
Als verantwortungsvoller Hundebesitzer ist es wichtig, sich der potenziellen Gesundheitsprobleme bewusst zu sein, die sich auf Ihren Berner Berghund auswirken können.
Diese erbliche Erkrankung kann zu Arthritis und Mobilitätsproblemen führen, daher ist es wichtig, mit einem angesehenen Züchter zusammenzuarbeiten, der die Hüften seiner Hunde untersuchen ließ.
Berner Berghunde sind anfällig für bestimmte Krebsarten, darunter Osteosarkom, Lymphom und Mastzelltumoren.
Um das Krebsrisiko zu verringern, sollten Sie Ihren Berner Berghund über seine Impfungen und Parasitenbekämpfung auf dem Laufenden halten und erwägen, seiner Ernährung eine krebspräventive Ergänzung hinzuzufügen.
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Allgemeine Gesundheit und Pflege
Berner Berghunde benötigen regelmäßige Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben. Sie benötigen täglich mindestens eine halbe Stunde moderate Bewegung, zu der lange Spaziergänge und Wanderungen gehören können.
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Ihr dickes Fell kann bei höheren Temperaturen dazu führen, daß sie sich überhitzen, daher sollten Sie dies bei der Bewegung Ihres Hundes beachten.
Sie sollten ihr Fell mindestens einmal wöchentlich bürsten, während der Schüttesaison wird empfohlen, es täglich zu bürsten, um lose Haare zu entfernen und Verwicklungen zu verhindern.
Ihre Nägel müssen regelmäßig geschnitten werden, um Gehprobleme und Schmerzen zu vermeiden.
Es ist wichtig, die Ernährung Ihres Hundes im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass er keine Menschenfutter oder Tischreste isst. Eine für sein Alter angemessene hochwertige Ernährung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung seiner allgemeinen Gesundheit.
Hier sind einige wichtige Dinge, die Sie bei der Pflege Ihres Berner Berghundes beachten sollten:
- Überwachen Sie Ihr Haustier wie ein Kleinkind
- Waschen Sie ihm mindestens einmal pro Woche den Mantel
- Waschen Sie ihm mindestens zweimal pro Woche die Zähne
- Reinigen Sie ihm wöchentlich die Ohren
- Halten Sie seine Ernährung konstant und geben Sie ihm keine Nahrung
- Üben Sie ihn regelmäßig aus, aber übertreiben Sie es zunächst nicht
Regelmäßige Kontrollen und Impfungen sind ebenfalls entscheidend für die Gesundheit Ihres Hundes. Vergessen Sie nicht, diese Termine zu vereinbaren, und überlegen Sie, ob eine Haustier-Krankenversicherung die medizinischen Kosten deckt.
Zahnmedizin
Zahnerkrankungen sind das häufigste chronische Problem bei Haustieren und betreffen 80% aller Hunde im Alter von zwei Jahren.
Ihr Berner Berghund hat eher als andere Hunde Probleme mit seinen Zähnen, die mit Zahnstein auf den Zähnen beginnen.
Der Zahnstein entwickelt sich zu einer Infektion des Zahnfleischs und der Zahnwurzeln, was zum Zahnverlust führen kann.
Wenn Zahnerkrankungen nicht behandelt werden, besteht die Gefahr, daß Ihr Hund Nieren, Leber, Herz und Gelenke schädigt.
Tatsächlich kann die Lebensdauer Ihres Berner Berghundes um ein bis drei Jahre verkürzt werden.
Wir werden die Zähne Ihres Hundes regelmäßig putzen, um Zahnerkrankungen zu verhindern oder zu behandeln, und Sie wissen, was Sie zu Hause tun können, um diese Perlweißzähne sauber zu halten.
Infektionen und Krankheiten
Berner Berghunde sind anfällig für bakterielle und virale Infektionen, darunter Parvo, Tollwut und Qualen, die durch Impfung verhindert werden können. Impfempfehlungen basieren auf den in der Gegend beobachteten Krankheiten, dem Alter des Hundes und anderen Faktoren.
