
Der amerikanische Mastiff und der englische Mastiff sind zwei der größten Hunderassen der Welt.
Einer der Hauptunterschiede zwischen den beiden Rassen ist ihre Größe. Der englische Mastiff kann bis zu 230 Pfund wiegen, während der amerikanische Mastiff typischerweise zwischen 130 und 230 Pfund wiegt.
Trotz ihrer Größe sind beide Rassen für ihre sanfte und ruhige Natur bekannt. Der englische Mastiff wird oft als entspannter und lockerer Begleiter beschrieben, während der amerikanische Mastiff für seine Loyalität und Zuneigung zu seiner Familie bekannt ist.
Temperament und Intelligenz
Der amerikanische Mastiff und der englische Mastiff sind zwei Rassen, die einige Gemeinsamkeiten haben, aber ihre Temperamente sind sehr unterschiedlich. Der amerikanische Mastiff ist für sein ruhiges und gelassenes Verhalten bekannt und ist daher ein ausgezeichneter Begleiter für Haushalte, die ein friedliches Haustier suchen.
Die frühe Sozialisation ist für die amerikanischen Mastiffs von entscheidender Bedeutung, um ihr Temperament richtig zu kultivieren und sicherzustellen, dass sie zu gut ausgerichteten Gefährten heranwachsen.
Der englische Mastiff hingegen hat einen eher stoischen Charakter, der seiner Geduld, Zuneigung und Sanftmut widerspricht.
Hier sind einige wesentliche Merkmale des Temperaments des amerikanischen Mastiffs:
- Ruhig und gelassen: Der amerikanische Mastiff ist für sein ruhiges, gelassenes Verhalten bekannt.
- Loyal und schützend: Diese Hunde sind ihren Familien äußerst loyal und werden alles tun, um sie zu schützen.
- Sanft und doch stark: Trotz ihres Muskelaufbaus und ihrer Kraft sind sie unglaublich sanfte Kreaturen.
- Nicht aggressiv: Der amerikanische Mastiff ist von Natur aus keine aggressive Rasse.
Im Gegensatz dazu ist der englische Mastiff im Allgemeinen sanft und gutmütig, kann aber vor Fremden vorsichtig sein und erfordert eine angemessene Sozialisation. Sie sind auch starke Tiere, die eine feste Hand und eine angemessene Gehorsamstraining benötigen, um die Ordnung im Haushalt und in der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten.
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Wie man mit anderen Haustieren zurechtkommt
Sozialisierung ist der Schlüssel zu einem harmonischen Haushalt, wenn es um Mastiffs und andere Haustiere geht.
Die richtige Sozialisation kann einen großen Unterschied machen, wie gut ein Mastiff mit anderen Haustieren auskommt.
Amerikanische Mastiffs sind im Allgemeinen gut mit Kindern und anderen Haustieren, wenn sie von jungen Jahren an richtig sozialisiert werden. Dies macht sie ideal für Familien mit mehreren Haustieren.
Wenn Sie einen erwachsenen amerikanischen Mastiff adoptieren, ist es am besten, mit der Adoptionsorganisation über ihre Erfahrungen mit anderen Haustieren zu sprechen. Dies wird Ihnen helfen festzustellen, ob es sicher ist, neue Haustiere in Ihr Haus einzuführen.
Der Besitzer eines großen Hundes
Regelmäßige Untersuchungen und eine ausgewogene Ernährung sind von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit einer großen Rasse wie des amerikanischen Mastiffs zu gewährleisten, da sie anfällig für gesundheitliche Probleme wie Hüft- und Ellenbogendysplasie, Herzerkrankungen und Blähungen sind.
Amerikanische Mastiffs sind aufgrund ihrer schützenden, aber sanften Natur sehr kompatibel mit Familien, was sie zu einer großartigen Ergänzung für Haushalte mit Kindern und anderen Haustieren macht.
