
Wenn Ihr Hund Rattengift im Mund hat, ist es wichtig, schnell und vorsichtig zu handeln.
Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie, sich auf die Situation zu konzentrieren.
Rattengiftblöcke sind hochgiftig und können Ihrem Hund schwere Schäden zufügen, wenn sie eingenommen werden.
Ihr Hund kann innerhalb von 30 Minuten bis 12 Stunden nach der Einnahme des Giftes Symptome zeigen, abhängig von der Menge und Art des Giftes.
Gehen Sie sofort zum Tierarzt, auch wenn es Ihrem Hund scheinbar gut geht.
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Hundevergiftung: Was zu tun ist
Wenn Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, ist es wichtig, schnell zu handeln. Wenn weniger als zwei Stunden seit der Einnahme vergangen sind, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Tierarzt, um Erbrechen auszulösen.
Keine Panik eng_Latn Antikoagulans-Gifte haben ein wirksames Gegenmittel, wenn sie innerhalb von zwei Tagen begonnen werden.
Der Tierarzt wird zwei Tage nach der Einnahme eine Blutuntersuchung empfehlen, um auf eine langsame Blutgerinnung zu achten.

Um den Wirkungen des Gifts entgegenzuwirken, sollte ein Kurs mit Vitamin K1, dem spezifischen Gegenmittel, begonnen werden, wobei die Behandlungsdauer länger sein sollte als die Wirkung des Gifts selbst.
Hier eine Zusammenfassung der zu ergreifenden Schritte:
- Planen Sie einen Bluttest, um zwei Tage nach der Einnahme eine langsame Blutgerinnung zu überprüfen.
- Beginnen Sie mit einem Kurs von Vitamin K1 für eine Zeit, die länger als die Wirkung des Gifts ist.
Symptome und Auswirkungen
Die Symptome der Einnahme von Rattengift bei Hunden können sich nach der Exposition innerhalb von 1-7 Tagen zeigen und können Lethargie, bleiches Zahnfleisch, Atembeschwerden, Schwäche und Appetitlosigkeit umfassen.
Wenn Sie irgendwelche Fremdstoffe im Stuhl Ihres Hundes bemerken, wie zum Beispiel Farbstoffe aus Rodentiziden, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Klinische Anzeichen von inneren Blutungen durch gerinnungshemmende Rodentizide können blasses Zahnfleisch, Atembeschwerden und Schwäche sein, während Anzeichen von Cholecalciferol-Rodentiziden Schwäche, Magersucht und erhöhtes Durst- und Wasserlassen sein können.
Hier sind einige häufige Symptome der Einnahme von Rattengift bei Hunden, gruppiert nach Art des Rodentizids:
- Antikoagulante Rodentizide: Lethargie, bleiches Zahnfleisch, Atembeschwerden, Schwäche, Appetitlosigkeit und innere Blutungen
- Cholecalciferol-Rodentizide: Schwäche, Anorexie, erhöhter Durst und Harndrang
- Bromethalin-Rodentizide: Koordinationsstörung, Stolpern, Zittern, Anfälle und Lähmung
- Zink- und Aluminiumphosphide: Lethargie, Erbrechen, Durchfall, Koordinationsstörung, Zittern, Anfälle, Atembeschwerden und Magenblähungen
Symptome
Die Symptome einer Rattenvergiftung bei Hunden können sehr unterschiedlich sein und können einige Zeit dauern, bis sie auftreten.

Lethargie ist ein häufiges Symptom einer Rattenvergiftung bei Hunden, ebenso wie Atembeschwerden und eine erhöhte Atemfrequenz.
Wenn Sie irgendwelche Fremdstoffe im Stuhl Ihres Hundes bemerken, z. B. Farbstoffe aus Rattengift, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Schwäche und Kollaps sind weitere Anzeichen dafür, dass Ihr Hund möglicherweise eine innere Blutung hat.Ebenfalls können Appetitlosigkeit und weniger häufige Anzeichen wie vaginale Blutungen (bei Schwangeren) und Schwellungen des Kehlkopfes auftreten.
Erhöhte Durst und Harndrang können bei Hunden, die mit Cholecalciferol-Rodentiziden vergiftet wurden, ein Anzeichen für eine akute Niereninsuffizienz sein.
Bei Hunden, die mit Bromethalin-Rodentiziden vergiftet wurden, können Zittern und Anfälle auftreten, sowie Koordinationsstörungen und Stolpern.
Das giftige Phosphingas, das durch Zink- und Aluminiumphosphide produziert wird, kann schwere Symptome verursachen, darunter Erbrechen und Durchfall, der blutig sein kann.
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Was Gift für Hunde bewirkt