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Viele dieser Infektionen können durch eine ordnungsgemäße Impfung verhindert werden, was ein entscheidender Aspekt der Gesundheitsversorgung des Berner Berghundes ist.
Pyometra, eine bakterielle Infektion der Gebärmutter, kann bei Berner Berghunden, insbesondere bei weiblichen Hunden, auftreten. Es ist wichtig, Ihren Hund zu kastrieren, wenn Sie nicht planen, ihn zu züchten, da dies das Risiko von Pyometra verhindern kann.
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Infektionen
Berner Berghunde sind anfällig für bakterielle und virale Infektionen, die alle Hunde bekommen können, wie Parvo, Tollwut und Erkältung.
Diese Infektionen können durch Impfung verhindert werden, die aufgrund der Krankheiten, die in unserer Gegend auftreten, des Alters des Hundes und anderer Faktoren empfohlen wird.
Infektionen zu verhindern ist entscheidend, um Ihren Berner Berghund gesund zu halten, und regelmäßige Impfungen sind ein wichtiger Teil davon.
Viele dieser Infektionen sind vermeidbar, was bedeutet, dass Sie das Risiko, dass Ihr Hund krank wird, erheblich reduzieren können, indem Sie die Impfpläne einhalten.
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Hemolytische Anämie und Thrombozytopenie
Berner Berghunde sind anfällig für bestimmte Blutkrankheiten, die, wenn sie nicht richtig behandelt werden, lebensbedrohlich sein können.
Hämolytische Anämie ist eine dieser Erkrankungen, bei der das Immunsystem rote Blutkörperchen zerstört, wodurch der Hund anämisch, schwach und lethargisch wird.
Trombozytopenie ist eine weitere Erkrankung, bei der das Immunsystem Blutplättchen zerstört, wodurch das Blut des Hundes nicht richtig gerinnt und zu abnormalen Blutungen führt.
Wenn diese Störungen festgestellt werden, können Steroide und andere immunsuppressive Medikamente verschrieben werden, um die Zerstörung von Zellen durch das Immunsystem zu verlangsamen oder zu stoppen.
Hier sind einige wichtige Symptome, auf die Sie achten sollten:
- Anemie: anämisch, schwach und lethargisch
- Thrombozytopenie: abnormale Blutungen oder Prellungen
- Zerstörung der roten Blutkörperchen: weißlich- oder gelbes Zahnfleisch
- Zerstörung der Thrombozyten: übermäßige Blutungen oder Prellungen
Epilepsie

Epilepsie ist eine häufige Erkrankung bei Hunden, die ihr Gehirn beeinträchtigt und Anfälle verursachen kann.
Reaktive Anfälle werden durch die Reaktion des Gehirns auf ein Stoffwechselproblem wie niedrigen Blutzucker, Organversagen oder ein Toxin verursacht. Sekundäre Anfälle sind das Ergebnis eines Gehirntumors, eines Schlaganfalls oder eines Traumas.
Wenn keine andere Ursache gefunden werden kann, wird die Krankheit als primäre oder idiopathische Epilepsie bezeichnet.
Wenn Ihr Hund anfällig für Anfälle ist, beginnen sie normalerweise im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren.
Eine lebenslange Medikation ist in der Regel notwendig, um die Anfälle unter Kontrolle zu halten, wobei regelmäßige Bluttests erforderlich sind, um Nebenwirkungen und Wirksamkeit zu überwachen.
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Leberprobleme
Ihr Berner hat eine höhere Wahrscheinlichkeit als andere Hunde, an einer Lebererkrankung zu leiden, die als portosystemischer Shunt (PSS) bezeichnet wird.
Wenn Ihr Freund an PSS leidet, kann seine Leber keine Giftstoffe aus dem Blutkreislauf entfernen. Um dieses Problem zu überprüfen, wird zusätzlich zu einem Standard-Präanästhesie-Panel bei jeder Narkose eine Leberfunktionstest durchgeführt.
In einigen Fällen können bei Ihrem Berner Symptome wie Wachstumsstörungen oder Krampfanfälle auftreten, bei denen Blutuntersuchungen und möglicherweise eine Ultraschalluntersuchung der Leber durchgeführt werden.