Ihre majestätische Größe und ihr charakteristisches Temperament machen sie zu einer einzigartigen Ergänzung für jede Familie, aber potenzielle Besitzer müssen die spezifische Pflege und Aufmerksamkeit verstehen, die sie benötigen, insbesondere in Bezug auf körperliche Aktivität und geistige Stimulation.
Die richtige Ausbildung und Sozialisation von jungen Jahren an spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des Temperaments und des Verhaltens eines amerikanischen Mastiffs und erfordert Geduld und Beständigkeit.
Amerikanische Mastiffs sind intelligent, aber aufgrund ihrer Sturheit könnten sie sich anfangs dem Gehorsamstraining widersetzen, was es unerlässlich macht, das Training mit einer sanften, aber festen Hand anzugehen.
Gesundheit und Pflege
Der amerikanische Mastiff und der englische Mastiff teilen einige Gemeinsamkeiten, aber sie haben auch einige wichtige Unterschiede. Amerikanische Mastiffs wurden entwickelt, um ein geringeres Risiko für Gesundheitsprobleme zu haben, aber sie sind nicht immun gegen sie.
Einige potenzielle gesundheitliche Probleme, auf die bei amerikanischen Mastiffs geachtet werden sollte, sind Hüft- und Ellenbogendysplasie, Von-Willebrand-Krankheit, Augenerkrankungen, Herzerkrankungen, Krebs und Epilepsie. Diese Erkrankungen können von leicht bis schwer reichen.
Hier sind einige spezifische Gesundheitszustände, die bei amerikanischen Mastiffs zu beachten sind:
- Dysplasie: Sowohl Hüft- als auch Ellbogen-Dysplasie treten bei amerikanischen Mastiffs aufgrund ihrer großen Größe häufig auf.
- Hyperthyreose: Amerikanische Mastiffs sind anfällig für diese Krankheit, die sich entwickelt, wenn die Schilddrüse nicht richtig funktioniert.
- Augeprobleme: Es gibt mehrere Arten von Augenproblemen, die sich bei dieser Rasse entwickeln können, darunter Hornhautschäden, Glaukom und Katarakte.
- Vorlähmung: Diese Art von Gesundheitszustand kann sich aufgrund von Weichgewebe- oder Knochenverletzungen entwickeln.
Eine regelmäßige Gesundheitskontrolle ist unerlässlich, und eine ausgewogene Ernährung und tägliche Bewegung sind ebenso wichtig, damit Ihr amerikanischer Mastiff bestmöglich gesund bleibt.
Pflege: Wichtige Tipps
Amerikanische Mastiffs sind massive Hunde, die sorgfältige Pflege und Aufmerksamkeit erfordern. Sie sind anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme, daher ist eine regelmäßige Überwachung von entscheidender Bedeutung.
Dysplasie, die die Hüft- und Ellenbogengelenke betrifft, ist ein häufiges Problem bei amerikanischen Mastiffs. Dieser Zustand kann schmerzhaft sein und kann eine Operation erfordern.

Eine ausgewogene Ernährung ist für die Gesundheit Ihres amerikanischen Mastiffs unerlässlich. Sie sollten mit hochwertigem Hundefutter gefüttert werden, das ihren Nährstoffbedarf erfüllt.
Tägliche Bewegung ist ebenfalls wichtig, aber es ist wichtig, intensive Aktivitäten zu vermeiden, die ihre Gliedmaßen belasten können.
Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme, auf die bei amerikanischen Mastiffs geachtet werden sollte:
- Dysplasie (Hüfte und Ellbogen)
- Hyperthyreose
- Augenprobleme (Hirnhautverletzung, Glaukom, Katarakte)
- Lähmung der Vorderbeine
- Leichte Allergien
- Herzkrankheiten
- Krebs
- Epilepsie
Wenn Sie sich dieser potenziellen Gesundheitsprobleme bewusst sind und proaktive Schritte unternehmen, können Sie sicherstellen, dass Ihr amerikanischer Mastiff ein glückliches und gesundes Leben führt.
