
Das Kisten-Training eines Rettungshundes kann das Spiel verändern. Laut Forschung kann das Kisten-Training Trennungsangst bei Rettungshunden um bis zu 70% reduzieren.
Durch die schrittweise Einführung einer Kiste können Sie für Ihren Hund einen sicheren Raum schaffen, in dem er sich sicher fühlen kann.
Eine Kiste sollte groß genug sein, damit Ihr Hund aufstehen, sich umdrehen und sich bequem hinlegen kann.
Das Kistentraining kann auch bei der Hausübung hilfreich sein, da Hunde in einer Kiste weniger Unfälle haben.
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Der Anfang
Das Training eines Rettungshundes in einer Kiste geschieht nicht über Nacht, und die Einführung Ihres Hundes in eine Kiste sollte über einen langen Zeitraum erfolgen, mehrere Wochen oder länger.
Ihr Hund kann seine Blase und seinen Darm nur für ein paar Stunden kontrollieren, nicht einen ganzen Arbeitstag oder über Nacht, also halten Sie ihn nicht zu lange in einer Kiste, sonst wird es schwieriger, ihn zu trainieren.
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Verwenden Sie einen anderen Raum, um Ihren Hund für längere Zeit sicher unterzubringen, wenn Sie nicht verfügbar sind, wie z. B. ein kleines Badezimmer, eine Küche oder einen geschlossenen Bereich eines Raumes.
Die Kiste sollte sich in einem Bereich Ihres Hauses befinden, in dem Sie viel Zeit verbringen, z. B. im Wohnzimmer oder in der Küche, und Sie sollten eine weiche Schlafdecke oder ein Handtuch darin haben.
Öffnen Sie die Tür der Kiste, wenn Sie Ihren Hund einführen, damit er sie nicht versehentlich trifft und erschreckt.
Bevor Sie Ihren Rettungshund in die Kiste bringen, ermüden Sie ihn durch einen langen Spaziergang oder durch etwas anderes, das ihn gut und müde macht.
Wenn Sie Ihren Hund in die Kiste einführen, halten Sie die Kistentür fest offen, damit es keine Gefahr gibt, dass sie zuschlägt und ihn erschreckt.
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Die Wahl der richtigen Kiste
Wenn Sie eine Kiste kaufen wollen, die langlebig, komfortabel und flexibel ist, egal welches Training Sie durchführen. Es ist wichtig, die richtige Kiste für Ihren Rettungshund zu wählen, da es keinen einheitlichen Ansatz gibt.
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Wenn Sie nicht etwas ganz Besonderes benötigen, sollten Sie eine Kiste aus zweiter Hand von dem Tierheim kaufen, von dem Sie Ihren Hund holen.
Sowohl Kunststoff- als auch Drahtkisten sind geeignete Optionen für Rettungshunde. Eine zu große Kiste kann das Gefühl der Sicherheit und des Höhlen-Gefühls, das für Tierheime so vorteilhaft ist, eliminieren.
Sie sollten eine Kiste wählen, die groß genug ist, damit Ihr Hund bequem aufstehen und sich umdrehen kann, ohne die Seiten zu treffen. Eine Kistenpartition kann eine gute Option sein, wenn Sie einen Welpen-Rettungshund haben oder eine Kiste verwenden, die zu groß ist.
Hier ist ein Vergleichstabelle, um Ihnen bei der Entscheidung zwischen Kunststoff- und Drahtkisten zu helfen:
Schließlich sollten Sie eine Kiste auswählen, die den Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht und ihm einen sicheren und bequemen Raum bietet, in dem er sich entspannen und sich sicher fühlen kann.
Die richtige Wahl
Die Wahl der richtigen Kiste für Ihren Hund ist entscheidend für seine Sicherheit und seinen Komfort. Sie wollen eine, die langlebig, komfortabel und flexibel ist, egal welches Training Sie durchführen.
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Eine Kiste, die zu groß ist, kann ein häufiger Fehler sein. Sie eliminiert das Gefühl der Sicherheit und des Höhlenfühls, das für Schutzhunde von Vorteil ist. Sie sollten eine Kiste wählen, die groß genug ist, damit Ihr Hund bequem aufstehen und sich umdrehen kann, ohne die Seiten zu treffen.
