
Amerikanische Eskimo-Hunde sind bekannt für ihr dickes, weißes Fell, aber sie verlieren auch viel, was bedeutet, daß sie regelmäßig gepflegt werden müssen, um zu verhindern, daß sie sich vermatten und verwickeln.
Sie vergießen sich zweimal im Jahr, typischerweise im Frühling und Herbst, aufgrund des Jahreszeiten- und Temperaturwechsels.
Ihr dickes Fell besteht aus zwei Schichten: einem weichen Unterfell und einer längeren, schützenden Haarschicht.
Es wird empfohlen, sie täglich etwa 10 bis 15 Minuten lang zu bürsten, um das Abwerfen zu verhindern. Dies kann je nach Felltyp des einzelnen Hundes mit einem Gleitbürsten oder einem Nadelbürsten erfolgen.
Bürsten und Kämmen
Eskies haben einen dicken Doppelmantel, der viel abfällt, aber wenig Pflege erfordert.
Eine wöchentliche Bürste ist ein guter Ausgangspunkt, um zu verhindern, dass sich das Fell um das Haus wälzt, und um das Fell zu reduzieren.
Sie sollten Ihre Eskie täglich bürsten, um Matten und Verwicklungen zu vermeiden, da ihre dicken, langen Mäntel dazu neigen können.
Das Baden sollte nur bei Bedarf erfolgen, um Hautreizungen zu verhindern, also übertreiben Sie es nicht.
Wie der amerikanische Eskimo-Hund aussieht
Der amerikanische Eskimohund ist eine atemberaubende Rasse mit einem einzigartigen Aussehen. Sein doppeltes Fell ist ein wichtiges Merkmal, bestehend aus einem dichten Unterfell und einem längeren Oberfell, das Schmutz und Wasser abwehrt.
Die Ohren sind klein, aufrecht und dreieckig mit leicht abgestumpften Spitzen.
Die Augen sind dunkelbraun, leicht oval und mittelgroß, die Augenränder dunkelbraun oder schwarz und die Wimpern schneeweiß.
Die Nase des amerikanischen Eskimo-Hunds ist breit und entweder dunkelbraun oder schwarz, was zu seinem nordischen Gesicht beiträgt, das ein bestimmendes Merkmal der Rasse ist.
Ihr flauschiges Doppelhaar ist lang, vor allem um den Hals und die Brust, wo es einen Löwenhaar bildet, was sie von anderen Rassen unterscheidet.
Der Schwanz ist hoch und lang und hat eine flauschige Textur, die dem Rest des Fells entspricht, was zu seinem majestätischen Aussehen beiträgt.
Die wichtigsten Merkmale des amerikanischen Eskimo-Hunds sind folgende:
- Ohren: klein, aufrecht und dreieckig mit leicht abgestumpften Spitzen. Augen: dunkelbraun, oval geformt und mittelgroß. Nase: breit und entweder dunkelbraun oder schwarz. Mantel: flauschiger Doppelmantel, lang um Hals und Brust.
Wie man sich um einen Eskimohund kümmert
Die Pflege eines Eskimo-Hunds erfordert, auf sein schönes Fell zu achten, das viel abfällt.
Diese Hunde sind energische Welpen, also seien Sie darauf vorbereitet, viel Zeit damit zu verbringen, sie zu trainieren und zu trainieren.
Sie knüpfen starke Verbindungen zu ihren Menschen, also wenn dein Eskie dich in ihr Herz lässt, plane, viel Zeit mit deinem neuen Kumpel zu verbringen.
Baden und Trimmen
Eskimo-Hunde müssen regelmäßig gebadet werden, um ihr dickes Fell zu erhalten.
Das Baden sollte alle 2-3 Monate oder je nach Bedarf erfolgen.
Sie können anfällig für Hautprobleme sein, wenn sie zu häufig gebadet werden.
Auch das regelmäßige Schneiden der Nägel ist von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, daß sie überwuchern.
Überwucherte Nägel können Beschwerden und gesundheitliche Probleme verursachen.
Eskimo-Hunde haben eine dicke Unterhaut, die stark abfällt, weshalb regelmäßiges Bürsten unerlässlich ist.
Das Bürsten verhindert, daß sich ihr Fell vermischt und verwickelt.
Es ist am besten, Ihren Eskimo-Hund täglich zu bürsten, besonders während der Schuppensaison.
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Größe und Fell
Der amerikanische Eskimohund gibt es in drei Größen: Standard, Miniatur und Spielzeug. Diese Größen lassen sich leicht mit anderen Rassen wie Samojeden und Pomeraniern verwechseln.
Die Standardgröße wird oft mit einem kleinen Samoyed verwechselt, während die Miniatur- und Spielzeuggrößen oft mit weißen Pomeranien verwechselt werden.
Der amerikanische Eskimohund hat einen flauschigen Doppelmantel, der aus einem dichten Untermantel und einem längeren Obermantel besteht. Der Doppelmantel hilft, die Körpertemperatur zu regulieren und Schmutz und Wasser abzuweisen.
Ihre Haare sind lang, vor allem um den Hals und die Brust, wo sie eine unverwechselbare Röhre bilden, die ihnen ein königliches Aussehen verleiht, das an den königlichen Hof von Königin Victoria erinnert.