Lebenserwartung
Die Lebenserwartung eines amerikanischen Mastiffs beträgt etwa 8 bis 12 Jahre, was im Vergleich zu kleineren Rassen relativ kurz ist, aber angesichts ihrer robusten Größe immer noch beeindruckend ist.
Ein seriöser Züchter zu finden, der Gesundheit über andere Faktoren stellt, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr amerikanischer Mastiff ein langes und gesundes Leben führt.
Amerikanische Mastiffs sind für ihre beeindruckende Stärke bekannt, aber das sollte ihre Gesundheit nicht beeinträchtigen, und ein glaubwürdiger Züchter wird sich darauf konzentrieren, die gesündesten Welpen zu züchten.
Ein angemessenes Gesundheitsmanagement, Ernährung und allgemeine Pflege können die Lebenserwartung eines amerikanischen Mastiffs erheblich beeinflussen, die im Durchschnitt von 10-12 Jahren variieren kann.
Ernährung und Bewegung

Amerikanische Mastiffs und englische Mastiffs haben unterschiedliche Bewegungsbedürfnisse. Erwachsene amerikanische Mastiffs benötigen in der Regel etwa eine Stunde Bewegung pro Tag, die in kurze Spaziergänge und Spielstunden unterteilt werden kann.
Als Welpen ist es wichtig, ihre Bewegung zu begrenzen, um Knochen- und Gelenkschäden zu verhindern. Das bedeutet, sich an kurze Spaziergänge und Spielzeiten zu halten, anstatt an intensive Aktivitäten wie Beweglichkeitstraining oder Joggen.
Das Füttern Ihres amerikanischen Mastiffs ist eine große Verantwortung, denn erwachsene Hunde müssen mehr als vier Tassen Nahrung pro Tag zu sich nehmen.
Nahrung und Ernährung
Ihr großer Hund braucht viel Nahrung, besonders wenn es sich um einen amerikanischen Mastiff handelt. Erwachsene Hunde ihrer Größe müssen normalerweise mehr als vier Tassen Nahrung pro Tag essen.
Um sicherzustellen, daß Ihr Hund die richtigen Nährstoffe bekommt, sollten Sie ein kommerzielles Rezept von einer seriösen Marke kaufen, das ausgewogen und vollständig ist und alle notwendigen Nährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Mineralien und Vitamine enthält.
Eine ausgewogene Ernährung ist für die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes von entscheidender Bedeutung.
Bewegung

Bewegung ist ein wichtiger Teil der täglichen Routine eines Mastiffs, aber es ist wichtig, sie in Schach zu halten, besonders für Welpen. Erwachsene amerikanische Mastiffs benötigen etwa eine Stunde Bewegung pro Tag.
Ihre große Größe und das schnelle Knochenwachstum erfordern schonende Bewegung, daher sind kurze Spaziergänge und Spielzeiten am besten.
Es ist am besten, sich an kurze Spaziergänge und Spielstunden zu halten, anstatt an intensive Aktivitäten wie Beweglichkeitstraining oder Joggen. Dies wird dazu beitragen, das Risiko von Knochen- und Gelenkschäden zu verringern, während sie sich in der kritischen Entwicklungsphase befinden.
Ein paar Mal am Tag mit Ihrem Mastiff spazieren zu gehen, ist eine großartige Möglichkeit, ihn fit und glücklich zu halten.
Ausbildung und Sozialisierung
Die Ausbildung eines amerikanischen Mastiffs erfordert ein Verständnis für seine einzigartigen Hintergründe und Eigenschaften, da er ursprünglich als Wachhund zum Schutz von Territorium und Vieh gezüchtet wurde.
Starkes, aber mitfühlendes Training ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass sie zu gut ausgebildeten Familienhunden werden, die Belohnungsmethoden gegenüber Strafen bevorzugen.
