
Wenn Sie darüber nachdenken, einen neuen pelzigen Freund in die Familie zu holen, kommen Ihnen zwei beliebte Rassen in den Sinn: Labradors und Golden Retrievers, die beide für ihre freundliche und aufgeschlossenen Charaktere bekannt sind.
Labradors neigen dazu, energischer und spielerischer zu sein, und sie benötigen regelmäßige Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben.
Golden Retrievers hingegen sind im Allgemeinen leichter zu züchtigen, haben einen starken Instinkt, ihren Besitzern zu gefallen, sind gut mit Kindern und sind ausgezeichnete Haustiere für die Familie.
In Bezug auf die Größe sind Labradors oft größer als Golden Retrievers, wobei erwachsene Männchen bis zu 80 Pfund wiegen. Dies kann sie in kleineren Wohnräumen schwieriger zu handhaben machen.
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Vergleiche zwischen Lab und Golden Retriever
Labradors sind im Allgemeinen energischer als Golden Retrievers und benötigen mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag. Dies liegt daran, dass Labradoren ein höheres Energieniveau haben, was sie für Familien mit älteren Kindern oder für Menschen, die Outdoor-Aktivitäten genießen, besser geeignet macht.
Golden Retriever sind für ihre freundliche und ruhige Natur bekannt, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Familien mit kleinen Kindern macht.
Labradors neigen dazu, intelligenter und trainierbarer zu sein als Golden Retrievers, was es einfacher machen kann, ihnen neue Befehle und Verhaltensweisen beizubringen. Dies ist wahrscheinlich auf ihre hohe Platzierung in Stanley Corens Buch "The Intelligence of Dogs" zurückzuführen, in dem Labradors als 7. intelligenteste Rasse eingestuft wurden.
Golden Retriever sind anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, wie Hüftdysplasie und Krebs, die kostspielig und zeitaufwändig zu behandeln sein können. Deshalb ist es für Besitzer von Golden Retriever wichtig, sich dieser potenziellen Gesundheitsprobleme bewusst zu sein und entsprechend zu planen.
Labradors sind im Allgemeinen einfacher zu pflegen als Golden Retrievers und erfordern weniger häufiges Baden und Trimmen. Dies liegt daran, dass Labradors ein kürzeres, glatteres Fell haben, das weniger Wartung erfordert.
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Pflege und Pflegebedürfnisse
Goldens haben ein längeres Fell, das sowohl regelmäßig als auch saisonal ziemlich viel abfällt, mit einer stärkeren Abfallphase im Frühling und Winter.
Labradors hingegen haben ein kürzeres Fell, verlieren aber genauso viel Fell wie Goldens, mit einem mäßigen Fellverlust im Laufe des Jahres und einer stärkeren Fellverlustphase zweimal im Jahr.
Beide Rassen haben einen dicken, wasserwiderstandsfähigen Doppelhaar, der regelmäßig gepflegt werden muss, zum Beispiel gebürstet, gebadet, die Nägel geschnitten und die Zähne geputzt.
Sie müssen Ihren Golden Retriever wöchentlich bürsten, aber erhöhen Sie die Häufigkeit während der Schüttesaison, was viel Arbeit sein kann. Es ist jedoch normal, dass Goldens viel Haar verlieren, also keine Panik, wenn Sie eine Menge totes Fell auf Ihrer Bürste sehen.
Labradore erleben auch "Fellblasen" - Jahreszeiten, so daß Sie jeden Frühling mit Hundeschuppen bedeckt sein werden.
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Trainierbar und gesellig
Sowohl der Goldene als auch der Labrador Retriever sind extrem intelligente Rassen, die hohe Intelligenz und Trainbarkeit aufweisen. Sie sind bestrebt, ihren Lieblingsmenschen zu gefallen, was sie zu ausgezeichneten Führungshunden, Diensthunden, Sporthunden und Rettungshunden macht.
Wegen ihrer freundlichen Natur sind sie jedoch keine guten Wachhunde, sie sind nicht geeignet, Eindringlinge vor dem Eindringen in Ihr Zuhause zu schützen.
Die Hauptähnlichkeit zwischen den beiden Rassen besteht darin, daß sie das ganze Jahr über und besonders im Frühling viel Fett abwerfen.
Ihre Trainbarkeit ist auch ein gemeinsames Merkmal. Beide Rassen sind sehr trainierbar und lieben es, neue Dinge zu lernen. Tatsächlich sind sie so trainierbar, dass sie ausgezeichnete Führungshunde, Diensthunde, Sporthunde und Rettungshunde sind.
Hier einige wesentliche Ähnlichkeiten zwischen den Rassen:
Beide Rassen teilen ihre Geschichte als Jagdretriever und ihre freundliche Natur mit allen Menschen. Sie sind tolerant, liebevoll, sanft und ungewöhnlich einfühlsam.
Temperament und Verhalten
Sowohl Golden Retriever als auch Labrador Retriever sind für ihr freundliches, liebevolles und sanftes Temperament bekannt, was sie zu großartigen Familientieren macht.
Golden Retriever neigen dazu, sanfter und ruhiger zu sein, wenn es um Temperament geht, während Labradors energischer sind und gerne unterwegs sind. Beide Rassen sind jedoch hervorragend mit Kindern und Familien, besonders wenn sie in jungen Jahren sozialisiert werden.
Um Verhaltensprobleme zu verhindern, ist es wichtig, Ihren Hund geistig und körperlich anzuregen und zu vermeiden, schlechtes Verhalten zu verstärken. Beide Rassen haben hohe Energieniveaus, daher sind regelmäßige Bewegung und Spielzeit entscheidend.