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Nieren
Eine Nierenerkrankung ist ein ernstes Problem, das Berner Berghunde betrifft und oft dazu führt, dass ihre Nieren in einem frühen Alter versagen.
Die Glomerulonephropathie ist eine Erbkrankheit, die die Nieren des Berner Berghundes langsam schädigt.
Eine jährliche Urinanalyse wird empfohlen, um eine Nierenerkrankung frühzeitig zu erkennen, was zu einem glücklicheren Haustier und einem einfacheren, erschwinglicheren Behandlungsplan führt.
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Katarakt
Katarakte sind eine häufige Blindheitsursache bei älteren Bernerhunden.
Ihre Linsen werden mehr undurchsichtig, so dass sie trübe anstatt klar erscheinen.
Viele Hunde passen sich gut an den Verlust ihres Sehvermögens an und kommen gut zurecht.
Eine Operation zur Entfernung des Katarakts und zur Wiederherstellung des Sehvermögens kann ebenfalls eine Option sein.
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Gemeinsame Fragen und Fragen der Mobilität
Gelenk- und Bewegungsprobleme sind für Berner Berghunde ein großes Anliegen. Osteochondritis dissecans oder OCD kann auftreten, wenn Welpen zu schnell wachsen, wodurch der Knorpel in ihren Gelenken nicht richtig am Knochen befestigt wird.
Eine Diät für Großhunde und eine empfohlene Wachstumsrate von nicht mehr als vier Pfund pro Woche können dazu beitragen, dieses Problem zu verhindern.
Hüft- und Ellenbogen-Dysplasie sind erbliche Erkrankungen, die dazu führen können, dass sich die Gelenke falsch entwickeln, was zu Arthritis führt. Steifheit und Lahmheit der Beine sowie Schwierigkeiten beim Aufstehen aus dem Liegen sind häufige Symptome. Röntgenaufnahmen können helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen, und in schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.
Berner Berghunde sind im Alter anfällig für Arthritis, besonders wenn sie übergewichtig werden. Eine gute Ernährung und angemessene Bewegung können Knochen- und Gelenkprobleme reduzieren, aber es ist wichtig, Überfütterung zu vermeiden und ein gesundes Gewicht zu halten.
Ein zerrissenes Kreuzband im Schädel ist eine häufige Verletzung bei aktiven Hunden, die zu lähmender Arthritis führen kann.
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Degenerative Myelopathie
Degenerative Myelopathie ist eine neurologische Erkrankung, die Schwäche und eine schlechte Nervenfunktion in den Hinterbeinen verursacht, ähnlich wie ALS oder Lou Gehrig' s Disease bei Menschen.
Es betrifft Berner Berghunde häufiger als andere Rassen und macht sie besonders anfällig für diese erbliche Krankheit.
Wenn Ihr Hund an einer degenerativen Myelopathie leidet, wird er zunehmend schwach und behindert in den Hinterbeinen und wird schließlich an Lähmung in den Hinterbeinen leiden, zusammen mit Inkontinenz.
Rehabilitation, Bewegung, Akupunktur und Nahrungsergänzungsmittel können bei der Behandlung der Erkrankung hilfreich sein, aber leider gibt es keine Heilung.
Es gibt einen genetischen Test, mit dem festgestellt werden kann, ob Ihr Hund für diese erbliche Krankheit gefährdet ist, so daß Sie fundierte Entscheidungen über seine Pflege und mögliche Zucht treffen können.
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Hüft- und Ellenbogen-Dysplasie
Die Hüft- und Ellenbogen-Dysplasie ist ein ernstes Problem für Berner Berghunde. Diese vererbte Krankheit führt dazu, dass sich die Gelenke falsch entwickeln, was zu Arthritis führt.
Sowohl die Hüften als auch die Ellbogen laufen Gefahr, an einer Dysplasie zu erkranken.
Vielleicht bemerkst du, daß seine Beine schlaff werden oder er Schwierigkeiten hat, aus dem Bett aufzustehen, was ein Zeichen für eine Hüft- und Ellenbogendysplasie sein kann.