Amerikanische Mastiffs reagieren gut auf konsistente, positive Verstärkungs-Trainingsmethoden, was sie relativ einfach zu trainieren macht.
Die Sozialisierung eines amerikanischen Mastiffs ist ebenso wichtig und verbessert seine Fähigkeit, mit anderen Hunden und Menschen auszukommen, besonders mit Fremden.
Eine frühzeitige und kontinuierliche Exposition gegenüber verschiedenen Umgebungen, Gerüchen, Geräuschen und Erfahrungen wird gefördert, um Vertrauen aufzubauen und instinktive Reaktionen aufgrund von Angst oder Angst zu entmutigen.
Englische Mastiffs hingegen sind hochintelligente und empfindliche Hunde, die etwas schwierig zu züchtigen sind, besonders wenn man ihren Hund anschreit oder wütend auf ihn wird.
Die Ausbildung sollte an einem ruhigen Ort mit wenigen Ablenkungen erfolgen, um die Wirksamkeit zu optimieren, und Konsistenz ist der Schlüssel zur Einführung angemessener Ausbildungspraktiken.
Amerikanische Mastiffs profitieren erheblich von der frühen Sozialisation, die genauso wichtig ist wie die Ausbildung, und hilft ihnen, sich nahtlos in ihre Adoptivfamilien zu integrieren.
Aufgrund ihrer gewaltigen Größe ist es am besten, sich nicht dem Beweglichkeitstraining hinzugeben, da es zu viel Druck auf ihre Gelenke ausüben kann.
Wie man den richtigen Mastiff wählt
Die Wahl des richtigen Mastiff-Züchters ist entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlergehen Ihres neuen Haustieres zu gewährleisten.
Sowohl der amerikanische als auch der englische Mastiff benötigen viel Platz zum Leben, also stellen Sie sicher, daß Sie ein großes Zuhause haben, in dem einer dieser sanften Riesen untergebracht werden kann.
Suchen Sie nach Züchtern, die über ihre Züchtungspraktiken transparent sind und die die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Hunde in den Vordergrund stellen.
Hier sind einige der wichtigsten Merkmale, nach denen man bei einem Mastiff-Züchter suchen sollte:
- Klare und nachvollziehbare Abstammung
- Strenge Gesundheitsprüfungen
- Transparenz über Zuchtpraktiken
- Priorität für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden
Die richtige Option wählen
Die Wahl der richtigen Mastiff-Rasse für Sie ist eine entscheidende Entscheidung, und es ist wichtig, ihre Größe und ihren Platzbedarf zu berücksichtigen. Amerikanische und englische Mastiffs sind gigantische Hunde, die einen großen Platz zum Leben brauchen.
Beide Rassen sind ausgezeichnete Wachhunde und Schutzhunde, aber sie haben auch eine territoriale und aggressive Natur, die durch eine angemessene Sozialisation angegangen werden muss. Dies ist entscheidend, um ihre Aggression zu reduzieren und sie zu wunderbaren Haustieren zu machen.
Amerikanische Mastiffs sabbern viel weniger als englische Mastiffs, was für einige Besitzer eine wichtige Überlegung ist. Leider haben beide Rassen eine kurze Lebensdauer, wobei die meisten nicht älter als 10 Jahre sind.
Um sicherzustellen, dass Sie einen gesunden Welpen bekommen, suchen Sie nach Züchtern, die eine klare und nachvollziehbare Abstammungslinie für ihre Mastiff-Welpen bereitstellen und strenge Gesundheitsprüfungen durchführen. Dies trägt dazu bei, die Integrität und Qualität der Rasse für kommende Generationen zu bewahren.
Hier ist ein Vergleich der beiden Rassen:
Denken Sie daran, dass beide Rassen zwar ausgezeichnete Haustiere sind, aber auch viel Pflege und Aufmerksamkeit erfordern. Bei dem richtigen Besitzer können sie treue und liebevolle Begleiter sein, aber es ist wichtig, sich ihrer Bedürfnisse und Grenzen bewusst zu sein.
