
Das Leben mit einem Hund, der Anfälle hat, kann eine herausfordernde und unvorhersehbare Erfahrung sein. Die Lebensdauer eines Hundes mit Anfällen ist oft kürzer als die eines gesunden Hundes, wobei einige Studien zeigen, dass Hunde mit Epilepsie bei richtiger Behandlung und Pflege bis zu 10 Jahre oder länger leben können.
Hunde mit schweren Anfallstörungen können aufgrund der kumulativen Wirkung von Medikamenten und des erhöhten Risikos für sekundäre Gesundheitsprobleme eine kürzere Lebensdauer haben, die häufig zwischen 5-7 Jahren liegt. Mit regelmäßigen Tierarztuntersuchungen und einem konsistenten Behandlungsplan können viele Hunde mit Anfällen ein glückliches und gesundes Leben führen.
Die Rasse und Größe eines Hundes kann auch seine Lebensdauer mit Anfällen beeinflussen, wobei kleinere Rassen wie der Malteser und der Pudel oft länger leben als größere Rassen wie der Deutsche Schäferhund und der Labrador Retriever.
For your interest: Wie Lange Hält Ein Flohbiss Bei Einem Hund an
Was bei Hunden Anfälle verursacht
Anfälle bei Hunden können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter idiopathische Epilepsie, die die häufigste Ursache für Anfälle bei Hunden zwischen sechs Monaten und sechs Jahren ist.
Auch Giftstoffe wie Koffein, Schokolade, Rattengift und Schneckenköder können bei Hunden Anfälle auslösen.
Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann bei Hunden Anfälle verursachen, insbesondere bei diabetischen Hunden oder jungen Welpen, die lange Zeit ohne Nahrung waren. Dies ist eine seltene Erkrankung, aber es ist wichtig, den Blutzuckerspiegel Ihres Hundes zu überwachen.
Gehirntumore sind eine seltene, aber mögliche Ursache von Anfällen bei Hunden. Wenn Ihr Hund unter sechs Jahren alt ist, ist es unwahrscheinlich, dass ein Gehirntumor die Ursache für seine Anfälle ist. Wenn Ihr Hund jedoch älter ist oder andere Symptome aufweist, ist es unerlässlich, weitere Untersuchungen durchzuführen.
Hier sind einige mögliche Ursachen von Anfällen bei Hunden:
Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Tierarzt zusammenarbeiten, um die Ursache der Anfälle Ihres Hundes zu ermitteln und einen Behandlungsplan zu entwickeln, um seinen Zustand zu bewältigen.
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose von Anfällen bei Hunden ist entscheidend, um die beste Behandlung zu bestimmen.
Die Verfolgung der Dauer, Häufigkeit und des Verhaltens von Anfällen ist bei der Diagnose von Cluster-Anfällen bei Hunden unerlässlich. Ihr Tierarzt kann auch den Glukosespiegel Ihres Hundes überprüfen und prüfen, ob er Gift aufgenommen hat, wenn er gerade einen Anfall oder einen Cluster-Anfall hatte.
Wenn Ihr Hund nur einen Anfall hatte, ist es möglicherweise nicht notwendig, sofort mit der Behandlung zu beginnen, aber wenn seine Anfälle seine Lebensqualität beeinträchtigen, kann Ihr Tierarzt vorschlagen, eine Behandlung zur Kontrolle zu beginnen.
Hier sind einige der häufigsten Medikamente zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden: MedikamenteBeispiel Levetiracetam (Keppra) Eines der vier am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Epilepsie bei Hunden PhenobarbitalEin weiteres häufig verschriebenes Medikament Potassiumbromid zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden ZonisamidDas viertmeist verschriebene Medikament gegen Epilepsie bei Hunden
Das Ziel der Behandlung ist es, die Anzahl der Anfälle zu verringern, und die Kontrolle wird erreicht, wenn der Hund weniger als einen Anfall alle 3 Monate hat.
