Krebs bei Hunden: Ursachen, Diagnose und Prognose

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Blutproben in Flaschen
Quelle: pexels.com, Blutproben in Flaschen

Hunde-Blutuntersuchungen Krebs kann eine beängstigende Diagnose sein, aber wenn man die Grundlagen versteht, kann man den Prozess bewältigen. Krebs kann sich in jedem Körperteil entwickeln, einschließlich der Blutgefäße, der Milz und des Knochenmarks.

Die häufigsten Blutkrebsarten bei Hunden sind Lymphom, Leukämie und multiples Myelom. Diese Erkrankungen können durch genetische Mutationen, Umweltfaktoren oder eine Kombination aus beidem verursacht werden.

Was verursacht sie?

Genetik und Umweltfaktoren können bei der Entwicklung von Osteosarkom bei Hunden eine Rolle spielen. Bestimmte große und riesige Hunderassen wie Deutsche Schäferhunde, St. Bernards, Rottweiler und Windhunde können ein erhöhtes genetisches Risiko für die Entwicklung dieser Art von Krebs haben.

Osteosarkom kann sich auch in Knochen entwickeln, die zuvor ein Trauma erlitten haben, einschließlich Strahlentherapie-Stellen, zuvor geheilten Frakturen und früheren Knocheninfektionen (Osteomyelitis).

Die Exposition gegenüber bestimmten Toxinen kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ein Hund an Osteosarkom erkrankt.

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Symptome und Diagnose

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Die Symptome von Hunde-Krebs können subtil sein, aber es gibt einige allgemeine Anzeichen, auf die man achten sollte: Lahmheit, die nicht verschwindet, Schwellung des betroffenen Knochens und Essschwierigkeiten, wenn ein Tumor den Kiefer befällt.

Verlust des Appetits, Lethargie und unerklärlicher Gewichtsverlust sind ebenfalls mögliche Warnzeichen.

Hier sind einige häufige Symptome von Hundekrebs, auf die man achten sollte:

  • Schwellungen
  • Wunden, die nicht heilen
  • Starker Geruch
  • Bluten oder Ausfluss
  • Unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Verlust des Appetits
  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Gehen, Steifheit oder Lahmheit
  • Klumpen oder Pumpen unter der Haut
  • Schwierigkeiten beim Schlucken oder Essen

Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, müssen Sie sofort einen Termin bei Ihrem Tierarzt vereinbaren, der eine Biopsie oder einen anderen diagnostischen Test durchführt, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen.

Gesundheitssymptome bei Hunden

Osteosarkom, eine Art von Knochenkrebs, kann in jedem Knochen auftreten, aber bei Hunden treten die meisten Tumoren in den vorderen Gliedmaßen in der Nähe der Schulter, des Handgelenks und des Knies auf.

Die Symptome eines Osteosarkoms bei Hunden können subtil sein, können aber Lahmheit beinhalten, die nicht verschwindet, und Schwellungen des betroffenen Knochens.

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Eine Schwellung oder eine Masse ist oft das erste Anzeichen für einen Tumor im Schädel, im Kiefer oder in den Rippen.

Wenn ein Tumor den Kiefer befällt, kann es auch zu Schwierigkeiten beim Essen kommen.

Neurologische Anzeichen wie Anfälle oder ein wackeliger Gang können bei Schädel- oder Wirbelsäulentumoren auftreten.

Bei Rippentumoren können Atembeschwerden oder Lahmheit auftreten.

Appetitlosigkeit und Lethargie sind häufige Symptome vieler Krebsarten, einschließlich Osteosarkom.

Wunden, die nicht heilen, sind ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem Ihres Hundes nicht richtig funktioniert oder eine andere Infektion bekämpft.

Blutungen oder Ausflüsse können ebenfalls ein Symptom für Krebs sein.

Appetitlosigkeit ist ein Zeichen dafür, dass mit deinem Hund etwas nicht stimmt.

Unerklärlicher Gewichtsverlust ist ein weiteres Warnzeichen für Krebs bei Hunden.

Ein starker Geruch kann ein Zeichen für einen Tumor im Mund oder in den Ohren sein.

Schwellungen sind ein häufiges Symptom vieler Krebsarten, einschließlich Osteosarkom.

Beulen oder Beulen unter der Haut können ein Zeichen von Krebs sein.

Lethargie, Depression, kein Interesse an Bewegung können Symptome von Krebs sein.