Rattengift kann verheerende Auswirkungen auf Hunde haben, und es ist wichtig, die Symptome und Auswirkungen zu kennen, um schnell zu handeln und Ihrem pelzigen Freund die Hilfe zu geben, die er braucht.
Die Art des Rattengiftes kann die Schwere und die Art der Symptome bestimmen, die Ihr Hund erleben wird.
Klinische Anzeichen von antikoagulanten Rodentiziden können Lethargie, bleiches Zahnfleisch, Atembeschwerden, Schwäche und verminderter Appetit sein. Diese Symptome können nach Einnahme einer toxischen Dosis 1-7 Tage dauern.
Einige Rattengifte, wie Bromethalin, können aufgrund ihrer neurotoxischen Wirkung schnelle Anzeichen von Zittern, Anfällen, Schwäche der hinteren Gliedmaßen und Kollaps verursachen.
Der Wirkstoff im Rattengift ist das Wichtigste, nicht die Form, in der es kommt, also, selbst wenn das Gift in Block- oder Pellettform ist, ist es die Chemikalie im Inneren, die Ihrem Hund schaden kann.
Die Symptome einer Rattenvergiftung können je nach Wirkstoff und der aufgenommenen Menge variieren.
- Lethargie
- Bale Zahnfleisch
- Atmungsstörungen/erhöhte Atemfrequenz
- Schwäche/Zusammenbruch
- Verminderte Appetit
- Blutartiger Durchfall, Nasenbluten, Blutergüsse, blutiger Urin, geschwollene Gelenke, Zahnfleischbluten, vaginale Blutungen (wenn schwanger), Schwellungen des Kehlkopfes und sogar Anfälle (aus Blutungen im Gehirn)
- Schwäche, Anorexie/Erbrechen, erhöhter Durst und Harndrang (was ein Zeichen für akute Niereninsuffizienz sein kann)
- Mangel an Koordination/Stummeln, Zittern/Zittern, Lähmung
- Lethargie, Erbrechen (kann), blutartiger Durchfall (kann), Koordinationsstörung/Schwäche, Schmerzen im Mag
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, verschwenden Sie keine Zeit damit, ihn selbst zu behandeln.
Ursachen und Vorbeugung

Die meisten Fälle von Rattenvergiftung bei Hunden sind das Ergebnis der unbeabsichtigten Einnahme von Köder. In seltenen Fällen kann die Vergiftung auf böswillige Absicht zurückzuführen sein.
Vorbeugung ist der Schlüssel, und es ist entscheidend, alle Rattengifte von Ihrem Hund fernzuhalten und an einem sicheren Ort aufzubewahren.
Wenn Sie Rattengift vertreiben müssen, achten Sie darauf, eine detaillierte Aufzeichnung darüber zu führen, wie viel verstreut wurde, welche Art von Produkt (einschließlich des Wirkstoffs) Sie verwenden, und machen Sie ein Foto von den Inhaltsstoffen, falls Sie später für eine tierärztliche Behandlung darauf zurückgreifen müssen.
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Ursachen

Die meisten Fälle von Rattenvergiftung bei Hunden sind das Ergebnis der unbeabsichtigten Einnahme von Köder.
Vergiftungen bei Hunden können auftreten, wenn sie von einem Freund oder Familienmitglied zurückgelassene Rattengiftköder essen, daher ist es wichtig, beim Besuch nach möglichen Giften im Haus zu fragen.
In seltenen Fällen kann die Vergiftung auf böswillige Absicht zurückzuführen sein.
Fragen Sie den Hundepfleger nach Rattengiftködern im Haus, um das Vergiftungsrisiko zu minimieren.
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Vorbeugung
Wenn es darum geht, Ihren Hund vor Rattenvergiftung zu schützen, ist Vorbeugung die beste Vorgehensweise.
Erwägen Sie, anstelle von Rattengift lebende Fallen zu verwenden, da sie eine sicherere Alternative sind.
Nehmen Sie ein Foto von den Zutaten, falls Sie sie später zur tierärztlichen Behandlung benötigen, und markieren Sie den Ort, an dem Sie das Rattengift verabreicht haben, damit Sie es bei Bedarf leicht finden können.
Wenn Ihr Hund einen Freund, ein Familienmitglied oder einen Betreuer besuchen soll, fragen Sie, ob sie Rattengift ausgesetzt haben, und halten Sie Ihren Hund von diesen Bereichen fern.
Beobachten Sie den Stuhl Ihres Haustieres sorgfältig, da viele Rodentizide Farbstoffe enthalten, die vor Beginn schwerer Symptome bemerkbar sein können.
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Diagnose und Behandlung