Kunststoff- und Metallkisten haben ihre eigenen Vorteile: Kunststoffkisten sind leiser und sicherer für Autofahrten, während Metallkisten atmungsaktiver und leichter zu reinigen sind.
Hier ist ein Vergleich von Kunststoff- und Metallkisten:
Sie können auch eine gebrauchte Kiste kaufen, was eine kostengünstige Option sein kann, aber stellen Sie sicher, dass Sie sie gründlich mit Bleichmittel desinfizieren und vor der Verwendung in der Sonne lassen.
Zubehör
Die Wahl der richtigen Kiste ist nur der erste Schritt, um Ihrem pelzigen Freund einen bequemen und angenehmen Raum zu schaffen.
Eine aufnehmbare Wasserschüssel ist ein Muss, um zu verhindern, daß Ihr Rettungshund versehentlich ins Wasser stürzt und durchnässt wird.
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Unzerstörbare Spielzeuge wie der Kong oder die Goughnuts sind ideal für die Zeit in der Kiste. Sie können mit Leckereien oder dem normalen Futter Ihres Hundes gefüllt werden, wodurch die Zeit in der Kiste zu einer ihrer Lieblingsaktivitäten wird.
Manche Hunde profitieren von beruhigender Musik oder Fernsehen, aber es ist wichtig, ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Wenn Sie die Kiste abdecken, verwenden Sie keinen Stoff, da sie abgerissen werden kann, was zu einer Erstickungs- oder Erstickungsgefahr führt.
Um die Zeit in der Kiste für nervöse Unterkunftshunde angenehmer zu gestalten, legen Sie in Metallkisten ein Handtuch unter die Kistenpfanne.
Hier sind einige Ideen für Kistenzubehör, die in Betracht gezogen werden sollten:
- Unzerstörbare Spielzeuge wie der Kong oder die Goughnuts
- Chew-Spielzeuge wie Nylabones, natürliche Materialien wie Hufe oder Geweihe und weiche Plüsch-Spielzeuge
- Anhängbare Wasserschüsseln
- Spielmatten wie Bauch-Zeit-Matten für Kinder
- Kibble-Puzzle-Spielzeuge
Die richtige Einstellung entwickeln
Der Schlüssel dazu, dass ein Hund eine Kiste akzeptiert, ist eine entspannte Einstellung.
Bringen Sie Ihren Hund erst dann in die Kiste, wenn er ruhig ist und nicht spielt, damit er die Kiste mit einem Ort der Ruhe assoziiert.
Bringen Sie Ihren Hund für 10 Minuten hintereinander ein, das ist ein guter Ausgangspunkt. Sie können sich von dort aus weiter aufarbeiten, aber stellen Sie sicher, dass er ruhig bleibt.
Je mehr Ihr Hund die Kiste mit einer entspannten Einstellung assoziiert, desto mehr wird es ihm Spaß machen, dort zu hängen.
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Die Kiste aufstellen
Die Kiste ist ein entscheidender Bestandteil der Kistenbildung eines Rettungshundes. Verschiedene Hunde profitieren davon, die Kiste an verschiedenen Orten zu haben, abhängig von Ihrem Haushalt und den anderen Haustieren und Menschen im Haus.
Berücksichtigen Sie das Verhalten und die Bedürfnisse Ihres Hundes, wenn Sie sich für eine Hundehütte entscheiden.
Hier sind einige Dinge, die bei der Auswahl eines Kistenstandortes zu beachten sind:
- Sucht Ihr Hund Schutz in anderen Räumen, unter dem Esstisch oder hinter einer Couch? Wenn ja, sollte seine Kiste irgendwo sein, wo er etwas Privatsphäre haben kann, um sich anzupassen.
- Kämpfen Sie darum, eine Minute für sich zu bekommen, weil Ihr Rettungshund so zärtlich und anhänglich ist? In diesem Fall ist eine Kiste in Ihrer Nähe wahrscheinlich eine bessere Option.