Einige häufige Verhaltensprobleme, die auftreten können, wenn diese Rassen nicht genug Bewegung bekommen, sind das Ziehen an der Leine, Graben, Aufspringen auf Menschen, Kauen von Dingen, die sie nicht tun sollten, und übermäßiges Bellen.
Hier sind einige wichtige Ähnlichkeiten zwischen Golden Retrievern und Labrador Retrievern:
- Sie leben am besten in einer Umgebung mit mehr Platz, wie einem großen eingezäunten Hinterhof.
- Sie sind Super-Haustiere für Familien mit Kindern, besonders wenn sie in jungen Jahren sozialisiert werden.
- Beide kommen gut mit anderen Haustieren zurecht.
- Als Retriever sind sie in der Regel gute Schwimmer, weil sie gezüchtet wurden, um Wasservögel für Jäger zu holen.
- Beide Rassen leben ungefähr 10 bis 12 Jahre.
Beide Rassen teilen gesundheitliche Probleme wie Allergien und Gelenkprobleme wie Knie- und Hüftdysplasie. Labrador Retriever sind anfällig für Fettleibigkeit, während Golden Retrievers anfällig für angeborene Herzfehler und Krebs sind.
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Gesundheit und Langlebigkeit
Beim Vergleich der Gesundheit von Labradoren und Golden Retrievern ist es wichtig, die potenziellen Gesundheitsprobleme zu berücksichtigen, die jede Rasse betreffen können.
Sowohl Labradors als auch Golden Retrievers sind anfällig für Krebs, wobei Krebs als die gefährlichste Krankheit für Golden Retrievers gilt. Sie können auch in ihren mittleren Jahren an Gelenkproblemen leiden.
Labradors sind anfälliger für Ohrentzündungen und Allergien, während Golden Retrievers ein Risiko für Ellbogendysplasie, Anfälle und Hautprobleme haben. Darüber hinaus können Labradors Entropion erleiden, eine Erkrankung, bei der die Augenlider nach innen rollen und die Hornhaut reizen.
Hier ist ein Vergleich der durchschnittlichen Lebensdauer beider Rassen:
Gesundheitsprobleme:
Sowohl Golden Retriever als auch Labradoren sind anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, daher ist es wichtig, sich ihrer bewusst zu sein. Krebs ist für beide Rassen ein erhebliches Problem.
Golden Retriever leiden häufiger an Ellenbogen-Dysplasie, die durch Wucherungen in ihren Ellenbogen-Gelenken verursacht wird. Sie können auch Anfälle und Hautprobleme haben.

Labradors hingegen sind anfälliger für Ohrentzündungen und Allergien und auch für Entropion, eine Erkrankung, bei der die Augenlider nach innen rollen und die Hornhaut reizen.
Hüftdysplasie ist ein weiteres häufiges Problem, das beide Rassen betrifft. Es ist wichtig, dass die Hüften Ihres Hundes regelmäßig untersucht werden, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
Hier sind einige der empfohlenen Gesundheitsuntersuchungen für jede Rasse:
Welcher lebt länger?
Wenn man die Lebensdauer unserer geliebten Haustiere bedenkt, ist es wichtig zu wissen, welche Rasse länger lebt.
Die Lebensdauer eines Hundes kann auch von seiner Größe abhängen, wobei kleinere Rassen im Allgemeinen länger leben als größere.
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Aktivität und Energie
Labradors und Golden Retrievers sind beide energische Rassen, aber sie haben unterschiedliche Aktivitätsniveaus.
Golden Retriever benötigen jeden Tag mindestens eine Stunde Bewegung, weshalb sie sich hervorragend für aktive Familien eignen.
Labradors hingegen haben ein ähnliches Spielbedürfnis, bevorzugen aber eine ruhigere Umgebung, was bedeutet, dass sie sich gerne an eine Vielzahl von Lebenssituationen anpassen, solange sie regelmäßig Sport treiben.
Beide Rassen lieben es, Zeit mit ihren Familien zu verbringen und können sich durch regelmäßige Spaziergänge, Spielchen und Joggen entwickeln. Labradors zeigen jedoch eher mehr Energie und Enthusiasmus und sind daher eine gute Wahl für Familien, die einen lebhaften Begleiter wollen.
Hier ist ein schneller Vergleich der Energieniveaus der beiden Rassen:
Insgesamt erfordern beide Rassen regelmäßige Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben.
Häufig gestellte Fragen
Ist ein Golden Retriever besser als ein Labrador?
Während sowohl Golden Retriever als auch Labradoren freundliche Rassen sind, neigen Golden Retriever dazu, aufgeschlossener und sozialer zu sein, was sie ideal für Familien macht, die ein sehr interaktives Haustier wollen. Wenn Sie nach einer Rasse suchen, die sich schnell mit neuen Menschen aufwärmt, ist ein Golden Retriever vielleicht die bessere Wahl.
Welcher Hund ist ruhiger, der Labrador oder der Golden Retriever?
Golden Retriever sind im Allgemeinen ruhiger als Labradors, die für ihre sanfte Herangehensweise bekannt sind.
Wer schüttet schlechtere Labors oder Golden Retrievers?
Labradors und Golden Retrievers vergießen sich gleichermaßen, mit einem bemerkenswerten Anstieg des Vergießens während ihrer "Fellblasen-Saison". Regelmäßige Pflege ist wichtig, um ihr Vergießen zu verwalten, besonders im Freien.
Welche Nachteile hat der Golden Retriever?
Golden Retriever benötigen viel Nahrung, Bewegung und Aufmerksamkeit, weshalb sie sehr pflegebedürftige Haustiere sind.
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