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Schwierige oder schmerzhafte Atmung oder Husten können Anzeichen von Hals- und Halskrebs sein.

Anstrengung beim Toilettengehen kann ein Zeichen von Krebs sein.

Schwierigkeiten beim Essen oder Schlucken können ein Symptom von Hals- und Halskrebs sein.

Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Gehen, Lahmheit oder Steifheit können Anzeichen für Knochenkrebs sein.

Hier sind einige häufige Symptome von Krebs bei Hunden:

  • Wunden, die nicht heilen
  • Bluten oder Ausfluss
  • Verlust des Appetits
  • Unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Starker Geruch
  • Schwellung
  • Klumpen oder Beulen unter der Haut
  • Lethargie, Depression, mangelnde Interesse an Bewegung
  • Schwierige oder schmerzhafte Atmung oder Husten
  • Übertragung beim Toilettengang
  • Schwierigkeiten beim Essen oder Schlucken
  • Schmerzen oder Schwierigkeiten beim Gehen, Lahmheit oder Steifheit

Es ist wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Hund bemerken.

Wie wird die Diagnose gestellt?

In vielen Fällen nimmt der Tierarzt zunächst eine Röntgenaufnahme, um andere Ursachen des Lahmseins auszuschließen und mögliche Problembereiche zu identifizieren.

Eine Biopsie ist oft notwendig, um eine definitive Diagnose zu stellen und die beste Behandlung für Ihren Hund zu bestimmen.

Über 90% der Hunde haben bereits zu der Zeit der Diagnose Metastasen und Osteosarkom breitet sich am häufigsten in die Lunge aus.

Um die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu beurteilen und festzustellen, ob sich der Krebs ausgebreitet hat, werden in der Regel Röntgenaufnahmen der Brust oder eine Computertomographie (CT), Bluttests und eine Urinanalyse durchgeführt.

Diagnose und Staging

Quelle: youtube.com, Hunde-Krebs-Blut-Test und Online-Krebs-Screening-Tool erklärt von Dr. Boaz Man

Ihr Tierarzt wird zunächst eine Röntgenaufnahme machen, um andere Ursachen für das Lahmen auszuschließen, und eine körperliche und orthopädische Untersuchung durchführen.

Bei über 90% der Hunde hat sich der Tumor zum Zeitpunkt der Diagnose bereits metastasiert, und Osteosarkom breitet sich am häufigsten in die Lunge aus.

Eine Biopsie wird durchgeführt, um eine definitive Diagnose zu erhalten und den besten Behandlungsplan für Ihren Hund zu ermitteln.

Um die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes zu beurteilen und festzustellen, ob sich der Krebs ausgebreitet hat, werden in der Regel Röntgenaufnahmen der Brust oder eine Computertomographie (CT), Bluttests und eine Urinanalyse durchgeführt.

Bei Osteosarkom-Tumoren an den Gliedmaßen wird häufig eine fortgeschrittene CT-Untersuchung empfohlen, die detailliertere Bilder des Tumors liefert.

Ihr Tierarzt wird Ihren Hund palpieren, um nach Beulen oder Knoten zu suchen, und eine Biopsie oder einen anderen diagnostischen Test durchführen, um festzustellen, ob Ihr Hund Krebs hat.

Der Tierarzt schickt die Biopsie zum Testen an ein Labor und empfiehlt die besten Behandlungsmöglichkeiten basierend auf den Ergebnissen.

Um den besten Behandlungsplan festzulegen, muss Ihr Tierarzt wissen, ob sich der Krebs ausgebreitet hat, weshalb er zusätzliche Diagnosen wie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder einen CT-Scan durchführen wird.

Behandlung und Prognose

Quelle: youtube.com, Die 7 Hauptsymptome von Krebs bei Hunden

Osteosarkom bei Hunden hat eine Vielzahl von Behandlungen, einschließlich Amputation, Gliedmaß-sparende Chirurgie und stereotaktische Bestrahlung.

Die Prognose für Haustiere mit Osteosarkom hängt vom Schweregrad und der Ausbreitung der Krankheit sowie von der gewählten Behandlung ab.

Hunde mit Osteosarkom der Gliedmaßen, die stereotaktische Strahlung und Chemotherapie erhalten, haben eine mediane Überlebenszeit von etwa einem Jahr.