Wir nehmen Röntgenaufnahmen der Knochen Ihres Hundes, um Probleme so früh wie möglich zu erkennen.
In schweren und lebensbedrohlichen Fällen ist eine Operation manchmal eine gute Option.
Hier sind einige wichtige Dinge zu beachten:
- Übergewichtige Hunde können Jahre früher Arthritis entwickeln als Hunde mit normalem Gewicht.
- Ein gesundes Gewicht Ihres Berner Hundes kann dazu beitragen, das Auftreten von Arthritis zu verhindern oder zu verzögern.
Parasiten und Allergien
Parasiten können in den Körper Ihres Berner Berghunds eindringen, von innen und außen, und manche können sogar auf Sie oder ein Familienmitglied übertragen werden.
Flöhe, Zecken, Ohrmilben, Hakenwürmer, Rundwürmer, Herzwürmer und Peitschenwürmer sind nur einige Beispiele für Parasiten, die die Haut und die Ohren Ihres Hundes befallen können.
Das Trinken von unreinem Wasser, das Gehen auf kontaminiertem Boden oder das Beißen einer infizierten Mücke sind übliche Möglichkeiten, wie Parasiten in den Körper Ihres Hundes gelangen können.
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Einige Parasiten können Schmerzen, Unannehmlichkeiten und sogar den Tod verursachen, daher sind regelmäßige Tests und vorbeugende Medikamente von entscheidender Bedeutung, um Ihren Berner Berghund gesund zu halten.
Allergien, speziell Hautallergien, die als Atopie bekannt sind, sind bei Berner Berghunden üblich. Sie verursachen Juckreiz in der Haut und Symptome wie das Lecken der Pfoten, das Reiben des Gesichts und häufige Ohrinfektionen.
Die Symptome treten typischerweise im Alter zwischen einem und drei Jahren auf und können sich jedes Jahr verschlimmern, aber es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, die zur Behandlung dieser Erkrankung beitragen.
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Schädlinge
Parasiten können in den Körper Ihres Berners eindringen, von innen und außen, und Schmerzen, Unbehagen und sogar den Tod verursachen.
Flöhe, Zecken, Ohrmilben, Hakenwürmer, Rundwürmer, Herzwürmer und Peitschenwürmer sind nur einige Beispiele für die Arten von Parasiten, die die Haut und die Ohren Ihres Hundes befallen können.
Diese Parasiten können durch kontaminierten Boden, unreines Wasser oder durch einen infizierten Mückenstich in den Körper Ihres Hundes gelangen.
Das Trinken von unreinem Wasser oder das Gehen auf kontaminiertem Boden kann zu einer Reihe von Parasiten führen, darunter Hakenwürmer, Rundwürmer und Peitschenwürmer.
Manche Parasiten können an dich oder ein Familienmitglied übertragen werden, was sie zu einer ernsten Sorge für alle im Haushalt macht.
Für Ihren Hundefreund ist eine regelmäßige Parasitenuntersuchung entscheidend, um ernsthafte gesundheitliche Probleme zu verhindern.
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Allergien
Allergien gegen Pollen, Schimmel oder Staub verursachen bei Menschen Niesen und Juckreiz in den Augen, bei Hunden jedoch Juckreiz in der Haut.
Bei Hunden wird diese Hautallergie als Atopie bezeichnet, und Berner Hunde haben sie häufig. Die Symptome treten typischerweise im Alter zwischen einem und drei Jahren auf. Die Füße, der Bauch, die Hautfalten und die Ohren sind am stärksten betroffen.
Zu den häufigsten Anzeichen der Atopie gehören das Lecken der Pfoten, das Reiben des Gesichts und häufige Ohrentzündungen.
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Schwellungen und andere Notfälle
Als Besitzer eines Berner Berghundes ist es wichtig, sich der potenziellen gesundheitlichen Probleme bewusst zu sein, die sich auf Ihren pelzigen Freund auswirken können.
Berner Berghunde sind aufgrund ihrer tiefen, schmalen Brust anfälliger für Blähungen. Dies bedeutet, dass Sie wachsam sein müssen und die Anzeichen von Blähungen erkennen müssen, zu denen Rühren oder Schwellungen, unruhiges Verhalten, vergrößerter Bauch oder Liegen in einer Gebetsposition gehören können.
