
Afrikanische Wildhunde sind soziale Tiere, die in Rudeln leben, die normalerweise aus 10-20 Individuen bestehen. Sie sind hochqualifizierte Jäger, die zusammenarbeiten, um eine viel größere Beute als sich selbst zu erlegen.
In ihrem natürlichen Lebensraum verfügen afrikanische Wildhunde über ein einzigartiges Kommunikationssystem, das Vokalisierungen, Körpersprache und sogar Geruchskennzeichnungen umfasst.
Afrikanische Wildhunde sind für ihre beeindruckende Geschwindigkeit bekannt, die bei der Jagd auf Beute bis zu 45 Meilen pro Stunde erreicht. Diese Geschwindigkeit ist für ihr Überleben unerlässlich, da sie oft in offenen Wiesen und Savannen jagen.
Ihre soziale Struktur ist matriarchalisch, wobei dominante Weibchen das Rudel führen und entscheidende Entscheidungen treffen. Dies ist ein Schlüsselfaktor für ihre Fähigkeit, in ihrer Umwelt zu gedeihen.
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Körperliche Merkmale
Die körperlichen Eigenschaften des afrikanischen Wildhundes sind wirklich einzigartig: Sie stehen 60 bis 75 cm an den Schultern und haben ein Gewichtsbereich von 18 bis 36 kg.
Ihr Körper ist relativ schlank und groß, ihre Ohren sind überdimensioniert und sie haben keine Tauchkrallen.
Erwachsene haben ein unverwechselbares Fell aus steifen Borstenhaaren ohne Unterfell, das mit zunehmendem Alter allmählich abnimmt und sie fast nackt zurücklässt.
Die Farbvariation ist extrem, wobei verschiedene geografische Regionen unterschiedliche Fellmuster aufweisen.
Ihr Schädel ist relativ kürzer und breiter als der anderer Hunde, und ihre Zähne sind einzigartig, mit einem degenerierten letzten unteren Molar und proportional großen Prämolaren.
Afrikanische Wildhunde haben eine charakteristische Schwanzlänge von 29 bis 41 cm, die normalerweise an der Spitze weiß, in der Mitte schwarz und an der Basis braun ist. Einigen Exemplaren fehlt die weiße Spitze vollständig oder sie können unterhalb der weißen Spitze schwarzes Fell haben.
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Lebensraum und Verhalten
Afrikanische Wildhunde sind sehr soziale Tiere, die in Rudeln mit einer komplexen Hierarchie leben.
Jedes Rudel hat eine einzigartige Struktur, wobei ein dominantes Männchen und ein Weibchen die Gruppe führen. Diese Führer helfen, die Ordnung aufrechtzuerhalten und das Überleben des Rudels zu gewährleisten.
Afrikanische Wildhunde sind geschickte Jäger, die koordinierte Angriffe einsetzen, um viel größere Beute wie Antilopen und Gnus zu erlegen.
Verbreitung und Lebensraum
Die Verbreitung des afrikanischen Wilden Hundes ist ziemlich uneinheitlich, meistens in Süd- und Ost-Afrika. Es ist selten in Nordafrika und meistens nicht in Westafrika, mit der einzigen potenziell lebensfähigen Population im senegalesischen Niokolo-Koba-Nationalpark.
Er bevorzugt offene Gebiete mit minimalen Hindernissen, weshalb er in Savannen und trockenen Zonen lebt, was ihm hilft, effektiv zu jagen.
Man kann ihn auf der Jagd nach Beutetieren durch Büsche, Wälder und Berge finden, was seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Umgebungen zeigt.
In Ostafrika ist seine Verbreitung ziemlich verstreut, aber es wurde in Äthiopien auf Höhen von bis zu 2.800 Metern registriert. Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass seine Jagdgewohnheiten offene Gebiete erfordern.
Im Krüger-Nationalpark gibt es eine stabile Population von über 370 Individuen, was ein Beweis für seine Fähigkeit ist, in bestimmten Umgebungen zu gedeihen.
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Soziales Verhalten
In der Wildnis leben diese Tiere in großen Gruppen, oft mit komplexen sozialen Hierarchien.
Um miteinander zu kommunizieren, benutzen sie eine Vielzahl von Stimmen, darunter Klicks und Pfeifen.
Diese Geräusche können laut und häufig sein, besonders während der Paarungszeit.
Man hat beobachtet, wie sie Zuneigung zueinander zeigen, z. B. sich aneinander reiben und sich an der Nase küssen.
Ihr soziales Verhalten wird durch ihren Lebensraum beeinflusst, wobei größere Gruppen in Gebieten mit reichlicher Nahrung zu finden sind.
Sie sind auch dafür bekannt, dass sie ihre Jungen heftig schützen und oft zusammenarbeiten, um sie vor Raubtieren zu verteidigen.