Hunde sollten so schnell wie möglich wegen einer Rattenvergiftung behandelt werden, also ist es unerlässlich, Ihren pelzigen Freund sofort zum Tierarzt zu bringen.
Der Tierarzt wird wahrscheinlich Erbrechen auslösen, aber dies muss möglicherweise in einem gut belüfteten Bereich erfolgen, wenn der Wirkstoff Zink- und Aluminiumphosphide enthält.
Die Behandlung hängt von dem spezifischen Wirkstoff ab, der eingenommen wird, also ist es entscheidend, die Art des Rattengiftes zu bestimmen.
Hier sind einige mögliche Behandlungsmöglichkeiten:
- Für gerinnungshemmende Rodentizide umfasst die Behandlung mindestens 4 Wochen orales Vitamin K, Krankenhausaufenthalt für intravenöse Flüssigkeiten, Plasma- und/oder Bluttransfusionen und zusätzliche unterstützende Behandlung.
- Für eine Cholecalciferol- oder Bromethalin-Vergiftung ist ein Krankenhausaufenthalt mit intravenöser Behandlung wahrscheinlich, und Hunde können auch Medikamente zur Verringerung des Kalziumspiegels oder zur Verringerung der Gehirnschwellung erhalten.
- Vergiftungen durch Zink- und Aluminiumphosphid-Rodentizide können Antazida, Leberschutzmittel und Medikamente zur Behandlung von Zittern oder Anfällen erfordern.
Wie Tierärzte eine Diagnose stellen
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, bringen Sie ihn sofort in ein örtliches Veterinärkrankenhaus.
Der Tierarzt sammelt eine gründliche medizinische Vorgeschichte, um bei der Beurteilung zu helfen.
Es kann auch hilfreich sein, die Pet Poison Hotline anzurufen, da sie die Informationen auf der Verpackung des Produkts nachschlagen kann.
Je nach Wirkstoff können Koagulationspanels (PT/PTT) empfohlen werden, um die Gerinnungsfähigkeit Ihres Hundes zu überprüfen.
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Behandlung von

Die Behandlung von Rattenvergiftungen bei Hunden erfordert umgehende Maßnahmen, um schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen zu verhindern.
Wenn Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, ist es entscheidend, ihn so schnell wie möglich zum Tierarzt zu bringen. Erbrechen auszulösen kann notwendig sein, um das Gift aus seinem System zu entfernen, aber seien Sie vorsichtig, wenn das Gift Zink- und Aluminiumphosphide enthält, da dies tödliches Phosphingas freisetzen kann.
In diesen Fällen wird der Tierarzt wahrscheinlich in einem gut belüfteten Bereich Erbrechen auslösen.
Die Behandlung hängt von der Art des verschluckten Rattengiftes ab.
- Für gerinnungshemmende Rodentizide umfasst die Behandlung mindestens 4 Wochen orales Vitamin K, Krankenhausaufenthalt für intravenöse Flüssigkeiten, Plasma und/oder Bluttransfusionen und zusätzliche unterstützende Behandlung.
- Es gibt kein Gegenmittel gegen Cholecalciferol- oder Bromethalin-Vergiftung, daher ist ein Krankenhausaufenthalt und eine intravenöse Behandlung erforderlich. Hunde mit Cholecalciferol-Vergiftung benötigen auch eine Behandlung, um den Kalziumspiegel zu senken.
- Zink- und Aluminiumphosphid-Vergiftung erfordert Antazida und ähnliche Medikamente, um die Produktion und Auswirkungen von Phosphingas zu verringern. Leberschützende Medikamente und Medikamente zur Behandlung von Zittern oder Anfällen können ebenfalls benötigt werden.
Rückgewinnung und Verwaltung
Eine sofortige Behandlung ist entscheidend bei der Behandlung von Rattenvergiftungen bei Hunden, und die Prognose ist sehr gut für Hunde, die sie schnell erhalten.
Die meisten Hunde bleiben für 2-6 Tage zur Beobachtung und Behandlung im Krankenhaus, abhängig vom Wirkstoff und davon, wie viel Rattengift eingenommen wurde.
Während dieser Zeit werden mehrere Bluttests durchgeführt.
Arten von Giften

