
Gemäß unseren Untersuchungen gehören zu den häufigsten Nahrungsmittelallergenen bei American Bullys Rindfleisch, Milchprodukte und Huhn.
Die Identifizierung des Allergens ist der Schlüssel zum Umgang mit der Allergie. Dies kann durch einen Eliminationsprozess erfolgen, bei dem potenzielle Allergene aus der Ernährung des Hundes einzeln entfernt werden.
Die Symptome einer Nahrungsmittelallergie bei American Bullys können leicht bis schwer sein und Hautprobleme, Verdauungsprobleme und Ohrentzündungen beinhalten.
Der Rat eines Tierarztes ist unerlässlich, um die beste Vorgehensweise für die Behandlung der Nahrungsmittelallergie Ihres American Bully zu ermitteln.
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Allergien verstehen
Allergien bei amerikanischen Bullies können eine echte Herausforderung darstellen, aber wenn man versteht, was sie sind und wie sie sich manifestieren, kann es einen großen Unterschied machen.
Die meisten Hunde mit Nahrungsmittelallergien reagieren auf ein oder zwei Allergene, manche sogar auf mehrere.
Einige Rassen, wie Cocker Spaniels, Labrador Retrievers und deutsche Schäferhunde, können anfälliger für Nahrungsmittelallergien sein, aber jede Rasse kann betroffen sein.
Häufige Anzeichen von Nahrungsmittelallergien bei American Bullies sind Juckreiz, Haarausfall und Rötung. Wenn Ihr Hund diese Symptome hat, ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen.
Hier sind einige häufige Allergene, die sich auf die amerikanischen Bullies auswirken können:
- Huhn
- Rindfleisch
- Weizen
- Mais
- Soja
- Milchprodukte
Denken Sie daran, Diätversuche können unangenehm sein, aber sie sind ein kleiner Preis, um den Täter zu identifizieren und Ihren Hund auf den Weg zur Genesung zu bringen.
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Allergien gegen Empfindlichkeiten
Nahrungsmittelallergien und -empfindlichkeiten können für unsere pelzigen Freunde eine echte Herausforderung darstellen.
Ein klassisches Beispiel für eine Nahrungsmittelallergie ist der anaphylaktische Schock, der nach der Einnahme von Erdnüssen oder nach einem Bienenstich auftreten kann. Diese Reaktion ist schnell, da das Antigen aufgrund von Hypotonie und Schock eine sofortige und manchmal lebensbedrohliche Reaktion auslöst.
Eine Nahrungsmitteleinwirkung hingegen ist in der Regel eine chronische Erkrankung, die häufig keine immunologische Reaktion mit sich bringt, sondern in der Regel eine kumulative Reaktion auf einen Erreger darstellt.
Zu den Symptomen einer Nahrungsmittelabnahme gehören Durchfall mit oder ohne Erbrechen, schlechte Haut oder juckende Haare sowie chronische Ohr- oder Fußinfektionen.
Hier sind einige häufige Anzeichen einer Nahrungsmittelabnahme:
- Diarrhöe mit oder ohne Erbrechen
- Schlechte Haut oder juckende Haut
- Chronische Ohr- oder Fußinfektionen
Es ist erwähnenswert, dass die meisten Hunde auf ein oder zwei Allergene reagieren, und etwa 20% reagieren auf mehrere.Es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Hunde auf tierische Produkte derselben Art oder verwandter Arten wie Rinder, Schafe und Hirsche reagieren.
Erkennen Sie Gesundheitsprobleme
Wenn Ihr Hund eine juckende Haut hat, ist es nicht nur ein geringfügiger Ärgernis - es kann ein Zeichen für eine Nahrungsmittelallergie sein. Tatsächlich leiden etwa 35% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien an juckenden Achseln, vorderen Vorderbeinen oder Augenregionen.