Gemalte Hunde und die Jagd
Afrikanische Wildhunde sind mächtige Jäger mit einer Erfolgsquote von 80 Prozent. Sie arbeiten als Rudel zusammen, um große Beute zu erlegen und erreichen Geschwindigkeiten von 72 Kilometern pro Stunde.
Ihre Schnelligkeit und Beweglichkeit ermüden ihre Beute, bevor die Fleischfresser in die Nähe kommen, um sie zu töten.
Der Rudel erkennt seine Beute zuerst mit seinem scharfen Geruchssinn und seinem scharfen Sehvermögen, um sie aufzuspüren.
Typischerweise versucht die Beute, dem Rudel zu entkommen, aber der Rudel jagt sie, auch über große Entfernungen. Dies kann zwischen 2 und 60 Minuten dauern und eine Entfernung von bis zu 2 Kilometern abdecken.
Sobald die Beute getötet wurde, teilt sich das Rudel die Tötung, wobei das dominante Alpha-Paar als erstes wählt. Dies ist ein wichtiger Aspekt ihres sozialen Verhaltens, da sie zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu ernähren und zu schützen.
Afrikanische Wildhunde jagen am frühen Morgen oder am späten Abend, wenn ihre Beute eine geringere Wahrscheinlichkeit hat, sie zu entdecken. eng_LatnSie benutzen häufig ihren Schwanz, um während einer Jagd miteinander zu kommunizieren eng_Latn Ein wedelnder Schwanz zeigt an, dass die Jagd gut läuft, während ein fallender Schwanz anzeigt, dass die Beute davonkommt.
Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer Jagd Erfolgsquote:
Bedrohungen
Afrikanische Wildhunde sind mit einer Reihe von Bedrohungen konfrontiert, darunter die Zersplitterung des Lebensraums, Konflikte zwischen Mensch und Tier und ansteckende Krankheiten.
Die Zersplitterung des Lebensraums hat ihre Verbreitungsgebiete zerstört, was es ihnen schwer macht, von einem Gebiet zum anderen zu reisen, ohne durch Landwirtschaft und Weideland zu fahren.
Diese Zersplitterung löst Konflikte zwischen Menschen aus und verbreitet Infektionskrankheiten, was ihre Fortpflanzungsrate beeinträchtigt und es ihnen schwer macht, neue Partner zu finden.
Es ist bekannt, dass afrikanische Wildhunde auf Vieh zielen, wenn wilde Beute knapp ist, was dazu führt, dass sie von Bauern gejagt und getötet werden, die auf ihr Vieh angewiesen sind, um zu leben.
Infektionskrankheiten wie Tollwut und Hundepest, die von Haustieren übertragen werden, verbreiten sich aufgrund des engen Lebensverhältnisses zwischen Wildhunden schnell und vernichten oft ganze Rudeln.
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Jagd und Ernährung
Afrikanische Wildhunde sind geschickte Jäger mit einer Erfolgsrate von 80%. Sie sind in der Lage, große Beute mit ihrer Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu erlegen.
Ihre Jagdstrategie besteht darin, ihre Beute zu umgeben, sie zu bellen und zu heulen, um sie gefangen zu halten.
Afrikanische Wildhunde sind in der Lage, Geschwindigkeiten von 45 Meilen pro Stunde (72 Kilometer pro Stunde) zu erreichen, was sie zu einem furchtbaren Raubtier macht.
Ihre Nahrung besteht aus einer Vielzahl von Beutetieren, darunter mittelgroße Antilopen, Gnus und kleinere Tiere wie Nagetiere und Hasen.
Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer Jagd Erfolgsquote:
Afrikanische Wildhunde sind in der Lage, eine beträchtliche Menge an Nahrung in kurzer Zeit zu konsumieren, wobei ein Rudel in der Lage ist, eine Thomson-Gazelle in nur 15 Minuten zu essen.
Allgemeine Informationen
Afrikanische Wildhunde sind sehr soziale Tiere, die in Rudeln mit einer strengen Hierarchie leben.
Ihre Rudel bestehen normalerweise aus 10 bis 20 Individuen, darunter mehrere brütende Weibchen und ein dominantes Männchen.
In der Wildnis können afrikanische Wildhunde mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h laufen, was sie zu einem der schnellsten Landtiere der Erde macht.
Ihr einzigartiger fleckiger Mantel hilft ihnen, sich in ihre Umgebung zu integrieren, was es ihnen ermöglicht, Beute unentdeckt zu verfolgen.
Afrikanische Wildhunde sind hauptsächlich Fleischfresser und ernähren sich von kleinen bis mittelgroßen Antilopen, Nagetieren und anderen kleinen Säugetieren.
Trotz ihrer beeindruckenden Jagdfähigkeiten sind sie anfällig für das Aussterben aufgrund des Lebensraumverlusts, der Verfolgung durch Menschen und der Übertragung von Krankheiten durch Haushunde.
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