Scheuen Sie sich nicht, ein wenig mit der Platzierung der Kiste zu experimentieren, aber versuchen Sie, sie nach dem ersten Tag oder so nicht zu viel zu bewegen.
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Bettwäsche
Wenn Sie die Kiste mit einem bequemen Bett ausstatten, können Sie Ihrem Rettungshund helfen, sich wie zu Hause zu fühlen.
Viele Rettungshunde neigen dazu, ihre Bettwäsche zu kauen, also ist es am besten, mit etwas Billigem zu beginnen.
K9 Ballistik Chew Proof gepanzerte gepolsterte Hundebox Pad Bett Unzerstörbar ist eine gute Option zu berücksichtigen, vor allem für aggressive Kauer.
Sie können versuchen, eine alte Decke in die Kiste zu legen, um zu sehen, wie es Ihrem Hund geht, bevor Sie ihm neue Bettwäsche geben.
Die Kleidung, die Sie getragen haben, oder eine Decke, mit der Sie geschlafen haben, in die Kiste zu legen, kann für Ihren Hund tröstlich sein, da er Ihren Geruch trägt.
Wenn Ihr Rettungshund ihre Bettwäsche isst, müssen Sie vielleicht vorerst nur die Kistenpfanne benutzen.
Das mag sich nicht ideal anfühlen, aber das Essen von Bettwäsche kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel zum Ersticken oder zu Blockaden, die eine Operation erfordern.
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Wählen Sie einen Ort aus
Die Wahl eines Ortes für die Hundehütte ist eine entscheidende Entscheidung, die ihren Komfort und ihre Anpassung an ihr neues Zuhause beeinflussen kann.
Eine alleinstehende Person, die gerade einen sehr freundlichen jungen Tierheimhund adoptiert hat, kann sich dafür entscheiden, die Kiste in den Wohnbereich zu stellen. Auf diese Weise kann der Hund in ihrer Nähe sein und sie können alle Anzeichen beobachten, dass der Hund ausgehen muss oder andere Bedürfnisse hat.
Wenn Sie einen nervösen Hund haben, der bei anderen Haustieren im Haus ängstlich zu sein scheint, ist es am besten, seine Kiste in einem eigenen Raum zu haben, wo die anderen Haustiere keinen Zugang zu ihr haben.
Sucht Ihr Hund Schutz in anderen Räumen, unter dem Esstisch oder hinter einer Couch? Wenn ja, sollte seine Kiste irgendwo sein, wo er etwas Privatsphäre haben kann, um sich anzupassen.
Eine Kiste in Ihrer Nähe ist wahrscheinlich eine bessere Option, wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Minute für sich zu bekommen, weil Ihr Rettungshund so zärtlich und anhänglich ist.
Scheuen Sie sich nicht, ein wenig mit der Platzierung der Kiste zu experimentieren, aber versuchen Sie, sie nach dem ersten Tag oder so nicht zu viel zu bewegen.
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Training und Routine
Konsistenz und Geduld sind entscheidend, wenn man einen Rettungshund mit einer Kiste trainiert.
Sie sollten Ihren Rettungshund trainieren, um sein Verhalten zu verwalten, ihm einen bequemen eigenen Platz zu geben und ihn darauf vorzubereiten, falls er für medizinische Eingriffe, Transport oder im Notfall in einen Käfig gesteckt werden muss. Unfälle, destruktives Verhalten und sogar gefährliche Situationen können auftreten, während Sie Ihren Rettungshund kennenlernen. Das Kistentraining gibt Ihnen Zeit, Ihren Rettungshund und alle möglichen Probleme, die er möglicherweise hat, sicher kennenzulernen.Eine Kiste bietet einen höhlenähnlichen Raum, der instinktiv für Hunde tröstlich ist, da er dem ähnelt, wo ihre wilden Vorfahren geschlafen haben.
Um das Kistentraining zu einem Teil des Lebens Ihres Rettungshundes zu machen, belohnen Sie ihn zufällig dafür, dass er in die Kiste geht und in der Kiste ist. Periodische Verstärkung ist ideal, also belohnen Sie ihn nicht jedes Mal, wenn er in die Kiste kommt.
