
Wenn Ihr Shih Tzu zittert, kann dies sowohl für Sie als auch für Ihr Haustier eine besorgniserregende und beunruhigende Erfahrung sein.
Gemäß dem Artikel können Anfälle bei Shih Tzus durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter Genetik, Infektionen und Giftstoffe.
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Shih Tzu zittert, ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Zittern kann auch ein Symptom für Hypothyreose sein, eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert.
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Ursachen und Symptome
Schütteln ist ein häufiges Verhalten bei Hunden, und es ist nicht immer ein Grund zur Besorgnis. In der Tat schlucken Welpen oft nach dem Essen, was alarmierend sein kann, aber normalerweise harmlos ist. Es ist jedoch wichtig, ernstere Probleme auszuschließen.
Mein eigener Shih Tzu hat nach dem Essen geschüttelt, und es ist immer eine gute Idee zu überprüfen, ob Ihr Hund Schluckauf oder Myoklonus-Muskelzuckungen hat, die bei jungen Welpen häufig sind und auftreten können, während sie schlafen.
Zu den psychologischen Ursachen für Zittern und Zittern gehören Schmerzen, Lärmphobie, Angst und Angst. Vorfreude und Aufregung können auch dazu führen, dass Ihr Hund zittert, besonders wenn er sich auf etwas Spaßes wie einen Spaziergang oder ein Abendessen freut.
Einige häufige Ursachen für Muskelkrämpfe bei Hunden sind Schmerzen, Toxinexposition und Infektionskrankheiten wie Hundepest. Metabolische Erkrankungen können auch Zittern verursachen, und in einigen Fällen ist die Ursache unbekannt, wie zum Beispiel das generalisierte idiopathische Zitternsyndrom, auch bekannt als Shaker-Syndrom.
Hier sind einige häufige Ursachen für Muskelkrämpfe bei Hunden:
- Schmerzen oder Beschwerden
- Exposition gegenüber Toxinen (z. B. Schneckenköder, Pestizide oder bestimmte Nahrungsmittel)
- Infektionskrankheiten (z. B. Hundepest)
- Metabolische Erkrankungen (z. B. verallgemeinertes idiopathisches Tremorsyndrom)
- Idiopathisches Kopfschütteln (häufig bei bestimmten Rassen wie Boxern und Englischen Bulldoggen)
Wenn Ihr Hund häufig und beharrlich den Kopf schüttelt, ist es an der Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen, aber wenn das Schütteln gelegentlich und leicht ist, gibt es wahrscheinlich keinen Grund zur Sorge.
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Verhaltens- und Krankheitszustände
Mein Shih Tzu zittert übermäßig, und das macht mir Sorgen. Einer der möglichen Gründe ist Schmerzen, besonders Bauch- oder Rückenmarksschmerzen, oder sogar die Notwendigkeit, auf die Toilette zu gehen.
Geräuschphobie kann auch zu Erschütterungen führen, zum Beispiel durch Rauchmelder, Pfeifen von Geräten oder Feuerwerkskörper.
Angst und Angst können zum Zittern führen, selbst in normalen Situationen wie Baden oder Umzug. Vorfreude und Aufregung können auch zum Zittern führen, wie vor einem Spaziergang oder Abendessen.
Eine weitere mögliche Ursache ist Übelkeit, oft begleitet von Erbrechen, besonders bei Reisekrankheit.
Wenn Ihr Hund übermäßig den Kopf schüttelt, könnte dies ein Zeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein, wie z. B. entzündliche Erkrankungen, Fremdkörper im Gehörgang oder neurologische Störungen.
Häufige Ursachen für Muskelkrämpfe bei Hunden sind Schmerzen, Toxinexposition und idiopathische Kopfschüttelungen, die bei bestimmten Rassen wie Boxern und Englischen Bulldogs häufig auftreten.
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Hier sind einige mögliche Ursachen für Muskelkrämpfe bei Hunden:
- Schmerzen —Körperliche Beschwerden aufgrund von Schmerzen, Fieber oder Übelkeit können Muskelzittern verursachen.
- Exposition gegenüber Toxinen eng_LatnZu den Toxinen, die häufig Muskelkrämpfe verursachen, gehören Schneckenköderprodukte und andere Pestizide und Insektizide.
- Idiopathische Kopfschüttelungen .
- Infektionskrankheit eng_LatnHundepest kann Muskelkrämpfe verursachen, die von geringfügigen bis schwerwiegenden reichen und oft lang anhaltend oder dauerhaft sind.
- Metabolische Erkrankungen eng_LatnViele Stoffwechselkrankheiten können Zittern verursachen, die typischerweise den gesamten Körper betreffen.
Es ist wichtig, sich mit einem Tierarzt zu beraten, um die zugrunde liegende Ursache des Zitterns Ihres Hundes zu bestimmen, da dies ein Zeichen für ein ernstes Gesundheitsproblem sein kann.
Shaker-Syndrom
Mein Shih Tzu zittert unkontrollierbar, wenn er aufgeregt ist oder starke Emotionen erlebt. Dies ist ein häufiges Symptom des Shaker-Syndroms, einer Erkrankung, die kleine Hunde betrifft, insbesondere weiße Hunde wie mein Shih Tzu.