Readers also liked: Wie Lange Sollte Ein Hund Einen Schlägerstäbchen Kauen?
Wie wird die Diagnose gestellt?
Die Diagnose von Epilepsie bei Hunden erfordert einen gründlichen Ansatz, beginnend mit der Bestätigung, dass ein Anfall aufgetreten ist. Es ist äußerst hilfreich, wenn Sie die Episode auf Video aufnehmen und ein Protokoll über alle Anzeichen einer Aura, eine Beschreibung des Anfalls und die Länge der Post-Ictal-Phase führen können.
Ihr Tierarzt wird eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung und eine vollständige neurologische Untersuchung durchführen und möglicherweise auch eine vollständige Blutbilduntersuchung, eine Blutserumchemie und eine Urinanalyse empfehlen, um andere Ursachen auszuschließen.
Wenn die Tests negativ sind, vermutet Ihr Tierarzt möglicherweise Epilepsie und empfiehlt die Überweisung an einen Tierarzt-Neurologen. Er kann auch fortgeschrittene Diagnosemethoden wie Gallensäuren, MRT oder Gehirn-Rückgrat-Flüssigkeit vorschlagen.
Die Verfolgung der Dauer, Häufigkeit und des Verhaltens der Anfälle ist entscheidend für die Diagnose von Cluster-Anfällen bei Hunden. Diese Informationen helfen Ihrem Tierarzt, die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
Ihr Tierarzt kann eine MRT- oder CT-Untersuchung durchführen, um nach Läsionen oder Tumoren im Gehirn zu suchen. Sie können auch den Glukosespiegel Ihres Hundes überprüfen und nach einer Vergiftung prüfen, wenn der Anfall oder der Cluster-Anfall kürzlich aufgetreten ist.
Consider reading: Was Bedeutet Es, Wenn Ein Hund Seinen Bauch Zeigt?
Wie werden sie behandelt?

Wenn Ihr Hund nur einen Anfall hatte, ist es nicht notwendig, sofort mit einer Behandlung zu beginnen, da er vielleicht nie wieder einen Anfall hat.
Wenn Ihr Hund regelmäßig Anfälle hat, die seine Lebensqualität beeinträchtigen, kann Ihr Tierarzt vorschlagen, eine Behandlung zu beginnen, um sie zu kontrollieren. Dies könnte die Behandlung der Ursache beinhalten, wenn eine gefunden wurde, oder die Verwendung von Antiepileptika (AEDs), um die Schwere und Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren.
Diese Medikamente können Nebenwirkungen verursachen, wenn sie über einen langen Zeitraum verabreicht werden, so dass sie nur dann begonnen werden sollten, wenn die Anfälle eines Hundes ihre Lebensqualität beeinträchtigen.
Eine spezialisierte Ernährung, die mit mittelkettigen Triglyceriden (MCT) angereichert ist, kann auch Hunden helfen, die an Anfällen leiden, die durch idiopathische Epilepsie verursacht werden.
Wenn Sie von irgendetwas wissen, was die Anfälle Ihres Hundes auslöst, wie zum Beispiel laute Geräusche, helle Lichter oder belebte/stressvolle Umgebungen, dann sollten Sie diese möglichst vermeiden.
Die vier am häufigsten verschriebenen Medikamente zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden sind:
- Levetiracetam (Keppra)
- Phenobarbital
- Kaliumbromid
- Zonisamid
Das Ziel der Behandlung ist es, die Anzahl der Anfälle zu verringern. Die Kontrolle wird erreicht, wenn der Hund weniger als einen Anfall alle 3 Monate hat.
You might like: Wie Man Die Lebensdauer Eines Hundes Verlängert
Wann Sie Ihren Tierarzt kontaktieren sollten
Wenn Ihr Hund gerade einen Anfall hat, folgen Sie den Erste-Hilfe-Ratschlägen. Versuchen Sie nicht, Ihren Hund während eines Anfalls zu transportieren, es sei denn, Ihr Tierarzt sagt es Ihnen ausdrücklich.
Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, sobald Ihr Hund zu wachen beginnt oder wenn der Anfall länger als zwei Minuten andauert.
Wenn Ihr Hund Antiepileptika einnimmt, aber immer noch regelmäßig Anfälle hat, führen Sie ein Anfallstagebuch, um die Häufigkeit und Dauer der Anfälle zu verfolgen.
Erwägen Sie, Ihren Hund zu versichern, sobald Sie ihn bekommen, bevor irgendwelche Anzeichen der Krankheit auftreten, um sicherzustellen, dass Sie alle Unterstützung erhalten, die Sie für seine Pflege benötigen.
- Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt, wenn Ihr Hund einen Anfall hat, der länger als zwei Minuten andauert.
- Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt, sobald Ihr Hund nach einem Anfall wieder zu sich gekommen ist.
- Transportieren Sie Ihren Hund während eines Anfalls nicht, es sei denn, Ihr Tierarzt sagt es Ihnen ausdrücklich.
- Halten Sie ein Anfalltagebuch, wenn Ihr Hund Antiepileptika einnimmt, aber immer noch regelmäßig Anfälle hat.
Kosten
Die Behandlung von Anfällen kann sehr teuer werden, insbesondere wenn Ihr Hund ins Krankenhaus eingeliefert werden muss und/oder ständige Medikamente benötigt.
Ihr Tierarzt kann Ihnen möglicherweise alternative Behandlungsmöglichkeiten anbieten, wenn dies aufgrund von Kostenbeschränkungen nicht möglich ist.
Es ist wichtig, offen mit Ihrem Tierarzt über die Behandlungskosten und Ihre Finanzen zu sprechen, um eine Lösung zu finden, die für Ihren Hund geeignet ist.
Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Anfällen, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Besitzer schwierige Entscheidungen über die Pflege ihres Hundes treffen müssen.
Take a look at this: Cavapoo Ist Eine Mischung Aus
Anfälle erkennen und darauf reagieren
Erkennen und reagieren auf Anfälle bei Hunden ist entscheidend, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Anfälle können in Symptomen und Schwere stark variieren, aber häufige Anzeichen sind Schütteln und Zucken, Paddeln mit den Beinen, Bewusstlosigkeit, Desorientierung und mögliches aggressives Verhalten.
Ein Cluster-Anfall ist, wenn Ihr Hund innerhalb von 24 Stunden mehrere Anfälle hat, und es ist wichtig, ihn während dieser Zeit sicher und kühl zu halten. Anfälle können dazu führen, dass sich Ihr Hund überhitzt, daher kann die Verwendung eines tragbaren Ventilators oder das Halten eines in kaltem Wasser getränkten Tuches an den Pfoten dazu beitragen, dies zu verhindern.
Wenn Ihr Hund einen Anfall hat, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und ihn in Sicherheit zu bringen. Legen Sie seine Hände nicht in den Mund oder in der Nähe seines Gesichts und sperren Sie den Zugang zu Treppen und anderen Gefahren ab. Anfälle können dazu führen, dass Ihr Hund das Bewusstsein verliert und für Minuten bis Stunden desorientiert ist, also stellen Sie sicher, dass er in einer sicheren Umgebung ist.
Hier sind einige häufige Anzeichen eines Anfalls bei Hunden:
- Zittern und Zittern
- Paddeln mit den Beinen
- Bewusstlosigkeit
- Desorientierung
- Mögliches aggressives Verhalten
- Übermäßiges Schluchzen
- Unkontrollierter Wasserlassen und Stuhlgang
Was tun, wenn Ihr Hund einen Anfall hat
Wenn Ihr Hund einen Anfall hat, sollten Sie zuerst ruhig bleiben, denn die meisten Anfälle dauern nur ein paar Minuten.