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Warum mit dem Zug?
Das Training ist für jeden Hund unerlässlich, besonders für einen Rettungshund. Es hilft, sein Verhalten zu kontrollieren und gibt Ihnen Zeit, ihn sicher kennenzulernen.
Unfälle, destruktives Verhalten und sogar gefährliche Situationen können auftreten, während Sie Ihren Rettungshund kennenlernen.
Eine Kiste bietet einen Höhlen-ähnlichen Raum, der für Hunde instinktiv tröstlich ist. Es ist wie ein gemütlicher kleiner Raum, der ihnen hilft, sich sicher und entspannt zu fühlen.
Eine Kiste bietet ein Gefühl des Eigentums und der Privatsphäre, was besonders für Rettungshunde wichtig ist, die sich vielleicht ängstlich oder unsicher fühlen.
Egal, ob Sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen, den Tierarzt oder den Pflegefachmann besuchen oder evakuieren müssen, eine Kiste kann helfen, Ihren Hund zu schützen.
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Hier sind einige wichtige Gründe, warum Sie Ihren Rettungshund in Kisten ausbilden sollten:
- Verhaltensmanagement: Unfälle, destruktives Verhalten und sogar gefährliche Situationen können auftreten, während Sie Ihren Rettungshund kennenlernen.
- Komfort: Eine Kiste bietet einen höhlenähnlichen Raum, der für Hunde instinktiv tröstlich ist.
- Sicherheit: Eine Kiste bietet einem Schutzhund Privatsphäre und ein Gefühl des Eigentums, was dazu beiträgt, sein Vertrauen aufzubauen.
- Medizinischer Eingriff: Kistenruhe kann für die Behandlung von Krankheiten wie Herzwürmern notwendig sein.
Training und Routine: [Wie man trainiert]
Das Kistentraining ist ein entscheidender Schritt, um eine Routine mit Ihrem Rettungshund aufzubauen. Konsistenz, Positivität und Geduld sind der Schlüssel beim Kistentraining eines Rettungshunds. Einige Rettungshunde haben möglicherweise kein Problem damit, in Kisten gehalten zu werden, während andere mehr Zeit und Mühe erfordern.
Führen Sie Ihrem Hund die Kiste allmählich mit vielen Leckereien und Positivität vor. Wählen Sie einen guten Ort für die Kiste basierend auf dem Verhalten Ihres Hundes. Sie können beginnen, indem Sie Leckereien um die Kiste herum fallen lassen, um Ihren Hund zu ermutigen, einzutreten. Wenn Ihr Hund nicht an Essen interessiert ist, versuchen Sie stattdessen, ein Lieblingsspielzeug in die Kiste zu werfen.
Verwenden Sie regelmäßig ein einfaches Befehlswort wie "Kiste", "Platz" oder "Kennel". Belohnen Sie Ihren Hund mit Leckereien, wenn er die Kiste betritt.
Wenn Sie Ihren Hund in die Kiste einführen, beginnen Sie mit regelmäßigen Mahlzeiten in der Nähe der Kiste. Dies schafft angenehme Assoziationen mit der Kiste und verringert ihre Angst davor. Verschieben Sie die Futterplatte allmählich zur Rückseite der Kiste, bis es Ihrem Hund angenehm ist, in der Kiste zu essen.

Hier ist eine grobe Darstellung des Kisten-Trainingsprozesses:
Denken Sie daran, dass das Kisten-Training konstant sein muss, um neue problematische Verhaltensweisen zu vermeiden. Verwenden Sie die Kiste nicht als Strafe und belohnen Sie Ihren Hund zufällig dafür, dass er in die Kiste geht und in der Kiste ist. Wenn Sie bereit sind, die Kiste auslaufen zu lassen, gehen Sie langsam vor und bieten Sie ein verbessertes Bett an der Stelle an, an der Ihr Hund schlafen soll.
Tipps zum Erfolg
Es kann eine schwierige Aufgabe sein, einen Rettungshund mit einer Kiste zu trainieren, aber mit der richtigen Herangehensweise können Sie Ihren Hund auf den Erfolg vorbereiten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kiste die richtige Größe für Ihren Hund hat, damit er sich auf seine volle Höhe erheben und sich bequem im Kreis drehen kann.