Bis zu 16 bis 28% der Hunde sind nach zwei Jahren nach der Behandlung noch am Leben.

Amputation allein hat eine mittlere Überlebenszeit von etwa drei Monaten, aber es ist immer noch eine Option für einige Hunde.

Lebenserwartung und Prognose

Hunde mit Osteosarkom der Gliedmaßen, die SRS und Chemotherapie erhalten, haben eine mediane Überlebenszeit von etwa einem Jahr.

Die Prognose bei Haustieren mit Osteosarkom hängt vom Schweregrad und der Ausbreitung der Erkrankung sowie von der von Ihnen gewählten Behandlung ab.

Bis zu 16 bis 28% der Hunde sind nach zwei Jahren SRS und Chemotherapie noch am Leben.

Hunde mit Amputation allein haben eine mediane Überlebenszeit von etwa drei Monaten.

Der Tierarzt umarmt einen Hund
Quelle: pexels.com, Der Tierarzt umarmt einen Hund

Die palliative Behandlung zielt darauf ab, Ihr Haustier bequemer zu machen, bietet jedoch keine Heilung und kann eine konventionelle Strahlentherapie und Medikamente zur Schmerzlinderung umfassen.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 zeigte, dass ein Extrakt aus einem medizinischen Pilz, Coriolus versicolor, das Leben von Hunden mit Hämangiosarkom verlängern kann, ohne Nebenwirkungen und relativ günstig.

Nach einer Strahlentherapie

Nach der Strahlentherapie wird der Genesungsprozess Ihres Hundes je nach den individuellen Umständen variieren.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören eine sonnenverbrennungsähnliche Wirkung auf die Haut im Behandlungsfeld und Fellverlust in diesem Bereich mit weißem Fellwachstum.

Es ist entscheidend, dass Sie Ihren Hund am betroffenen Gliedmaß ruhig halten und Aktivitäten wie Laufen, Springen oder Aufregung vermeiden, da ein erhöhtes Frakturrisiko besteht.

Ihr Hund braucht viel Ruhe und hochwertige Nahrung, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Der Tierarzt kann Ihnen bei Bedarf Schmerzmittel verschreiben, befolgen Sie daher die Anweisungen sorgfältig.

Eine frühzeitige Erkennung des Wiederauftretens oder Fortschreitens des Krebses, einschließlich der Metastasierung, ist entscheidend, um ein erfolgreiches Behandlungsergebnis zu gewährleisten.

Arten von Krebs

Quelle: youtube.com, Ein Bluttest, der bei Hunden Krebs aufdeckt!

Hunde können viele der gleichen Krebsarten bekommen, die Menschen anstecken können, und einige Symptome können ähnlich sein.

Zu den häufigsten Krebsarten bei Hunden gehören Hämangiosarkom, Lymphom und Osteosarkom.

Die häufigsten Arten von Lymphomen bei Hunden sind Alimentär-Lymphome, Multicentrische Lymphome, Extranodal-Lymphome und Mediastinal-Lymphome. Osteosarkom ist eine Art von Knochenkrebs, die bei Hunden häufig auftritt, insbesondere bei größeren Rassen.

Hier sind einige häufige Arten von Krebs bei Hunden:

  • Fibrosarkomen
  • Infiltrative Lipome
  • Mammartumoren
  • Mastzelltumoren
  • Osteosarkomen
  • Weichgewebesarkomen

Rassen prädisponiert?

Wenn Sie einen Golden Retriever, einen Deutschen Schäferhund, einen Portugiesischen Wasserhund, einen Boxer oder einen Skye Terrier haben, sollten Sie wissen, dass diese Rassen häufig von Hämangiosarkom-Krebs betroffen sind.

Diese Rassen sind anfälliger für Hämangiosarkom, einen schwerwiegenden Krebs, der lebensbedrohlich sein kann. Daher ist es wichtig, auf die Energie und die Haut Ihres Hundes zu achten.

Besonders Golden Retriever sind einem hohen Risiko ausgesetzt, daher sind regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Tierarzt von entscheidender Bedeutung, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Hirntumoren

Quelle: youtube.com, 2 Minuten Neurowissenschaft: Hirntumoren

Gliome bei Hunden sind eine Art Hirntumor, der aggressiv und schwer zu behandeln ist.