Das Shaker-Syndrom entwickelt sich typischerweise im frühen Erwachsenenalter, etwa im Alter von ein bis zwei Jahren, und ist gekennzeichnet durch rhythmische, sich wiederholende und unwillkürliche Muskelbewegungen, die einem Zittern ähneln.
Die Zittern können sich mit Aufregung und Bewegung verschlimmern, verbessern sich aber oft oder verschwinden, wenn der Hund ruht oder schläft.
Wenn Ihr Hund häufig und beharrlich den Kopf schüttelt, ist es an der Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen, da dies ein Anzeichen für eine ernstere Grunderkrankung sein könnte.
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Klinische Anzeichen des Shaker-Syndroms
Betroffene Hunde entwickeln in der Regel im frühen Erwachsenenalter, im Alter von ein bis zwei Jahren, Zittern.
Zittern sind rhythmische, sich wiederholende und unwillkürliche Muskelbewegungen, die wie Zittern aussehen und sich auf einen Bereich des Körpers beschränken oder den gesamten Körper betreffen können.
Die Schwingungen können unterschiedlich stark sein, von leichten bis hin zu behindernden Schwingungen, die das Essen, Gehen und andere normale Aktivitäten behindern.
Bei vielen Hunden mit Shaker-Syndrom verschlimmern sich die Zittern bei Aufregung und Bewegung.
Die Zittern können sich verbessern oder vollständig verschwinden, wenn der Hund ruht oder schläft.
Die meisten Hunde sind ansonsten normal, mit Ausnahme der Zittern, aber einige können während der Zittern-Episoden andere neurologische Defizite aufweisen, wie z. B. Sehstörungen oder Nystagmus.
Wenn Ihr Hund unkontrollierbar zittert, besonders wenn er einen starken Anstieg von Gefühlen erlebt, hat er möglicherweise ein Shaker-Syndrom.
Hunde mit Shaker-Syndrom können bei Aufregung anfangen zu zittern, und obwohl es möglich ist, dass schwerere Fälle auftreten können, während Hunde schlafen, ist dies nicht üblich.
Wenn das Shaker-Syndrom Ihres Hundes Anlass zu Sorgen zu sein scheint, oder wenn es so häufig vorkommt, dass er Schwierigkeiten hat, normal zu funktionieren, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, um Lösungen zu finden.
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Prognose für das Shaker-Syndrom
Das Shaker-Syndrom hat eine ausgezeichnete Prognose. Die meisten Zittern der Hunde verschwinden innerhalb von ein bis zwei Wochen nach Beginn der Prednison-Behandlung vollständig.
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Ergebnis ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung.
Wenn bei Ihrem Hund ein Shaker-Syndrom diagnostiziert wurde, ist es wichtig, dass Sie den Behandlungsplan Ihres Tierarztes sorgfältig befolgen, um Nebenwirkungen zu minimieren und das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten.
Eine regelmäßige Nachsorge durch Ihren Tierarzt ist von entscheidender Bedeutung, um mögliche Nebenwirkungen von Prednison, wie z. B. erhöhte Appetitgefühle, Durst und Urinieren, zu überwachen.
Probleme mit den Ohren und dem Kopf
Ohrentzündungen sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das bei Hunden übermäßiges Kopfschütteln verursacht. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Shih Tzu seinen Kopf viel schüttelt, ist es an der Zeit, einen Tierarzt aufzusuchen.
Ohrinfektionen können durch Hefe- oder Bakterieninfektionen verursacht werden, die dazu neigen, zu jucken und eine erhebliche Menge an Entzündungen und Ausfluss zu erzeugen, was dazu führt, dass ein Hund den Kopf schüttelt.
Wenn Sie die Ohrklapp Ihres Shih Tzu heben und Rötung, Ausfluss oder Schwellung sehen, ist eine Infektion wahrscheinlich.
Infektionen können tief im Ohr eines Hundes auftreten, und selbst wenn Sie keine offensichtlichen Anzeichen sehen, kann eine Infektion trotzdem vorhanden sein.
Allergien können bei Hunden auch Kopfschütteln verursachen, was zu Symptomen wie Haarausfall, Juckreiz auf der Haut, wiederkehrenden Ohr- und Hautinfektionen und Kopfschütteln führt.
Wenn Ihr Shih Tzu wegen Allergien den Kopf schüttelt, kann ein Tierarzt eine Diät mit einem einzigen Kohlenhydrat und einer einzigen Proteinquelle verschreiben, um eine Nahrungsmittelallergie zu diagnostizieren.
Eine Nahrungsmittelallergie ist wahrscheinlich, wenn sich die Symptome nach einem oder zwei Monaten dieser Diät deutlich verbessern oder ganz verschwinden.
Schwere Erkrankungen wie entzündliche Erkrankungen, Fremdkörper im Gehörgang und neurologische Störungen können auch Kopfschütteln bei Hunden verursachen.
Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache des Kopfschüttelns zu diagnostizieren und anzugehen, um mögliche Komplikationen zu verhindern, wie z.B. Blutgefäße in der Ohrklappe.
Hunde können ihren Kopf schütteln, um Reizstoffe aus ihren Ohren zu vertreiben, aber wenn es zu oft passiert, ist es am besten, einen Tierarzt aufzusuchen, um irgendwelche zugrunde liegenden gesundheitlichen Probleme auszuschließen.
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