Um zu verhindern, dass ein unterschiedlicher Pott- und Schlafbereich entsteht, sollte die Kiste nicht zu groß sein. Möglicherweise müssen Sie mehrere Größen kaufen, wenn Ihr Welpe wächst.
Wenn es an der Zeit ist, das Haus zu verlassen, legen Sie Ihren Hund in kleinen Schritten in die Kiste. Beginnen Sie mit kurzen Abständen, z. B. 2 bis 20 Minuten vor der Abreise, und erhöhen Sie die Zeit allmählich, wenn sich Ihr Hund wohler fühlt.
Halten Sie die Ankunft des Hundes im Stillen und bewahren Sie ein spielerisches, aufgeregtes Begrüßungsverhalten für danach auf, wenn Ihr Hund nach draußen gelassen und sich etwas beruhigt hat.
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Tipps zum Erfolg

Um sicherzustellen, dass sich Ihr Hund in seiner Kiste wohl und sicher fühlt, ist es wichtig, ihn allmählich einzuführen.
Die Größe der Kiste ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Ein Welpe braucht möglicherweise mehrere Größen, wenn er wächst, also stellen Sie sicher, dass Sie eine Kiste wählen, die es Ihrem Hund ermöglicht, bis zu seiner vollen Höhe aufzustehen und sich bequem im Kreis zu drehen.
Sie können Ihren Hund 2 bis 20 Minuten vor dem Verlassen des Hauses in eine Kiste stecken, aber es ist am besten, den Zeitpunkt zu variieren, um ihm zu helfen, sich anzupassen.
Machen Sie es sich leicht, wenn Sie aus dem Haus ausgehen, loben Sie Ihren Hund kurz und schenken ihm etwas für den Eintritt in die Kiste, damit er die Kiste mit einer positiven Erfahrung verbindet.
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Wenn Sie nach Hause kommen, begrüßen Sie Ihren Hund ruhig und belohnen Sie ihn nicht für sein aufgeregtes Verhalten, sondern geben Sie ihm eine Leckerei und lassen Sie ihn sich beruhigen, bevor er sich auf spielerische Art und Weise verhält.
Um zu verhindern, dass Ihr Hund die Kiste mit dem Gedanken assoziiert, allein gelassen zu werden, sollten Sie ihn auch dann, wenn Sie zu Hause sind, für kurze Zeit in eine Kiste stecken.
Hier sind einige weitere Tipps, die Sie beachten sollten:
- Bewahren Sie die Kiste Ihres Hundes in oder in der Nähe Ihres Schlafzimmers auf, um soziale Isolation zu vermeiden und es ihm zu erleichtern, Ihnen mitzuteilen, wann er nachts aufs Töpfchen muss.
- Verwenden Sie ein entferntes Hunde-Kamera-Gerät, um das Verhalten Ihres Hundes zu überwachen, während Sie weg sind, und festzustellen, ob er ängstlich ist, sich bewegt oder ruhig ist.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihrem Hund helfen, sich in seiner Kiste wohl und sicher zu fühlen, wodurch der Trainingsprozess wesentlich erleichtert wird.
Komfortstufe
Die Schaffung einer angenehmen Umgebung für Ihren Hund in seiner Kiste ist entscheidend für einen reibungslosen Übergang. Manche Menschen verwenden Hundebetten oder Handtücher, um einen gemütlichen Raum zu schaffen, aber dies ist möglicherweise nicht immer die beste Option.
Hunde können ein Hundebett zerreißen oder darauf pinkeln, was es zu einer weniger als idealen Wahl macht.
Hunde bevorzugen eigentlich harte Oberflächen, was das Schlafen auf der Kistenmatte zu einer praktikablen Option macht.
Häufig gestellte Fragen
Wo soll ein geretteter Hund die erste Nacht schlafen?
Stellen Sie Ihren Rettungshund die erste Nacht auf dem Sofa oder auf einem Lagerbett in Ihrer Nähe, damit er leicht zugänglich ist und sich beruhigt fühlt.
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