfarbe ausmacht, ernsthafte gesundheitliche Probleme haben, einschließlich Ohr- und Augenproblemen.
Hunde mit Fellfarben, die von den großen Kennelclubs als fehlerhaft angesehen werden, können anfälliger für Krankheiten sein und eine kürzere Lebensdauer haben.
Es gibt keine Beweise dafür, dass die Fellfarbe der Bernards ihre Gesundheit, ihr Temperament oder ihr Verhalten beeinflusst.

Hunde mit leichterem oder schwerem weißem Fell können anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme wie Taubheit und Hautkrebs sein.
Züchter sollten Gesundheitsuntersuchungen und genetische Tests durchführen, um sicherzustellen, dass Hunde mit helleren Farben gesund sind, und um die Zucht von Tieren mit einer genetischen Veranlagung für Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit ihrer Fellfarbe zu vermeiden.
Wie viel vergießen sie?
St. Bernards sind sehr flauschige Hunde mit langen, dicken Mänteln, die sich überall verstreuen.
Sie müssen regelmäßig gebürstet werden, um die Menge an Haaren zu reduzieren, die auf den Fußböden und Möbeln landen.
Wenn man sie einmal täglich bürstet, bleibt ihr Fell glänzend und in gutem Zustand.
Die Menge des Abfalls ändert sich nicht aufgrund der Fellfarbe - alle Saint-Bernard-Farben vergießen die gleiche Menge.
Farbe und Welpen
Welpen können eine Farbe haben und sich ändern, wenn sie älter werden und ihre Pigmentierung fortschreitet.
Es ist möglich, dass die Progression sehr subtil ist, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie sich drastisch von einer Farbe zur anderen ändern.
Ein roter Saint-Bernard-Welpe kann sich zu Mahagoni entwickeln, was eher ein Ergebnis der Pigmentprogression ist.
Erwachsene Hunde können auch ihre Farbe ändern, aber dies ist eher auf Hauterkrankungen, Sonneneinstrahlung oder eine schlechte Ernährung zurückzuführen als auf Pigmentprogression.
Welpen können mit helleren oder dunkleren Farbtönen geboren werden, die sich im Laufe des Wachstums zu ihren dauerhaften Fellfarben entwickeln.
Diese Veränderung kann besonders bei Rassen wie dem St. Bernard bemerkbar sein, bei denen das endgültige Fellmuster und die Farbgebung möglicherweise erst im Alter von etwa zwei Jahren vollständig festgestellt sind.
Die Beobachtung dieser Veränderungen kann für die Besitzer faszinierend sein, da sie beobachten, wie ihr Welpe zu seinem erwachsenen Fell wächst.
Farbe und Pflege
Regelmäßige Pflege ist unerlässlich, um die lebendige Fellfarbe Ihres St. Bernards zu erhalten. Das mehrmals wöchentlich Bürsten des Fells hilft, Schmutz zu entfernen und natürliche Öle im ganzen Fell zu verbreiten, wodurch der Glanz und die Farbe verbessert werden.

Für das gelegentliche Baden ist ein hochwertiges Shampoo von entscheidender Bedeutung, da es dem Felltyp und der Farbe der Rasse entsprechen sollte, damit das Fell gesund und lebendig bleibt.
Eine Ernährung, die reich an essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien ist, ist unerlässlich, um die Gesundheit des Fells von innen heraus zu unterstützen.
Regelmäßige Kontrollen bei einem Tierarzt sind auch wichtig, um alle zugrunde liegenden gesundheitlichen Probleme zu beheben, die den Zustand des Fells beeinträchtigen könnten.
Häufig gestellte Fragen
F: Welche sind die häufigsten Farben der Bernhardiner?
A: Die gebräuchlichsten Farben sind Rot und Weiß mit einer charakteristischen schwarzen Maske auf dem Gesicht.
F: Welche ist die seltenste Saint-Bernard-Farbe?
A: Die seltenste Farbe ist die Dreifarbe, eine Mischung aus Rot, Weiß und Schwarz.
F: Gibt es St. Bernards auch in anderen Farben als Rot und Weiß?
A: Ja, sie gibt es auch in schwarz und brindle, aber diese Farben sind weniger verbreitet.

F: Woher weiß ich, ob mein St. Bernard reinrassig ist?
A: Suchen Sie nach einer Zulassungsbescheinigung eines angesehenen Kennel-Clubs, z. B. des AKC.
F: Warum haben die St. Bernards eine unverwechselbare schwarze Maske auf dem Gesicht?
A: Diese Maske ist das Ergebnis ihrer genetischen Zusammensetzung und ist ein Merkmal der Rasse.
F: Können die Bernards auch eine andere Farbe haben als die genannten?
A: Nein, der Rassenstandard erkennt nur Rot und Weiß, Brindle und Schwarz als akzeptable Farben an.
Häufig gestellte Fragen
Kann ein St. Bernard schwarz sein?
Die Fellfarbe eines St. Bernards wird durch das Agouti-Gen bestimmt, was zu einer Vielzahl von Farben führen kann, darunter Schwarz, aber es ist keine Garantie.
Können St. Bernards brindle sein?
Ja, es gibt St. Bernards mit Brindeln, obwohl sie weniger verbreitet sind als die typischen rot-weißen oder braun-weißen Muster.
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