Es gibt verschiedene Arten von Rattengiften, die für Hunde giftig sein können. Antikoagulantien sind die in Australien am häufigsten verwendeten Arten, und sie blockieren die Produktion von Gerinnungsfaktoren und verursachen innere Blutungen.
Diese Antikoagulantien gibt es in zwei Arten: Warfarin, eine ältere Form, die wiederholte und höhere Dosen erfordert, und Brodifacoum oder Difenacoum, die stärker sind und tödlich sein können.
Bromethalin hingegen ist ein Neurotoxin, das in Rattenködern in anderen Ländern vorkommt, und es kann rasche Anzeichen von Zittern, Anfällen und Kollaps verursachen.
Wenn Ihr Hund eine Ratte isst, die mit einem Rodentizid vergiftet wurde, könnte er an einer sekundären Rattenvergiftung leiden, einer schwerwiegenden Erkrankung, die eine tierärztliche Behandlung erfordert.
Hier sind einige wesentliche Unterschiede zwischen diesen Gifttypen:
Es ist wichtig zu wissen, welche Art von Gift verwendet wurde, wenn Ihr Hund eine vergiftete Ratte verschluckt hat, da diese Informationen Ihrem Tierarzt helfen können, die bestmögliche Behandlung anzubieten.
Gesundheitsprobleme bei Hunden

Wenn Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, ist es wichtig, schnell zu handeln. Wenn weniger als zwei Stunden seit der Einnahme vergangen sind, wenden Sie sich so schnell wie möglich an einen Tierarzt, um Erbrechen zu verursachen.
Die gute Nachricht ist, dass antikoagulierende Gifte ein wirksames Gegenmittel haben, wenn sie innerhalb von zwei Tagen begonnen werden.
Ihr Tierarzt wird Sie über Blutuntersuchungen und die Einstellung der Behandlung informieren.
Nach der Einnahme ist eine Blutuntersuchung geplant, um zwei Tage später eine langsame Blutgerinnung zu überprüfen.
Ein Kurs von Vitamin K1, dem spezifischen Gegenmittel, wird für eine Zeit begonnen, die länger als die Wirkung des Gifts ist.
Wiederherstellung und Behandlung von Rattenvergiftungen bei Hunden erfordern sofortige Behandlung und Krankenhausaufenthalt zur Beobachtung und Behandlung.
Hier ist ein Überblick darüber, was Sie erwarten können:
Insgesamt ist die Prognose für Hunde, die nach der Einnahme eines Rodentizids umgehend behandelt werden, sehr gut.
Rattengift und Sicherheit

Wenn Ihr Hund Rattengift eingenommen hat, ist es wichtig, schnell zu handeln. Verschwenden Sie keine Zeit damit, Ihren Hund selbst zu behandeln, da dies mehr schaden als nützen könnte.
Gerinnungshemmende Rodentizide, die häufigste Art von Rattengift in Großbritannien, verhindern die Blutgerinnung, was zu inneren Blutungen führt.
Wenn Ihr Hund Ratten- oder Mausgift gegessen hat, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen, wenn weniger als zwei Stunden seit der Einnahme vergangen sind. Der Tierarzt kann Erbrechen induzieren, um das Gift aus dem System Ihres Hundes zu entfernen.
Ihr Tierarzt wird Sie über die Blutuntersuchung beraten und Ihnen sagen, wann Sie die Behandlung abbrechen sollen.
Um Ihrem Hund zu helfen, sich zu erholen, kann Ihr Tierarzt einen Bluttest empfehlen, um zwei Tage nach der Einnahme eine langsame Blutgerinnung zu überprüfen. Sie können auch einen Kurs von Vitamin K1, dem spezifischen Gegenmittel gegen Antikoagulansvergiftungen, für eine Zeit beginnen, die länger als die Wirkung des Gifts ist.
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