Hunde können ihre Zunge nicht schlucken, also müssen Sie nicht riskieren, gebissen zu werden, indem Sie Ihre Hände in ihren Mund oder in der Nähe ihres Gesichts legen. Stellen Sie sicher, dass nichts in der Nähe ist, das Ihren Hund verletzen kann, und sperren Sie den Zugang zu Treppen und anderen Gefahren ab.
Ihr Hund wird sich während eines Anfalls seiner Umgebung nicht bewusst sein und kann für Minuten bis Stunden danach verwirrt oder desorientiert sein. Anfälle können dazu führen, dass sich Ihr Hund überhitzt, so dass Sie möglicherweise einen tragbaren Lüfter verwenden müssen, um ihn abzukühlen, oder einen in kaltem Wasser getränkten Tuch an seine Pfoten halten.
Notieren Sie die Dauer jedes Anfalls und die Zeit zwischen den Anfällen, und notieren Sie auch alles, was dem Anfall vorausgegangen ist, wie z. B. das Verhalten Ihres Hundes und die Tageszeit.
Hier ist eine Checkliste, um sich auf einen Anfall vorzubereiten:
- Zeit der Dauer jedes Anfalls
- Beachten Sie die Zeit zwischen den Anfällen
- Aufzeichnen Sie das Verhalten Ihres Hundes vor dem Anfall
- Beachten Sie die Tageszeit
- Beschreiben Sie, wie der Anfall sich darstellte (z. B. Ganzkörper vs. lokalisiert)
Anzeichen eines Anfalls
Angriffssymptome können beunruhigend sein, aber wenn man weiß, worauf man achten muß, kann man schnell und effektiv reagieren.
Einige Anfälle können zu einem Bewusstseinsverlust führen, was ein beängstigender Anblick sein kann.
Aggressives Verhalten kann auch während eines Anfalls auftreten, daher ist es wichtig, Ihren Hund zu schützen. Übermäßiges Sabbern ist ein weiteres Zeichen dafür, dass Ihr Hund einen Anfall hat.
Während eines Anfalls kann es auch zu unkontrolliertem Urinieren und zu unkontrolliertem Stuhlgang kommen, weshalb man sich darauf vorbereiten sollte, schnell aufzuräumen.
Hier sind einige häufige Anzeichen eines Anfalls:
- Schütteln und Zittern
- Paddeln mit den Beinen
- Bewusstlosigkeit
- Desorientierung
- Mögliches aggressives Verhalten
- Übermäßiges Schluchzen
- Unkontrollierter Wasserlassen und Stuhlgang
Rückgewinnung und Verwaltung
Die Erholung von Anfällen bei Hunden ist ein herausfordernder und emotional anstrengender Prozess für Tierhalter. Alle Anfälle bergen das Risiko neurologischer Schäden, und je mehr Anfälle ein Hund hat, desto höher ist das Risiko.
A different take: Wie Lange Ist Ein Pitbull-Hund Schwanger
Cluster-Anfälle sind für Hunde besonders anstrengend und lassen sie für mehrere Tage danach extrem müde. Hunde, die an Cluster-Anfällen leiden, haben eine geringere Chance, anfallsfrei zu werden.
Angemessene Medikamente können es den meisten Hunden mit Epilepsie ermöglichen, wieder ein normales Leben zu führen, aber die Einhaltung des Medikamentenplans ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung.
Es können regelmäßige Kontrolltermine beim Tierarzt erforderlich sein, insbesondere wenn im Laufe der Zeit aufgrund von Durchbruchkrämpfen eine Anpassung der Medikation erforderlich ist.
Intriguing read: Es Braucht Ein Dorf, Um Hunde Zu Retten.
Rückgewinnung und Verwaltung
Hunde mit Epilepsie können mit der richtigen Behandlung und Behandlung wieder ein normales Leben führen.