Das Fell des amerikanischen Eskimo-Hunds ist weiß, obwohl manche Hunde Schattierungen von Biscuit-Creme haben können. Diese Farben können von einer leicht gerösteten Kokosnussfarbe bis zu einem ausgeprägteren Creme-Ton reichen.
Hier sind die drei Größen der amerikanischen Eskimo-Hunde, die von der größten bis zur kleinsten aufgelistet sind:
Merkmale der Rasse
Die amerikanische Eskimo-Rasse ist für kalte Klimazonen gebaut, aber sie kann in jeder Umgebung gedeihen, wo sie viel Platz zum Wandern und Sport haben.
Sie verlieren ihr Fell zweimal im Jahr, typischerweise im Frühsommer und im Winter, was bedeutet, dass eine regelmäßige Pflege unerlässlich ist.
Ernährung und Ernährung
Wenn es um die Ernährung Ihrer Rasse geht, ist es wichtig, ihre besonderen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Die Größe, das Alter und das Aktivitätsniveau der Rasse spielen bei der Bestimmung ihrer Ernährungsbedürfnisse eine Rolle.
Zum Beispiel benötigen größere Rassen wie der Deutsche Schäferhund mehr Kalorien, um ihr Gewicht und ihr Energieniveau aufrechtzuerhalten. Eine gute Faustregel ist, ihnen 2-3% ihres Körpergewichts an Nahrung pro Tag zu geben.
Auf der anderen Seite benötigen kleinere Rassen wie der Chihuahua aufgrund ihrer kleineren Größe und des geringeren Energiebedarfs weniger Nahrung.
Die spezifischen Ernährungsbedürfnisse der Rasse können auch durch ihr Alter beeinflusst werden. Welpen benötigen zum Beispiel mehr Eiweiß und Kalorien als erwachsene Hunde, um ihr schnelles Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen.
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Bewegung und Gesundheit
Regelmäßige Bewegung ist unerlässlich, um eine gute Gesundheit zu erhalten, besonders für Rassen, die anfällig für Gelenkprobleme sind wie der Labrador Retriever, der bis zu 80 Pfund wiegen kann.
Tägliche Bewegung kann bei größeren Rassen zur Vorbeugung von Fettleibigkeit und damit verbundenen gesundheitlichen Problemen beitragen.
Für die meisten Rassen ist ein 30-minütiger Spaziergang am Tag ein guter Ausgangspunkt.
Bewegung stärkt auch das Immunsystem, was für Rassen wie den Pudel von entscheidender Bedeutung ist. Der Pudel ist bekannt dafür, dass er wenig Fell ablegt und anfällig für Hautallergien ist.
Konsistenz ist der Schlüssel, wenn es darum geht, eine Trainingsroutine für Ihren Hund zu entwickeln.
Ziel ist es, für energiereichere Rassen wie den Australian Cattle Dog mindestens 60 Minuten täglich zu trainieren.
Durch die Einbeziehung geistiger Stimulation in Ihre Trainingsroutine können Sie Langeweile und zerstörerisches Verhalten bei Rassen wie dem Border Collie verhindern.
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Temperament und Persönlichkeit
Das Temperament der Rasse ist dafür bekannt, freundlich und aufgeschlossen zu sein, was sie zu einer großartigen Ergänzung für Familien mit Kindern macht.
Sie sind sehr soziale Tiere, die auf Interaktion und Aufmerksamkeit von ihren menschlichen Familienmitgliedern gedeihen.

Ihre freundliche Natur macht sie zu hervorragenden Begleitern für Menschen, die einen Hund haben wollen, der ihnen überallhin folgt.
Sie können jedoch vor Fremden zurückschrecken und es kann einige Zeit dauern, bis sie sich an neue Leute gewöhnt haben.
Durch die richtige Sozialisation können sie in der Gegenwart neuer Individuen zuversichtlich und ruhig werden.
Ihre Intelligenz und ihre Trainbarkeit machen es eine Freude, mit ihnen zu arbeiten, aber sie können manchmal stur sein.
Konsistenz und positive Verstärkung sind der Schlüssel zum erfolgreichen Training mit dieser Rasse.
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Häufig gestellte Fragen
Warum schüttet mein amerikanischer Eskimo so viel?
Amerikanische Eskimo-Hunde verlieren aufgrund ihres doppelten Fells ständig Fell, aber regelmäßiges Bürsten kann dazu beitragen, das Verlassen zu verhindern und Matten zu verhindern.
Sind amerikanische Eskimo-Hunde hypoallergen?
Amerikanische Eskimo-Hunde gelten aufgrund ihres Schüttens und Speichels nicht als hypoallergen. Wenn Sie Allergien haben, ist es am besten, andere Rassen zu erkunden, die speziell als hypoallergen konzipiert sind.
Sind es amerikanische Eskimo-Hunde, die heulen?
Amerikanische Eskimo-Hunde neigen dazu, übermäßig zu bellen, was sie zu einem potenziellen Partner für Besitzer macht, die Wachsamkeit schätzen, aber möglicherweise nicht ideal für ruhige Wohnräume sind.
Mögen amerikanische Eskimo-Hunde Schnee?
Ja, amerikanische Eskimo-Hunde eignen sich aufgrund ihres dicken weißen Fells gut für schneebedecktes Wetter und haben eine natürliche Affinität zu kalten Klimazonen.
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