Diese Tumore können schnell wachsen und sich auf andere Teile des Gehirns ausbreiten. Meningiome bei Hunden hingegen wachsen gewöhnlich langsam und verursachen möglicherweise erst dann Symptome, wenn sie recht groß sind.

Hypophyse-Tumoren bei Hunden können die Hormonproduktion im Körper beeinträchtigen und zu einer Reihe von Symptomen führen.

Hier sind einige häufige Arten von Gehirntumoren bei Hunden:

  • Gliome
  • Meningiome
  • Tumoren der Hypophyse

Tumoren an den Extremitäten

Fibrosarkomen sind eine Art von Weichgewebesarkom, das in den Gliedmaßen eines Hundes auftreten kann und oftmals eine chirurgische Entfernung erfordert.

Zu den häufigsten Arten von Extremitättumoren bei Hunden gehören Fibrosarkomen, Infiltrative Lipome und Mastzelltumoren. Diese Tumoren können schmerzhaft und entstellend sein, aber eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann einen großen Unterschied machen.

Quelle: youtube.com, Klassifizierung des Tumors: Gewebetyp, Einstufung und Staging - Medizinisch-chirurgisch (immun) @LevelUpRN

Osteosarkomen sind eine Art von Knochenkrebs, der in den Gliedmaßen eines Hundes auftreten kann und oft Schmerzen und Beschwerden verursacht.

Hier sind einige häufige Arten von Extremitättumoren bei Hunden:

  • Fibrosarkomen bei Hunden
  • Infiltrative Lipome bei Hunden
  • Mastzelltumoren bei Hunden
  • Osteosarkomen bei Hunden
  • Weichgewebesarkomen bei Hunden

Lymphom/Lymphosarkom

Lymphom/Lymphosarkom ist eine sehr häufige Form von Krebs bei Hunden, und es gibt mehr als 30 Kategorien von Lymphomen, die sich in ihrem Körper entwickeln können.

Lymphom ist ein allgemeiner Begriff, der von Tierärzten verwendet wird, um eine Gruppe von Krebserkrankungen zu beschreiben, die aus einer Art von weißen Blutkörperchen stammen, die Lymphozyten genannt werden und dem Immunsystem helfen, Infektionen abzuwehren.

Die häufigsten Arten von Lymphomen bei Hunden sind multicentrisches, alimentäres, mediastinales und extranodalisches Lymphom.

Anzeichen eines Lymphoms bei Hunden sind Schwellungen unter dem Kiefer, vor den Schultern und hinter den Knien. Lethargie, Appetitlosigkeit und Husten können auch mit geschwollenen Lymphknoten einhergehen.

Die Behandlung von Lymphomen beinhaltet in der Regel eine Chemotherapie, um den Krebs zu behandeln und die Lebensqualität Ihres Hundes zu verbessern.

Hier sind die häufigsten Arten von Lymphomen bei Hunden:

Häufig gestellte Fragen

Zeigt sich Krebs in Blutuntersuchungen bei Hunden?

Blutuntersuchungen bei Hunden können auf gesundheitliche Probleme hindeuten, aber sie stellen keine direkte Diagnose von Krebs. Veränderungen der Anzahl der weißen Blutkörperchen, roten Blutkörperchen und der Organfunktionen können auf Krebs hindeuten, aber weitere Tests sind für eine endgültige Diagnose erforderlich.

Was ist der aggressivste Krebs bei Hunden?

Hämangiosarkom ist eine sehr aggressive Form von Hundekrebs, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist ein schnell wachsender Tumor, der sich auf lebenswichtige Organe ausbreiten kann, wenn er nicht sofort behandelt wird.

Wie viel kostet der OncoK9-Test?

Der OncoK9-Test kostet 599 US-Dollar. Dieser Preis wurde in der anfänglichen gemeinsamen Pressemitteilung mit Petco im Mai 2021 nicht erwähnt.

Jeremie Moedl

Autor

Jeremie Moedl ist ein erfahrener Schriftsteller mit einer Leidenschaft für die Erforschung der mutigen und oft ungesungenen Helden unserer Gesellschaft. Seine Artikel vertiefen sich in das Leben und die Arbeit engagierter Fachleute und beleuchten ihre Beiträge. In seinem Stück "Animierte Such- und Rettungshunde im Jahr 2021" bot Moedl einen umfassenden Blick auf die unschätzbare Arbeit dieser Tiere und hob ihre Rolle bei Such- und Rettungseinsätzen hervor.

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