Es ist beängstigend zu sehen, dass dein Hund einen Anfall hat, aber mit der richtigen Pflege können sie gedeihen.
Angemessene Medikamente können helfen, Epilepsie zu behandeln und Hunden ein normales Leben zu ermöglichen.
Die Einhaltung des Medikamentenplans Ihres Hundes ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung, also vergewissern Sie sich, dass Sie die Medikamente rechtzeitig verabreichen und keine Dosis versäumen.
Related reading: Was Machen Hunde, Wenn Sie Ein Eichhörnchen Fangen?
Es kann notwendig sein, dass Sie regelmäßig Ihren Tierarzt aufsuchen, um den Fortschritt Ihres Hundes zu überwachen und seine Medikation gegebenenfalls anzupassen.
Hunde, die an Cluster-Anfällen leiden, haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, anfallfrei zu werden und können kürzere Überlebenszeiten haben, daher ist es wichtig, eng mit Ihrem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um einen Behandlungsplan zu entwickeln.
Hunde mit Epilepsie leben im Durchschnitt drei Jahre weniger als ihre gesunden Kollegen, daher ist es wichtig, ihre Pflege und Behandlung zu priorisieren.
Eine gründliche Entgiftung kann helfen, zukünftige Anfälle zu verhindern, wenn die zugrunde liegende Ursache ein Gift ist, wie z. B. Medikamente gegen Flöhe, Zecken oder Herzwürmer.
A unique perspective: Wie Viele Hunde Kann Eine Hündin Haben ?
Status Epilepticus
Status Epilepticus ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die dringende tierärztliche Hilfe erfordert, ein Anfall, der länger als fünf Minuten andauert und dauerhafte Schäden am Gehirn und anderen lebenswichtigen Organen verursachen kann.
Wenn Ihr Hund seit mehr als zwei Minuten einen Anfall hat, ist es wichtig, dass Sie sofort Ihren Tierarzt anrufen. Er wird wahrscheinlich empfehlen, Ihren Hund zur Notfallbehandlung in die Operation zu bringen.
Die Notfallbehandlung kann eine Kombination von Antiepileptika beinhalten, die direkt in den Blutkreislauf verabreicht werden, um den Anfall zu stoppen.
Ein Übernachtungsaufenthalt kann notwendig sein, sobald der Anfall unter Kontrolle ist, damit Ihr Tierarzt Ihren Hund überwachen und weitere Anfälle sofort stoppen kann.
Einige Untersuchungen können durchgeführt werden, um herauszufinden, was den Anfall verursacht hat, es sei denn, die Ursache ist bereits bekannt.
Related reading: Hunde Schwingen Beim Gehen Mit Den Hüften
Tagebuch
Das Führen eines Tagebuchs kann eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der Anfälle Ihres Hundes spielen.
Wenn Ihr Hund in der Vergangenheit Anfälle hatte, ist es wichtig, die Details zu dokumentieren, einschließlich der Dauer der Anfälle und aller bemerkenswerten Symptome.
Sie können auch feststellen, ob Ihr Hund während des Anfalls einen Unfall hatte, z. B. wenn er pinkelt oder kotzt. Diese Informationen können hilfreich sein, um die Schwere des Anfalls zu verstehen.
Erwägen Sie, den Anfall zu filmen, wenn Sie in der Lage sind, da dies wertvolle Beweise für Ihren Tierarzt liefern kann.
Häufig gestellte Fragen
Können Hunde mit Anfällen ein glückliches Leben führen?
Ja, viele Hunde können mit Anfällen ein erfülltes und glückliches Leben führen, aber es erfordert oft eine lebenslange Behandlung.
Wie viele Anfälle sind zu viel für einen Hund?
Bei Hunden kleiner Rassen unter 5 Jahren können 3 oder mehr Anfälle innerhalb weniger Monate auf eine schwere Grunderkrankung hinweisen.
Gekennzeichnete Bilder: pexels.com