Juckreiz ist nur eines von vielen Symptomen von Nahrungsmittelallergien bei Hunden. Sie können auch losen Stuhl, Erbrechen oder Rülpsen bemerken. In schweren Fällen können sekundäre Ohr- und Hautinfektionen durch selbstverursachte Traumata auftreten.
Manche Rassen, wie Cocker Spaniels, Labrador Retrievers und Deutsche Schäferhunde, sind anfälliger für Nahrungsmittelallergien, aber jeder Hund kann in jedem Alter eine Allergie entwickeln.
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Hund eines der folgenden Symptome aufweist, ist es wichtig, dass Sie sich an Ihren Tierarzt wenden und ihn untersuchen lassen:
- Verlust des Appetits
- Gewichtszunahme/Verlust
- Lethargie
- Juckreiz
- Husten
- Niesen
- Erbrechen und Durchfall
- Schnupfen und Speicheln
- Verstopfung
Warten Sie nicht, bis es zu spät ist - eine regelmäßige Überwachung kann Ihnen helfen, gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen, und ein Diätversuch kann ein entscheidender Schritt sein, um den Schuldigen hinter den Symptomen Ihres Hundes zu identifizieren.
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Ursachen und Symptome
Nahrungsmittelallergien bei American Bullies können eine echte Herausforderung für die Diagnose und das Management sein. Etwa 10% bis 15% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien haben sowohl Haut- als auch GI-Anzeichen, und etwa 20% bis 30% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien haben auch juckende Haut von anderen Nicht-Lebensmittelallergien.
GI-Anzeichen sind häufig loser Stuhl, mit durchschnittlich drei pro Tag, oder Erbrechen und Rülpsen.
Einige Rassen, wie Cocker Spaniels, Labrador Retrievers, Golden Retrievers, Deutsche Schäferhunde, Pudel und chinesische Shar-Pei, sind möglicherweise einem größeren Risiko für Nahrungsmittelallergien ausgesetzt, obwohl sie bei jeder Rasse auftreten können.
Die meisten Hunde reagieren auf ein oder zwei Allergene und etwa 20% reagieren auf mehrere. Es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Hunde auf tierische Produkte derselben Art oder verwandter Arten (z. B. Rinder, Schafe und Hirsche) reagieren.
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Es ist wichtig zu beachten, dass Allergien in jedem Alter auftreten können, aber die meisten Hunde essen ein anstößiges Nahrungsmittel für zwei Jahre, bevor Symptome auftreten.
Hier sind einige häufige Symptome von Nahrungsmittelallergien bei Bullies:
- Löser Stuhl (durchschnittlich 3 pro Tag)
- Erbrechen und Rülpsen
- Jucken (Hautzeichen)
- Juckende Ohren (80% der Fälle)
- Juckende Füße (61% der Fälle)
- Juckende Leistengegend (53% der Fälle)
- Juckende Achselhöhlen, vordere Vorderbeine oder Augenregionen (35% der Fälle)
Sekundäre Ohr- und Hautinfektionen entstehen oft durch selbst zugefügte Traumata durch Kratzen und Kauen, daher ist es entscheidend, eine Behandlung für diese Infektionen zu suchen und das anstößige Essen zu entfernen.
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose und Behandlung von Nahrungsmittelallergien bei American Bullies kann ein Prozess sein, aber es lohnt sich, das Unbehagen Ihres Hundes auf den Grund zu bringen. Die meisten Hunde reagieren auf ein oder zwei Allergene, und etwa 20% reagieren auf mehrere.
Diätversuche können unangenehm und mühsam sein, aber sie sind ein entscheidender Schritt, um den Täter zu identifizieren. Leider gibt es keine Heilung für Nahrungsmittelallergien – außer dem Vermeiden der anstößigen Nahrungsmittel.