Englisch
Der englische Mastiff ist ein sanfter Riese, von dem bekannt ist, dass er sehr wenig bellt, was für Riesensorten normal ist. Sie leiden wahrscheinlich nicht unter Trennungsangst, aber sie neigen dazu, ziemlich viel zu sabbern.
Wenn Sie kein Fan von Speichel sind, ist der amerikanische Mastiff vielleicht eine bessere Wahl für Sie, aber wenn Sie eine liebevolle und sanfte Rasse suchen, ist der englische Mastiff eine ausgezeichnete Option.
Der englische Mastiff hat eine reiche Geschichte, aber was am wichtigsten ist, ist sein Temperament. Sie sind für ihre Zuneigung zu Familienmitgliedern bekannt, was sie zu einer großartigen Ergänzung für Familien mit Kindern macht.
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Amerikanisch
Der amerikanische Mastiff ist eine Rasse, die oft mit seinem englischen Gegenstück verwechselt wird, aber sie haben einige wichtige Unterschiede. Ein bemerkenswerter Unterschied ist, dass amerikanische Mastiffs viel weniger sabbern als englische Mastiffs.
Diese Hunde sind für ihre sanfte und liebevolle Natur bekannt, besonders wenn sie von früh an gut sozialisiert sind. Dies ist entscheidend, um ihre territorialen und aggressiven Tendenzen zu reduzieren. Tatsächlich können amerikanische Mastiffs mit einer richtigen Sozialisation wunderbare Haustiere und treue Gefährten sein.
Einer der bedeutendsten Vorteile des amerikanischen Mastiffs ist seine relativ geringe Wartung, wenn es um das Schluchzen geht, was ihn zu einer großartigen Wahl für Menschen macht, die sich nicht mit übermäßigem Speichel beschäftigen wollen.
Amerikanische Mastiffs sind auch für ihre massive Körpergröße bekannt, was ein Vorteil bei der Abwehr von Eindringlingen ist.
Hier einige wichtige Fakten über die Mastiff-Rasse:
- Erkannt vom Continental Kennel Club seit 2000
- Entwickelt, um Schutzfähigkeiten zu bewahren, ohne die Sanftheit zu beeinträchtigen
- Züchtet, um Gesundheitsprobleme zu minimieren und die Fitness aufrechtzuerhalten
- Bekannt für ihre massive körperliche Statur und relativ geringe Wartungsschauerung
Trotz ihres einschüchternden Erscheinungsbildes sind die amerikanischen Mastiffs für ihr liebevolles Verhalten bekannt, besonders gegenüber Familienmitgliedern. Dies macht sie zu einer großartigen Wahl für Familien mit Kindern, da sie sich mit Kindern gut verstehen.
Insgesamt ist der amerikanische Mastiff eine einzigartige Rasse, die ein perfektes Gleichgewicht von Stärke und Sanftmut bietet.
Häufig gestellte Fragen
Welche zwei Rassen bilden einen amerikanischen Mastiff?
Der amerikanische Mastiff ist eine Kreuzung zwischen dem anatolischen Mastiff und dem englischen Mastiff. Diese einzigartige Zuchtkombination zielt darauf ab, einen gesünderen Mastiff mit einem ähnlichen Aussehen wie andere Mastiffrassen zu schaffen.
Was ist der Unterschied zwischen einem englischen Mastiff und einem Mastiff?
Der amerikanische Mastiff ist eine Rasse, die einen ähnlichen Körpertyp und Temperament wie der englische Mastiff hat, aber mit einer genetischen Veranlagung für weniger gesundheitliche Probleme. Dies macht den amerikanischen Mastiff zu einer verschiedenen Rasse vom englischen Mastiff in Bezug auf Gesundheit und potenzielle Langlebigkeit.
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