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Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund aufgebläht ist, bringen Sie ihn sofort in ein Notfallkrankenhaus.
Einige andere Notfälle, auf die man achten sollte, sind:
- Kratzen oder Schütteln des Kopfes, zarte Ohren oder Ohrentladung
- Unfähigkeit oder Anstrengung zu urinieren; verfärbter Urin
- Trübe, Rötung, Juckreiz oder irgendeine andere Anomalie bei den Augen
- Trockenes Aufheben oder ein großer, enger, schmerzhafter Bauch
- Allgemeine Zurückhaltung beim Laufen oder Spielen
- Steifheit oder Zurückhaltung beim Aufstehen/Sitzen/Treppenfahren
- Alle anormalen Schütteln, Zittern oder übermäßigen unwillkürlichen Zittern
- Allgemeine Gliedmaßlosigkeit, schläfriger Gesichtsausdruck, Erbrechen, Durchfall
- Geschwollene Lymphknoten oder - Drüsen, unerklärlicher Gewichtsverlust
- Ein plöt
Diese Symptome können ein Anzeichen für ein ernsthafteres Problem sein, daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie eines davon bemerken.
Allgemeine Probleme und Fragen
Berner Berghunde sind anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass sie ein glückliches und gesundes Leben führen.
Eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme ist die Hüft- und Ellenbogendysplasie, eine genetische Erkrankung, die die Entwicklung dieser Gelenke beeinträchtigt und zu Arthritis und Mobilitätsproblemen führen kann.
Krebs ist ein weiteres großes Gesundheitsproblem, wobei einige Studien darauf hindeuten, dass bis zu 50% der Berner Berghunde an Krebs sterben werden.
Aufblähen ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die auftreten kann, wenn sich der Magen verdreht und den Blutfluss unterbricht. Es ist wichtig, die Essgewohnheiten Ihres Hundes zu überwachen und auf Anzeichen von Aufblähen zu achten, wie z. B. aufgedehnten Bauch.
Fettleibigkeit ist ein wichtiges Gesundheitsproblem bei Berner Berghunden, das zu Gelenkproblemen, Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen, Rückenschmerzen und Herzerkrankungen führen kann. Es ist wichtig, das Gewicht Ihres Hundes zu überwachen und sicherzustellen, dass er regelmäßig Sport macht.
Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme, die Berner Berghunde betreffen, zusammen mit ihren möglichen Ursachen und Symptomen:
Regelmäßige Kontrollen bei Ihrem Tierarzt und die Überwachung der Gesundheit Ihres Hundes können dazu beitragen, diese Probleme frühzeitig zu erkennen, was eine schnelle Behandlung und eine bessere Lebensqualität ermöglicht.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die häufigste Todesursache bei Berner Berghunden?
Berner Berghunde sind anfällig für eine höhere Rate von tödlichen Krebserkrankungen, die eine der Haupttodesursachen der Rasse ist.
Wie ist die Lebenserwartung eines Berner Berghundes?
Berner Berghunde haben eine relativ kurze Lebenserwartung, die typischerweise zwischen 6 und 8 Jahren beträgt.
Warum haben Berner Berghunde eine so kurze Lebenserwartung?
Berner Berghunde haben eine kürzere Lebenserwartung aufgrund einer höheren Rate von tödlichen Krebserkrankungen, was ihre durchschnittliche Lebenserwartung von 10-12 Jahren auf 7-10 Jahre reduziert hat.
Welche neurologischen Probleme haben Berner Berghunde?
Berner Berghunde sind anfällig für degenerative Myelopathie, eine Krankheit, die der ALS ähnelt und die Nervenfunktion in ihren Hinterbeinen beeinträchtigt.
Haben Berner Berghunde Magen-Darm-Probleme?
Berner Berghunde sind anfällig für Magen-Darm-Probleme, einschließlich Nahrungsmittelallergien und Blähungen. Regelmäßige Tierarztbesuche können helfen, diese Bedingungen zu diagnostizieren und zu behandeln.
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