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Einige Rassen, wie Cocker Spaniels, Labrador Retrievers und deutsche Schäferhunde, können ein höheres Risiko für Nahrungsmittelallergien haben, aber sie können bei jeder Rasse auftreten. Das Risiko Ihres American Bully bedeutet nicht unbedingt, dass sie Allergien entwickeln.
Allergien können durch einen Umweltallergietest, einen Nahrungsmittelallergietest oder eine Diät zur Eliminierung von Nahrungsmittelallergien getestet werden.
Allergische Reaktionen treten normalerweise nicht sofort nach der Einführung eines neuen Lebensmittels auf, aber sobald Symptome auftreten, können sie ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Hund eine Veränderung benötigt.
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Die Behandlung von Allergien
Allergien können in jedem Alter auftreten, aber die meisten Hunde fressen ein anstößiges Nahrungsmittel zwei Jahre lang, bevor Symptome auftreten.
Einige Rassen, wie beispielsweise der American Bully, haben ein höheres Risiko für Nahrungsmittelallergien, obwohl sie bei jeder Rasse auftreten können.
Eine Diät zur Vermeidung von Nahrungsmitteln ist eine nicht-invasive Methode, um auf das Auslöserfutter Ihres Hundes zu testen. Dies erfordert Zeit (4 bis 6 Monate), da Sie die Ernährung Ihres Hundes auf das Nötigste reduzieren und alle üblichen Allergene entfernen, die in der Tabelle der üblichen Nahrungsmittelallergene aufgeführt sind.
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Brennpunkte
Hot Spots sind eine Art Dermatitis, die zu entzündeten, roten Flecken mit Eiter führt. Sie werden oft durch Allergien, Stress oder bakterielle Infektionen verursacht.
Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Hund versucht, den betroffenen Bereich zu kauen oder zu lecken, was die Symptome verschlimmern kann, da die Haut sehr empfindlich und gereizt ist.
Etwa 80% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien leiden an juckenden Ohren, und in einigen Fällen ist das Ohr der einzige betroffene Bereich.
Hot Spots können für Ihren Hund schmerzhaft und unangenehm sein, daher ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen, um weitere Komplikationen zu vermeiden.
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Eine Ernährungsumstellung kann helfen
Die Ernährung Ihres Hundes zu ändern, kann eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Allergien spielen.
Etwa 10% bis 15% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien haben sowohl Haut- als auch GI-Anzeichen, und etwa 20% bis 30% der Hunde mit Nahrungsmittelallergien haben auch juckende Haut aufgrund anderer Nicht-Nahrungsmittelallergien.
Diätversuche können unangenehm und mühsam sein, aber sie sind ein kleiner Preis, um den Täter zu identifizieren. Unglücklicherweise gibt es keine Heilung für Nahrungsmittelallergien, außer die anstößigen Lebensmittel zu vermeiden.
Durch den Wechsel von verarbeitetem zu rohem oder hausgemachtem Futter kann die Menge an Zusätzen, Getreide und künstlichen Komponenten in der Nahrung Ihres Hundes reduziert werden.
Einige Rassen, wie Cocker Spaniels, Labrador Retrievers, Golden Retrievers, Deutsche Schäferhunde, Pudel und chinesische Shar-Pei, sind möglicherweise einem größeren Risiko für Nahrungsmittelallergien ausgesetzt, obwohl sie bei jeder Rasse auftreten können.
Häufige Allergene sind Huhn, Rindfleisch, Weizen, Mais, Soja oder Milchprodukte, die sich durch Juckreiz, Haarausfall und Rötung manifestieren können.
Eine Diät zur Vermeidung von Nahrungsmitteln ist eine weitere nicht-invasive Methode, um auf das Auslöserfutter Ihres Hundes zu testen. Sie benötigt Zeit (4 bis 6 Monate), während Sie die Ernährung Ihres Hundes auf das Nötigste reduzieren und alle üblichen Allergene entfernen.
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Häufig gestellte Fragen
Was ist das beste Hundefutter für Tyrannen mit Allergien?
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